• Ich denke durch das mobile Arbeiten / Homeoffice haben Betriebe und Firmen leichtes Spiel ggü den Gewerkschaften. Es wird genügend Streikbrecher geben, die einfach von zuhause aus (nicht-)arbeiten.

    HIER ging es um das Auffüllen der Geldautomaten bzw.

    im Sicherheitsdienst .. im Objektschutz. Anfang dieses Jahres hat man in Frankfurt am Main zum aller ersten Mal 2 getrennte Streiktage

    WIE befüllt man Geldautomaten oder macht Objektschutz im Home-Office von zuhause aus???

  • Wenn Geldautomaten leer bleiben weil Befüller mehr wollen, bestimmt laute AFDler, wird schon eine direkte Versorgung der Bevölkerung mit dem Geld organisiert, über Lukas-App oder so, also keine Bange.

    --
    "Es gibt nur einen Gott und sein Name ist Tod und es gibt nur eines, was wir dem Tod sagen: "Nicht heute".
    Braavos

  • Keine Ahnung, ich leere sie nur. ^^

    bist du der gasmann ? :pinch: [smilie_happy]

    Spuren oder größere Ansammlungen von Zynismus, Sarkasmus und/oder Ironie sind Bestandteil dieser Signatur/Beitrag zu einem Fred. Die Beiträge des Verfassers zu einem Fred geben unter Umständen die Gedanken des Schreibenden wieder oder auch nicht. Rescht/Lingsschreibefähla sind bewosst eingebout worden um den Schaafsinn der Läsenten gezield zubrovoziern.
    Die Movies " Idiogracy " und "Demolition Man" sind zur puren Realität geworden.
    Alle Macht dem Kampf gegen den Verschissmus. :D

  • bist du der gasmann ?

    Ich spiele Karten mit dem Geldautomaten und gewinne immer. [smilie_happy]

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Wandor  skeptisch4ever

    meine Aussage galt im Allgemeinen (Betriebe und Firmen) und nicht im Speziellen auf den Dienstleistungssektor.


    Bei uns im Betrieb (2300MA, Organisationsgrad IGM 33%), wurde durch die IGM angeklopft, einen 24h Warnstreik Anfang Oktober durchzuziehen (TV läuft am 30.09. aus). Wir haben ca. 700 Mitarbeiter in der Produktion und der restlichen supply chain. Die können natürlich kein Homofist machen. Der Rest sind Büroarbeitsplätze. Was willst da zum Streik aufrufen?

  • Was willst da zum Streik aufrufen?

    Es genügt wenn die RICHTIGEN Mitarbeiter streiken!


    Hatte in den 1980er oder 90er Jahren mal einen Streik bei den Verkehrsbetrieben in NL mitbekommen:

    Alle Züge, Straßenbahnen und Busse sind normal gefahren...

    Es hatten NUR die Fahrkartenverkäufer und Kontrolleure die Arbeit niedergelegt :thumbup:

  • Vor Affenpocken wird gewarnt! ?)


    saludos

    Dann ist jeder angefasster Geldschein eine Russische Roulette 8|


    Im Oktober 2024 sollte aber die Lösung fertig stehen, seit Jahren wird dem Unheil vorgesorgt. Es gab schon welche, Lukas oder so, hatten aber noch Kinderkrankheiten.

    --
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    Braavos

  • Dann ist jeder angefasster Geldschein eine Russische Roulette 8|


    Im Oktober 2024 sollte aber die Lösung fertig stehen, seit Jahren wird dem Unheil vorgesorgt. Es gab schon welche, Lukas oder so, hatten aber noch Kinderkrankheiten.

    Wusste noch gar nicht dass Affen mit Geldscheinen Hantieren :tired:

    Tretminen reissen ein Bein ab, Wasserminen versenken Schiffe, Goldminen vernichten viele Anleger. :!:

  • Wer den Banken traut, hat auf Sand gebaut


    Prof. Dr. Eberhard Hamer mit einem Beitrag, der inhaltlich wohl für die meisten nichts Neues bietet, aber der das Ganze mal sehr schön zusammenfaßt und vielleicht dazu anregen kann, mal wieder zu prüfen, wie man selbst so aufgestellt ist.

    Danke Etiamsiomnes98,


    der Artikel von Dr. Hamer gibt eine ausgezeichnete Übersicht über die Vielzahl der aktuellen Risiken im Bankensektor. Deshalb stelle ich ihn hier ein und hebe für mich besonders interessant Aspekte fett hervor:


    Zitat:

    "Der Autor sieht das Geld (den Geldwert) in größter Gefahr. Das Verhalten der Staaten, der Zentralbanken und sogar einzelner Regionalbanken ist immer unsolider geworden. Internationale, europäische und nationale Schuldentürme haben Höhen erreicht, bei denen formale Korrekturen (Rückzahlungen) nicht mehr helfen (Point of no return), in denen nicht mehr fraglich ist, ob ein Finanzcrash drohen könnte, sondern nur noch wann.

    Für die Besitzer von Geldwerten drohen Gefahren aus allen Finanzebenen:


    1.) Die Federal Reserve Bank als führende und bestimmende Bank des westlichen Dollar-Imperiums ist seit ihrer Loslösung vom Goldstandard zu einer Zockerbank und Helferin krimineller amerikanischer Finanzpolitik geworden. Die USA haben mit nicht mehr wertgedeckten „Fiat-Dollars“ mehr als 150 Staaten der Welt übermäßige Kredite angedreht, um sie damit politisch willfährig zu machen. Die Eigentümer der FED haben von ihr Geld abgefordert, um damit die Rohstoffe und wichtigen Wirtschaftskomplexe der Welt zusammenzukaufen. Die USA haben seit Jahrzehnten ihre Exportdefizite mit immer mehr Staatsanleihen finanziert und damit immer mehr ausgegeben, als sie bezahlen konnten.

    Inzwischen haben die USA 350 Billionen Dollar Schulden mit jährlich 1 Billion Dollar Zinsen, sie sie aus dem ordentlichen Haushalt nicht mehr tragen können.


    Zusätzlich geben die USA außer den NATO-Einnahmen (mehr als 200 Mrd. Dollar) und den Besatzungskosten der besetzten Länder (über 100 Mrd. Dollar) selbst eine Billion Dollar für ihren Militärhaushalt aus (Russland nur ein Zehntel, nämlich 100 Milliarden).


    Die USA sind überschuldet, aber nur deshalb noch nicht zahlungsunfähig, weil ihnen die FED zu Lasten des Dollarwertes ständig neue Kredite überweist. Sie handeln unsolide, kriminell und zum Schaden der ganzen Welt, weil sie das Vertrauen der Welt in den Dollar missbrauchen. Dieses Vertrauen aber ist durch die Sanktionen und den Ausschluss Russlands aus dem SWIFT-Verrechnungsabkommen endgültig gestört. Mehr als die Hälfte der Welt nutz schon das Konkurrenz-Verrechnungsabkommen CIPS (Cross-Border Interbank Payment System). Das Dollar-Imperium steht wohl vor dem Fall und zieht alle mit, welche pro Dollar immer in dollarabhängige Währungen (auch Euro) und in dollarbeherrschte Rohstoffe investiert haben.


    2.) Auch die EZB (Europäische Zentralbank) ist eine Risikobank, welche die deutschen Steuerzahler austrickst. Deutschland ist nicht nur größter Anteilseigner mit 26,12 % an der EZB, sondern haftet gesamtschuldnerisch für alle Schulden dieser Bank, weil viele andere Mitgliedsländer schon jetzt nicht mehr zahlen können.

    Sie wird für alle Euro-Besitzer, vor allem aber für Deutschland, zu einem immer größeren Risiko, weil sie nach Bundesverfassungsgericht und EUGH keine monetäre Staatsfinanzierung betreiben darf über den Anteil des jeweiligen Landes hinaus; vor allem nicht für die EU, die keine eigenen Steuereinnahmen hat, sondern nur von den Beiträgen der Mitgliedsländer leben soll. Dennoch hat die EZB der EU für ihre – leider auch von Merkel und Scholz genehmigten – Schuldenprogramme, die als „Vermögensfonds“ dargestellt werden, inzwischen mehr als 3 Billionen Euro als Darlehen zur Verfügung gestellt und sich damit, weil die EU dies nie zurückzahlen kann, zur größten Risikobank der Welt gemacht.

    Würde ein wichtiges Mitgliedsland wie Griechenland, Italien, Frankreich oder Spanien zahlungsunfähig, würde die EZB, das Euro-System und die EU ebenfalls zahlungsunfähig platzen.


    Die Schuldenländer Griechenland, Italien, Frankreich oder Spanien können deshalb die EU-Kommission und die EZB erpressen, ihnen ständig weiter illegale Kredite zu verschaffen (mit immer neuen Programmen bzw. „Vermögensfonds“), denn wenn ein Schuldner platzt, wird auch der Gläubiger und seine Mittäter platzen.


    Auch mit dem Target-System baut die EZB zu deutschen Lasten einen Schuldenturm auf. Eigentlich hätten die Zahlungen und Forderungen im Target-System täglich ausgeglichen werden müssen. Die EZB aber gleicht seit Jahren nicht mehr aus, so dass sich ein Schuldenturm von 1,3 Bio. Euro aufgetürmt hat (zumeist von Italien), der nie mehr zurückzahlbar sein wird und von Deutschland praktisch abgeschrieben werden muss.


    Die EZB trickst deshalb, indem sie alte Anleihen der insolvenzgefährdeten Länder durch neue ersetzt, um die Staaten vor der Pleite zu retten (Konkursverschleppung). Da aber die EZB keine Länderfinanzierung machen kann, finanziert sie die Länder indirekt, indem sie Banken und Investmentgesellschaften das Geld gibt, damit diese es den Staaten weitergeben. So hat die EZB formal Firmenkredite statt Staatskredite, in Wirklichkeit aber faule Kredite immer zahlungsunfähigerer Mitgliedsstaaten.


    Der Finanzmarkt lässt sich aber nicht betrügen. Die Bundesbank musste im Februar 2024 schon einen Verlust von 22 Milliarden Euro aus Staatsanleihen zugeben.

    Bei steigender Inflation und steigenden Zinsen geraten die überschuldeten Länder wie Italien (2,85 Bio. Euro Schulden) oder Frankreich (3 Bio. Schulden) in jährlich steigende Zahlungsschwierigkeiten und in die Notwendigkeit, dass die EZB sie verbotenerweise mit Staatsfinanzierung weiter über Wasser hält.


    Das System ist so labil, dass es jederzeit platzen kann. Dann sind die deutschen Steuerzahler dank Merkel und Scholz in voller Haftung ebenfalls zahlungsunfähig und bricht das betrügerische Euro-Finanzsystem zusammen. Ein Finanzcrash und eine Währungsreform im Euro-Raum dürfte alle Geldwertbesitzer (auch für Rentenansprüche) wie bei unseren früheren Währungsreformen um bis zu 90 % entreichern. Auch dieses Risiko ist keine Frage mehr des Ob, sondern nur des Wann.

    Wer also Geld, Devisen und monetäre Werte hält, muss wissen, dass ihn das Schicksal des Dollar und des Euro direkt mitbetrifft, dass das sichere Scheitern dieser missbrauchten Währungssysteme jeden Besitzer dieser Währungen mitbetrifft, enteignet.


    3.) Nach der Währungsreform 1947 hatte die deutsche Politik geschworen, dass wir nur eine von der Politik unabhängige Zentralbank haben wollten, die nur der Wertstabilität verpflichtet sei. Kohl hat jedoch als Preis für die Wiedervereinigung die solideste Zentralbank der Welt – Deutsche Bundesbank – in eine anfangs unabhängige EZB eingegliedert, die von einer wegen Korruption vorbestraften Präsidentin geführt sich zur Hilfsdienerin aller Finanzmauscheleien der Europäischen Kommission missbrauchen lassen hat. Die Bundesbank konnte dies nicht hindern. Ihr Präsident wurde nicht einmal zum EZB-Vorstand berufen. Die Mauschler wollten untereinander bleiben.

    Damit ist nicht nur die Bundesbank dem Willen der EZB unterworfen, sondern auch die deutschen Banken.


    Auch die deutschen Geschäftsbanken haben sich verändert:

    Die „treue Hausbank“ von vor 50 Jahren gibt es heute nicht mehr. Die Kreditentscheidungen werden nicht mehr im oder vom Vorstand der Bankfiliale gemacht, sondern in der Zentrale in Frankfurt o.a. Und das nicht mehr von Menschen, sondern von Computern.

    Wer also im Pensionsalter ist oder keine Sachwerte zur Sicherung hat oder dessen Branche als gefährdet gilt, bekommt von den Bankcomputern keinen Kredit mehr.

    Das trifft insbesondere den Mittelstand, die Personalkredite der Unternehmer und Personalunternehmen, deren größte Stärke die Unternehmerperson selbst ist – auch im Geschäft und früher auch mit den Banken. Heute zählt die Person nicht mehr, sondern nur noch Sachwerte.


    4.) Ein weiteres Risiko sind die AT1S-Anleihen (Additional Tier-1-Anleihen)???. Sie betreffen die Kennkapitalquote der Banken von nur 4,5 %, machen aber inzwischen 235 Milliarden Dollar aus und stellen wegen ihrer Kündigungstermine Zeitbomben dar, die jederzeit hochgehen können, wenn nicht zurückgezahlt werden kann.


    Teil 2 folgt

  • Darüber hinaus ist die Bank für ihre Kunden auch direkt zum Risiko geworden:

    1. Die Banken verkaufen ihre Kredite in Sammelportfolios weiter an andere Banken – auch im Ausland. Wer also etwa einen Hypothekenkredit bei „seiner Bank“ hat, kann plötzlich einen Brief von einem US-Gläubiger bekommen, der die Zinsen erhöht oder den Kredit kündigt.
    2. Wer zur Sicherheit Wertpapiere bei der Bank hinterlegt hat, muss plötzlich Sicherheiten nachschießen, wenn durch Inflation oder Zinserhöhung die Wertpapiere im Wert gesunken sind. Bei Immobilienpreisverfall müssen also zusätzliche Sicherheiten gegeben werden, die man dann vielleicht nicht mehr hat. Viele Immobilienversteigerungen haben hierin ihren Grund.
    3. Neuerdings verlangen die Banken von ihren Kunden auch Öko-Beweise. Sie haben Öko-Vorgaben der Kapitalrisiken, beziehen Umweltrisiken mit ein und angebliche ökologische Ausfallrisiken. Die Deutsche Bank schließt ab 2023 Unternehmen von Finanzierungen aus, die keine glaubwürdigen Pläne haben, „den Anteil von Kraftwerkskohle an ihren Einnahmen bis 2025 auf die Hälfte zu reduzieren“[1]. Das gleiche Finanzierungsverbot gilt, „wenn keine Pläne zur Emissionsreduzierung oder für Klimarisiken nachgewiesen werden“.
    4. Einzelne Volksbanken und Sparkassen haben der AfD und selbst deren Mitgliedern die Konten gekündigt, weil sie „in der falschen Partei sind“. Wer also nicht wie die grüne Regierung denkt, lebt als Bankkunde möglicherweise auf Abruf.
    5. Die Deutsche Bank hat allein 42 Bio. Euro Derivatrisiko. Fallen davon auch nur 2 % zusammen, ist das Risiko nicht mehr abdeckbar, fällt nicht nur die Bank, sondern auch die Volkswirtschaft und die Währung zusammen, so dass der Kunde Wertverlust erleidet.
    6. Auch bei anderen Banken häufen sich die notleidenden Kredite, z. B. die öffentlichen Kredite an nur begrenzt noch zahlungsfähige Länder oder Kommunen; oder notleidende Privatkredite der Bank bei Immobilienfirmen oder in Anleihepaketen mit faulen Anleihen. Nahezu monatlich müssen deshalb Banken gestützt oder übernommen werden, die wegen Wertverlusten überschuldet sind.

    Dazu gibt es Privatvermögensrisiken von monetären Werten bei Banken.

    1. Wer einer Bank sein Geld anvertraut, hat nur eine gesetzliche Einlagensicherung von 100.000 Euro, wenn die Bank nicht einem Fonds zur Rettung von Mitgliedsbanken angeschlossen ist (wie bei Sparkassen oder Genossenschaftsbanken), die dann freiwillig höhere Deckung bieten.
    2. Inzwischen haben wir aber auch ein Enteignungsgesetz für Sparer ab 100.000 Euro, das SAG (Gesetz zur Sanierung und Abwicklung von Instituten und Finanzgruppen), welches Anteilsinhaber und Gläubiger an Verlusten und Abwicklungskosten bei Bankschieflagen beteiligt (§ 89 SAG).
    3. Das Geldwäschegesetz zwingt darüber hinaus die Banken zur Kontosperrung bei kleinstem Verdacht auf Geldwäsche, z. B. bei Einzahlungen oder Abhebungen größerer Summen, bei Bargeldabhebungen von mehreren tausend Euro, beim Kauf von Immobilien (vor allem im Ausland) oder bei anderen Verdachtsfällen. Der Kunde muss beweisen, dass der Verdacht falsch ist. So lange kann er über sein Konto nicht mehr verfügen, blockiert die Bank.
    4. Aber auch öffentliche Körperschaften haben freien Zugriff auf mein Bankkonto, z. B. das Finanzamt mit Zwangsabbuchungen oder Kontosperre oder die Sozialkassen ebenfalls mit Zwangsabbuchungen.

    Die Banken kooperieren auch mit der EU. Bei ihrer widerrechtlichen Beschlagnahme von russischem Vermögen, Anleihen oder Zinsen überweisen diese ohne Berechtigung an ein Sammelkonto nach Belgien, an dem sich die Diebesbande um von der Leyen für eigene Zwecke und für die Ukraine bedienen will. Der private Geldwertbesitzer wird also aus politischen und Kriegsgründen seiner Ansprüche gegen Russland – nicht umgekehrt russische Ansprüche – und seiner Zinsansprüche beraubt, was gegen jede Eigentumsgarantie (§ 8.14 GG) verstößt.

    1. Ein besonderes Risiko für unsere Bankkonten besteht im kommenden Finanzcrash mit Übergang zur digitalen Währung. Diese wird von der EZB schon seit zwei Jahren vorbereitet und soll die „Geldkontrolle durch zusätzliche Personenkontrolle“ verschärfen. Die EU-Kommission sieht darin eine „EU-Brieftasche für digitale Identität“. Sie will alle Menschen existenziell vom Digitalkonto abhängig machen, um sie (wie die Sozialkonten in China) finanziell, sozial und existenziell kontrollieren zu können. Die Bundesregierung unterstützt diese Übergriffigkeit der EU-Kommission in unsere Freiheitsrechte, nicht andere Länder, so dass nun auch vor Einrichtung der digitalen Währung ein Kontowechsel in ein Freiheitsgarantieland notwendig wird.

    Die Position des Bankkunden mit einem Portfolio von Wertpapieren wird deshalb immer schwächer:

    • Er ist nicht mehr direkter, sondern nur noch indirekter Eigentümer, nicht mehr Besitzer, sondern nur noch Anspruchsteller und muss im Zweifel überhaupt beweisen, dass ihm die Kapitalanlagen gehören.
    • Die Verwaltung der Wertpapierbestände ist oft mehr bank- als kundennützig.
    • Sobald es sich internationale Papiere oder ins Ausland verkaufte Wertpapiere handelt, ist sein Eigentum für den Kunden nicht mehr direkt kontrollierbar oder einklagbar.
    • Jede Bankeinlage unterliegt dreifacher Crash-Gefahr: einem Crash des Dollar-Imperiums, einem Crash des Euro-Systems und einem Crash der Hausbank.

    Und was ist mit dem Schließfach?

    • Die Bank weiß immer, was drin ist.
    • Ohne die Bank habe ich selbst keinen privaten Zugriff.
    • Wenn Staat oder Finanzamt verbieten, blockiert auch die Bank einen Zugriff.
    • Die Bank hilft im Zweifel immer dem Staat gegen den Kunden.

    Das Vertrauen zwischen Bank und Kunden ist verschwunden, z. B.

    • das frühere persönliche Vertrauensverhältnis zwischen Kunden und Bankdirektor, zum Bankcomputer kann man kein Vertrauensverhältnis haben, wenn man Kredit braucht,
    • selbst wenn meine Bank ehrenwert bleiben will, untersteht sie den Zwangsmaßnahmen von EZB und letztlich FED und deren willkürlichen Beschlagnahmen oder Verfügungen.

    Und im Zweifel hilft meine Bank auch bei kriminellen Handlungen der Regierung gegen ihre Kunden, z. B. Raub meiner Russenpapiere durch die EU.

    Nicht mehr Vertrauen, sondern Vorsicht ist gegenüber Banken angebracht!


    [1] Gilt für Branchen wie Zement, Schifffahrt, Luftfahrt, Bergbau u.a.



    LG Vatapitta

  • Bin zwar kein ETF Besitzer,stelle mir das folgendermassen vor: Ein ETF , FALLS er durch Aktien gedeckt ,ist besteht aus einem sammelsurium aus Einzelwerten, diese können einzeln ausfallen oder nicht. In keinem Fall ist der ETF bei einem Absturz von allen oder grösseren Teilen in der Lage im grossen Stil abzustossen. Falls dies versucht wird fällt der Zugrundeliegende Markt noch viel schneller und tiefer fallen als früher. Wer soll die Anteile Kaufen ? Grossbanken lassen sich die kläglichen Reste der Qualitätsaktien nach dem Absturz schenken.( Umbuchung aus dem Eigenen wertlosen ETF in die Bankbilanz, gegen Appl und EI zum Symbolischen Wert von 1 $ oder gleich Ausbuchung) Wer glaubt dass der Wert seiner Anteile mehr Wert war wird bei seiner Klage die Justiz genauer kennenlernen.

    PS : Nicht Hinterlegte ETF-,wertlos, werden einfach auf Null gestellt. Was bringt ein Lieferrecht wenn der andere Nicht liefert?

    Haftungsausschluss: Dies ist keine Finanzberatung sondern das geschreibsel eines unwissenden. Jeder bilde seine eigene Meinung in allen Lebensfragen.

    Tretminen reissen ein Bein ab, Wasserminen versenken Schiffe, Goldminen vernichten viele Anleger. :!:

  • Bin zwar kein ETF Besitzer,stelle mir das folgendermassen vor: Ein ETF , FALLS er durch Aktien gedeckt ,ist besteht aus einem sammelsurium aus Einzelwerten, diese können einzeln ausfallen oder nicht.

    Ein ETF muß einizig und alleine einem zusammenfantasierten Index folgen.

    Wenn so ein Index irgendwann (bei einer Währungsreform) bei 0 steht, dann steht auch der ETF bei 0.

    Sogesehen ist ETF eine Schönwetteranlage.


    Besser ist es in Aktien zu investieren.

    Auch nach einer Währungsreform bleibt eine Aktie eine Aktie, deren Wert sich schon selbst anpassen wird.

    Gefährlich wird es, wenn wir eine Carbon-Währungsreform bekommen,

    wo meiner Meinung nach kein Wert mehr klar definierbar ist.

  • Es ist sehr die Frage, ob Aktien besser sind als ETFs, denn es gibt auch die scheinbar nachgewiesene These von David Rogers Webb, der der Meinung ist, daß das, was man glaubt im Depot zu haben, ohnehin nur auf dem Papier bzw. auf dem Bildschirm ist. Die eigentlichen Wertpapiere werden bei Clearingstellen verwahrt, die im Falle einer Insolvenz einer solchen Clearingstelle frei über die Papiere verfügen dürfen, um Gläuber zu befriedigen (und wer die Gläubiger sind, muß man nicht lange erraten).


    Es gibt eine Webseite dazu, auf der man das Buch von Webb auch auf Deutsch herunterladen kann (https://thegreattaking.com/german), . Das Thema wurde auch hier im Forum schon ventiliert (siehe zB diesen Beitrag)


    Aus dem Prolog des Buches (Hervorhebung durch mich):



    Und ab Seite 12f:



    Empfehlenswerte Lektüre für Leute, die entweder kein Geld bei Banken liegen haben oder aber auch nach Horrorfilmen noch gut schlafen können.

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