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Ich habe die Hälfte von meinem Palladium verkauft. Leider schon bei 1260...und in Platin getauscht. Das sollte mittelfristig 'hin hauen'. Oben: das Plat/WTIC Ratio (Monatschart) mit einem 7 er RSI. Das Überverkauftsignal kommt üblicherweise etwas links vom Tief... 
Palladium fällt, Platin steigt
rnz.de/nachrichten/metropolreg…annheim-_arid,416898.html
Region will Infrastruktur für Wasserstoff aufbauen - Motoren summten sanft
Ich sagte es ja ne Seite vorher, die Brennstoffzelle wird kommen,
überall, denn es ist sicher einfacher H2 zu tanken als unterwegs an ner
Steckdose rumzulungern....
Gibt sogar schon ne Bio-H-Tankstelle, die hier in Deutschland vor Ort mit Solar und nem Windrad Wasserstoff herstellt, von da direkt in die Zapfsäule.
Reichweiten der gängigen H-Autos sind wohl bei 500+ Km, bei reinen E-Autos noch unter 200 KM ???? + lange NAchladezeit.
--> Platin für in 5 Jahren kaufen!!!
Habe durch Zufall (Fügung) den Cheffe von http://www.enapter.com auf dem Flughafen Pisa getroffen. Die können sich nicht mehr retten vor Wasserstoff Speicher Aufträgen. Das wird nun auch Hydrogen genannt, weil Oma beim Wort Wasserstoff immer die explodierende Tankstelle vor Augen hat. Meiner Meinung nach die einzige energetische Alternative (Energie pro Kubikzentimeter).
Interessant...ich wundere mich seit Jahrzehnten, dass diese im Prinzip simple, billige und effiziente Energie nicht schon lange "übernommen hat...
Man wird an Albert Einstein und seinen Spruch über die Dummheit der Menschen erinnert. Ich füge hinzu: Politiker gehören trotz ihres manchmal abgehobenen Gehabes auch zur Menschheit...
H 2 kann kann in einem "Dieselmotor" mit geringen Umbauten als Treibstoff verwendet werden (hoch verdichtbar, Selbstzünder-Prinzip). Könnte in Pipelines transportiert werden. es entsteht nur Wasser bei der Verbrennung.
Danke für den Hinweis auf die Firma und Gruß,
Lucky
In einer Nachbargemeinde von uns betreibt Daimler zusammen mit Ballardpower seit vielen Jahren ein Forschungszentrum zur Brennstoffzelle . Einige der Mitarbeiter sind ˋKunden‘ bei mir. Die sind total stink sauer über die aktuellen Entwicklungen im Bereich Mobilität. Sie sagen: der Brennstoffzellenantrieb ist ˋready to go‘.
P.s.: habe mir gerade den Chart von BLDP ( Ballardpower) angeschaut. Sieht wie ein ausgebombtes Minenunternehmen in Bodenbildung aus. 
Hallo woernie,
Gibt es die noch, die Ballard Power...offenbar. Die Aktie flog vor x Jahren aus meinem Depot, als non-Performer...
Es gilt ja zwei Prinzipien zu unterscheiden bei der Energiegewinnung aus molekularem Wasserstoff (wenn man ihn dann mal hat - grösstes Handicap ist seine energieintensive Gewinnung durch Elektrolyse von Wasser
1. direkte Verbrennung (explosionsartig, wenn unkontrolliert, "Knallgas"), z.B. in einem modifizierten Dieselmotor
2. indirekte (höchst kontrollierte) "Verbrennung" in einer "Brennstoffzelle" (Typ Ballard mit deren "PEM", Proton-Exchange-Membran u.a.), wobei elektrische Energie und wiederum Wasser entsteht.
Gruss,
Lucky
Wir haben doch gar nicht weltweit die Resourcen, wirklch nur Akkuautos zu bauen...allein der momentane Lithium/Kobalt Verbrauch zur Erstaustattung aller Dieselfahrer um auf E umzusteigen ist gigantisch und die Vorräte knapp...und dann weltweit???? Nie....
zB. müssten die Polen (das ist jetzt ein Witz!), dann auch erstmal unsere Autos alle "wegfinden", damit die dann auch E-mobil werden usw... und 2 Mrd >Chinesen...utopisch
VW hatte/hat? inzwischen Probleme mit korrodierenden Edelstahl Gas-Tanks gehabt und war da nicht sehr kulant zu nem Bekannten, Gericht und so...sowas hemmt natürlich.
Aber da grad neue Speicher Kompounds erfunden wurden, die "schwammartig" sind, überall in der Karosse verbaut werden können, sicher sind etc., ist schon mal das Platzproblem und die Unfallgefahr für die Zukunft ziemlich gebannt und beseitig!
Ich würde den Weg frei sehen, wenn jetzt noch die Seilschaften der Politik/Bänker/Weltverschwörer da Gewinne sähen.........nur die sehen noch zu viel Geld im Öl und wer weiß wo noch.
Aber die Wüsten sind riesig, da gehören Photozellenfarmen hin........Gasflaschen per Schiff kann man auch transportieren (oder gleich diese neuen Kompoundmaterialien im Schiff eingießen...).
Und man könnte locker auch LAdeterminals 20 Km vor die Küsten basteln, zum Umfüllen in kleinere Einheiten, wegen der Sicherheit.
Pipelines würde ich jetzt grad nicht empfehlen! Wäre wie ne Sprengschnur quer durchs LAnd, Al Kaida hätte Spass.
ich war bis vor kurzem auch davon überzeugt dass Wasserstoff der Energieträger der Zukunft ist
Wasserstoffbrennstoffzellenautos kommen ja auch mit sensationell wenig Treibstoff aus (1kg/100km)
bedenken muss man allerdings die Auswirkungen von durch verstärkte Nutzung auch verstärkt ungenutzt entweichendem Wasserstoff in der Atmosphäre:
https://www.eskp.de/schadstoff…undlicher-energietraeger/
ich denke trotzdem dass die Vorteile überwiegen
Übrigens braucht man heutzutage nicht mehr unbedingt Platinmetalle als Katalysator für Brennstoffzellen, da gehen auch Kobaltverbindugen wie es heisst, allerdings sind bisher aufgrund der Lebensdauer Platinmetalle immer noch die erste Wahl für Brennstoffzellen
Ich halte die Konzentration auf Akkus für einen Fehler. Für die Produktion solcher Mengen fehlen schlicht die Rohstoffe, das Gewicht ist viel zu hoch (und muss ja idiotischerweise immer mitgeschleppt werden), die Haltbarkeit ist mit Sicherheit so eine Art von Versprechen wie es die 6 Liter auf 100 km es immer sind. Das Aufladen braucht zu lange, die Energiedichte ist zu gering und und und.
Es könnten statt dessen Batterien verwendet werden, die mit Feststoffen oder Flüssigkeiten beschickt werden. Deren Energiedichte ist höher, sie sind also leichter, nicht so brandgefährlich, und die Rohstoffe sind in großen Mengen billig verfügbar. Ein Beispiel sind Zink-Luft-Batterien. Wird ja sogar gefördert. Aber dort scheint seltsamerweise der nachdrückliche Wille zu fehlen.
Man darf nicht nur den ökologischen Aspekt bei der Antriebsart der Autos beachten. Es geht ja auch darum, den Individualverkehr langsam aber sicher für den Ottonormalverbraucher abzuschaffen. Also müssen zunächst Diesel und Otto erledigt werden, dann kann man über den Strompreis den Umfang der E-Mobilität hervorragend steuern. Günstige Alternativen gilt es zu verhindern.
Man darf nicht nur den ökologischen Aspekt bei der Antriebsart der Autos beachten. Es geht ja auch darum, den Individualverkehr langsam aber sicher für den Ottonormalverbraucher abzuschaffen. Also müssen zunächst Diesel und Otto erledigt werden, dann kann man über den Strompreis den Umfang der E-Mobilität hervorragend steuern. Günstige Alternativen gilt es zu verhindern.
Und was sollte das bringen, den "Individualverkehr" abzuschaffen? Der Preis für fossile Kraftstoffe wird doch sowieso durch den Staat gesteuert. Bahn, Fernbusse und Flugzeuge sind kein Individualverkehr? Es ist doch eher so, dass die Menschen immer mobiler werden und das an anderer Stelle hier im Forum auch festgestellt und als gewollt und verachtenswert angesehen wird? Thema entwurzelte Wanderarbeiter so ungefähr...die beiden Thesen passen irgendwie nicht, zumal das alles heißer gekocht als gegessen wird.
Die ländlichen Gebiete will man entvölkern und die Menschen in den Städten konzentrieren. Flugverkehr war schon immer etwas teurer, da geht noch was. Fernbusse? Bist du schon mal damit gefahren? Das ist doch das Allerletzte, noch schlimmer als die Bahn, deren Netz abseits der Großstädte ja schon seit längerer Zeit systematisch ausgedünnt wird. Das hat auch nichts mit Wanderarbeitern zu tun, für die es tatsächlich besser wäre, Arbeit in ihrer Heimat in der Nähe ihrer Familien zu finden. Die wird man in Flixbusse verfrachten. In den Großstädten sollen die Leute dann gar kein Auto mehr besitzen. Die Grüninnen sprechen davon, sich die Städte zurückzuholen. Das Fahrrad soll die Lösung sein. Klingt sehr gut, aber bei miesem Wetter wie derzeit (Temperaturen um die 0°C und Schneeregen) werde ich nicht der einzige sein, der kein Bock hat zu radeln. Dann halt ab in die U-Bahn wie die Ölsardinen. Bisschen Nervenkitzel inklusive. Die Überlastung der Öffentlichen kann man ja dann mit dem bedingungslosen Grundeinkommen entschärfen. 
Individualverkehr, so wie wir ihn heute kennen, läuft einem effektiven Bevölkerungsmanagement nach UN-Vorstellungen in einem dicht besiedelten Raum wie der BRD zuwider - gibt es nicht Pläne oder Gedankenspielereien, die bereits von über 120 Mio. Menschen im Drittwelt-Versorgungsraum Deutschland ausgehen?
Aufnahme u. dauerhafte Unterbringung (u. Ruhigstellung) der für uns noch unvorstellbaren Massen der zu versorgenden Menschen kann nur mit konzentrierter Versorgung u. "Käfighaltung" der Bevölkerung (und Gulagisierung Oppositioneller) unter weitgehendem Ausschluss der individuellen Bewegungsfreiheit geleistet werden ...
Ich dachte die Grünen wollen das ganze flache Land mit kleinen Biobauern bevölkern? Hier im Nordwesten gibt es etliche wirtschaftliche starke Land - Landkreise, die alle ein solides Bevölkerungswachstum, Vollbeschäftigung aber keine Städte haben. Z.B. Landkreis Ammerland, Emsland, Cloppenburg, Vechta, Oldenburg...im Süden gibt es dann doch garantiert auch. Hier herrscht freie Fahrt für freie Bürger, aber Bus, Bahn und Flugzeug gibt es auch.
Ob ich individuell mit dem Auto oder dem ICE nach München fahre, ist doch egal? Und ob ich innerhalb Hamburgs individuell die Öffis nehme oder ein Auto ist doch auch egal, außer, dass es mit Öffis in der Regel schneller geht.
dass die Menschen immer mobiler werden und das an anderer Stelle hier im Forum auch festgestellt und als gewollt und verachtenswert angesehen wird? Thema entwurzelte Wanderarbeiter so ungefähr.
Man muss schon unterscheiden zwischen einmaliger Verschiebung zu Gunsten der (potentiellen) Besitzer der Arbeitskräfte und der Beweglichkeit Selbiger aus individuellen Gründen - womöglich der Optimierung des Verdienstes oder gar des Spaßes.
Ob ich individuell mit dem Auto oder dem ICE nach München fahre, ist doch egal? Und ob ich innerhalb Hamburgs individuell die Öffis nehme oder ein Auto ist doch auch egal, außer, dass es mit Öffis in der Regel schneller geht.
So einen Quatsch kann nur behaupten, wer es noch nie gemacht hat. Und auch nie etwas >30kg mitzunehmen hat.
Was das jetzt wieder für Käse? Natürlich ist es mehr oder weniger egal wie man von A nach B kommt, für einen selber egal und für die Gesellschaft auch. Nehmen wir mal die Strecke Hamburg - München. Man kann das Auto nehmen, die Bahn, Fernbus, Flugzeug, Mitfahrgelegenheiten...notfalls auch nen Mofa oder Fahrrad oder Elektrofahrrad. Tausend Möglichkeiten und schwere Koffer liessen sich auch transportieren, falls das mal nötig wäre.
- PS: Mea culpa - das ist ziemlich Off Topic.
Gut, darum hatte ich das geistige Kind seit Monaten ausgeblendet. Normale Zusammenhänge und Erfahrung ist/sind halt schwer zu transportieren.
wo kann man günstig platinhaltiges Material erwerben? klar ist Platin und Palladium typischerweise in Zahngold enthalten. Gibt es andere "Abfallprodukte" aus denen man nennenswert Platin gewinnen könnte? (ausser Autokats)
