Wer von euch hat einen Lebensmittelvorrat?

    Zitat von skeptisch4ever

    Der einzig sinnvolle "Bifuel"-Ansatz wäre evtl. - für Hardcore-Prepper - dass man statt des Tanks einen Holzvergaser anschließen kann

    Die sind aber idR auch technisch sehr versierte Bastler a la Mac Gyver :saint:


    Das Problem aus meiner Sicht ist schlicht der höhere Verbrauch der Bi-Fuel oder Multi-Fuel-Aggregaten.
    Wir haben schon einiges ausprobiert und die Lösung mit mehreren Aggregaten für die unterschiedlichen Treibstoffe blieb letztlich immer die beste Lösung.
    Außerdem: "Eines ist keines" lautet ein alter Spruch...(Redundanz)


    Aber generell setzen ernsthaft Prepper mMn weit weniger auf elektrische Energie als viele denken. Hier fließen eben auch EMP-Szenarien und kosmischer Ereignisse ein, was die Betrachtung zur Nutzbarkeit elektrische/elektronischer Geräte sehr kritisch erscheinen lässt.
    Andererseits ist Treibstoff zu kostbar um ihn nur für elektrische Energie zu verbraten.


    Ist nicht ganz der richtige Faden für dieses Thema, wobei sich der Schwerpunkt der Stromversorgung auf den zeitweisen Erhalt der Kühl-/Gefriertechnik (also Lebensmittelversorgung) konzentriert. Werden diese Geräte nicht mehr benötigt bleiben nur Kommunikation, Taschenlampen und einige kleinere Gerätschaften - rund 250W Peak und 500Wh/Tag sind dann im Mittel ausreichend.

    Hängt eben auch davon ab, was man für eine Erwartungshaltung hat.


    Da ich nicht so der Weltuntergangsprophet bin, sehe ich stunden- bis max. tageweise Abschaltungen als am wahrscheinlichsten an, die dann relativ schnell dazu führen, daß NS2 in Betrieb geht und die Gretels, Roberts und Annalenas in Rente geschickt werden (idealerweise in den Knast, was aber für den Moment egal ist). Ein Blackout über Wochen ist zwar denkbar, aber dann gibts ganz andere Probleme.


    Die Wohnsituation ist, naja sagen wir mal Reihenhaussiedlung. Da will ich nicht groß aus der Masse rausstechen. Also bei längerem Stromausfall, ein- zweimal am Tag für ne Stunde den Motor raus, damit die Heizung und die Kühlschränke weiterlaufen und gut ist. Ich gehe mal davon aus, daß das in der Nachbarnschaft z.T. ähnlich ist. Aber es gibt sicherlich welche die keins haben. Da muß man das zur Not evtl. auch mal herleihen. Also eher nicht die 200-kg-Klasse. Es soll es auch nicht zu teuer sein, es soll egal sein, wenn es nach dem Winter kaputtgeritten ist.


    Und ich oute mich, ich habe das Thema Notstrom bis jetzt vor mir hergeschoben. Naja muß ich jetzt eben sehen, was es noch so gibt. Die Option Gas als Brennstoff finde ich nicht schlecht, soviel teurer als Sprit ist das nun auch nicht, es werden eh keine Unmengen gebraucht. Ist aber nicht so wichtig. Dieselteile, wenn von den Eckdaten annehmbar, sind m.E. kaum noch zu bekommen, bzw. nicht ohne wochenlange Wartezeiten, wo es ungewiß ist, was bis dahin passiert.


    Tips nehme ich gerne an.

    Ich habe mir den gekauft
    Läuft einwandfrei sogar meine Heizungselektronik mag ihn.
    Ist für mich auch eigentlich nur für den absoluten Notfall, mit dem Teil bist du schon ganz gut abgesichert.


    https://ademax-strom.de/KOMPAK…t-E-Start-230V-Dual-Fuel/


    Und nein ich arbeite nicht für dieses Unternehmen


    Blackout - Notstromaggregat / Generator - ITC Power 3,5 KW Gas & Benzin Inverter 230V - YouTube

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    Einmal editiert, zuletzt von Goldbecher ()

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    @txlfan wie schon geschrieben, kann ich das Honda EC22i empfehlen. Ist ein Benzinaggregat mit Inverter-Technology das bei kleiner Leistung (bis etwa 600W) sehr leise und sparsam ist. Des Weiteren ist das Aggregat Indoor-geeignet, es muss lediglich der Abgasschlauch nach außen geführt werden (z.B. ungenutzte Kamin).


    Wir betrieben diese Aggregate mit Aspen-Katalytbenzin, da dieses sehr gut lagerfähig ist und auch längeren Nutzungspausen keine Probleme bereitet. Eine Stunde Betrieb im Halbjahr sollte man dem Aggregat aber schon gönnen.


    Noch eine Ersatzzündkerze und Flasche Motoröl dazu, dann solltest du über die Runden kommen.
    Den Benzinbedarf musst du selbst ermitteln, aber mehr als 1-2 Kanister a 20/25l wirst du wahrscheinlich nicht benötigen.

    Bezüglich Notstromversorgung / Generatoren etc. wärs vielleicht sinnvoll zwei wichtige Randbedingungen nicht ausser acht zu lassen:


    1. Unsere Energieversorgung geht nicht wegen eines Mangels an Kraftwerken in die Knie, sondern wegen eines längerfristigen Brennstoffmangels bzw. komplett neuer Preisgestaltung.


    Die private Notstromversorgung auf quasi demselben knappen Brennstoff aufzubauen macht nur für einen sehr kurzen Zeithorizont Sinn. Eben solange die privaten Vorräte das erlauben.


    Andersherum ist es recht wahrscheinlich dass Benzin, Diesel und Heizölvorräte derart im Preis explodieren dass es Perlen für die Säue wäre die zu verstromen.


    Im Klartext: mittelfristig privat auf Generatoren zu setzen halte ich für keine gute Idee. Das ist etwas für ein paar Tage. Schon in ein paar Monaten saugt so ein Stromerzeuger Unmengen wertvollsten Sprit weg.


    2. Ich halte den meist angesetzten Zeithorizont für viel zu kurz:


    Inzwischen bereite ich mich auf eine Krisendauer von 5+ Jahren vor: der 2. Weltkrieg hat ca. 6 Jahre gedauert - von der Weltwirtschaftskrise 1929 bis zum Ende des WkII 1945 waren es sogar 16 Jahre (plus Hungerjahre danach).


    Schon bei einer Krisendauer jenseits von 6 Monaten brauchen wir über den Sinn von Benzin/Dieselgeneratoren nicht mehr diskutieren - und wir sind ja noch nicht einmal am Anfang derselben angekommen. Sie wird bisher höchstens von ein paar Prozent der Bevölkerung am Horizont als Gewitterwolken wahrgenommen - und auch noch in ihrer Dimension komplett unterschätzt.


    Im Klartext: Zwischen Baltikum / Rumänien (Nato), Ukraine und Russland stehen sich in Kürze schon weit über 1 Mio Soldaten gegenüber und die Eskalationsspirale dreht immer schneller. Diese Dimension wird zur Zeit trotz täglicher Berichte noch grob unterschätzt.


    Die sich verknappenden Energieflüsse gehen daher a priori in militärische Vorratshaltung, Rüstungsindustrie und die Versorgung der Grundbedürfnisse der Bevölkerung (Landwirtschaft, Nahrungsmittelindustrie...).


    Um privat über einen längeren Zeithorizont bei starker Einschränkung des Verbrauchs einigermassen über die Runden zu kommen bleibt einem fast nur Brennholz und Photovoltaik.


    Man muss auch von der Vorstellung weg dass jeder in seinem Häuschen oder seiner Stadtwohnung bleiben kann wie bisher.
    Aber das ist bald schlicht nicht mehr leistbar: Zuerst für einzelne (z.B. Rentner die derzeit noch allein ihr EFH bewohnen) - aber in Kürze für Millionen. Dann wohnen halt wieder vier, fünf Personen in einem Haushalt zusammen wie früher. Und das lieber am Land als in der Stadt.


    Um sich wirklich helfen zu können muss man aktiv werden bevor alle auf dieselbe Idee kommen:


    Bis jetzt bekommt man noch etwas für seinen Euro - aber das Zeitfenster schliesst sich: Der Winter kommt, dazu Wahlen in Italien, Ungarn, Polen etc. rebellieren gegen die EU. Mit dem Euro gehen dann auch die Entscheidungsspielräume. Und wer sich bis dahin nicht für einen längeren Zeitraum richtig positioniert hat hat halt dann Pech gehabt.


    Es würd' mich nämlich nicht wundern wenn in zwei, drei Monaten - schnapp - die Lieferketten reissen. Und dann muss man für lange Zeit mit dem auskommen was man hat.


    ----


    Als ich damals meine 1000kG Weizen in Fässer gesteckt und im Keller gestapelt habe hat meine Frau sich an die Stirn getippt.


    Genauso wie sie mich für paranoid erklärt hat als ich vor Jahren den Lohberger Holz/Kohle Kochherd installiert hatte. Vor Kurzem hat sie mich dann leise gefragt ob der auch wirklich funktioniert... . Ja - tut er. und abgenommen vom Kaminkehrer ist er auch. Allein unser Holz reicht um ein paar Jahre fürs ganze Haus...


    Sie hat mich müde belächelt als ich Ende 2021 12t Bündelriketts zu 17Ct/kG gebunkert habe (inzwischen gibt es hier im Baumarkt keine mehr zu kaufen - allenfalls privat zu 1€/kG).


    Von März bis Mai habe ich mir fast panisch die Teile für meine PV Inselanlage (15kWP) mit 27kWh Batteriespeicher (LiFePO4 aus China) zum Selbstaufbau zusammengesucht - und meine Frau hat mir einen Vogel gezeigt. Inzwischen wartet man neun Monate auf PV Wechselrichter etc. - von explodierenden Preisen ganz abgesehen.


    Ach ja: Ein paar Akkukettensägen hab' ich mir zur Ergänzung auch zugelegt. Ein bissi getunt mit längerem Schwert macht das mehr Spass als mit der Handsäge :-). Ich mag ja meine olle Stihl 038 - aber was willst machen wennst mal keinen Sprit mehr für bekommst... . Kettenöl (7 Jahre haltbar), Feilen etc. brauchts natürlich auch zur Akkusäge wenn man zu 100% unabhängig sein möchte.


    Übrigens ist Töchterchen (19) vor einer Woche aus Ihrer Stadtwohnung wieder zu uns eingezogen. 'Vorläufig' - unter einem Vorwand von mir. Der Sohnemann (22) wohnt auch im Haus. Zu viert unter einem Dach. Plansoll erfüllt.


    Die beiden können im Frühjahr hier fleissig mitarbeiten: Holz machen, Kartoffeln und Gemüse anbauen...

    Zitat von Der Vorsichtige



    Ach ja: Ein paar Akkukettensägen hab' ich mir zur Ergänzung auch zugelegt. Ein bissi getunt mit längerem Schwert macht das mehr Spass als mit der Handsäge :-). Ich mag ja meine olle Stihl 038 - aber was willst machen wennst mal keinen Sprit mehr für bekommst... . Kettenöl (7 Jahre haltbar), Feilen etc. brauchts natürlich auch zur Akkusäge wenn man zu 100% unabhängig sein möchte.

    Welche hast du denn?

    Lernen, ohne zu denken, ist töricht; denken, ohne zu lernen, ist gefährlich."Konfuzius"


    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)
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    Zitat

    Aber generell setzen ernsthaft Prepper mMn weit weniger auf elektrische
    Energie als viele denken. [...]
    Andererseits ist Treibstoff zu kostbar um ihn nur für elektrische Energie zu verbraten.


    Genau das ist der Punkt, weswegen auch das Notstromaggregat eigentlich nur für den gewerblichen/landwirtschaftlichen Bereich Sinn macht.


    Diese kleinen Sinusgeneratoren wie die Hondas (und Nachbauten) sind für kurzfristige Einsätze sicher ne gute Sache, aber man muss sich vom Gedanken verabschieden, dauerhaft knappen und teuren Brennstoff für irgendwelche dümmliche Komfortelektrik zu verheizen. - Für den Geschirrspüler, Brotbackautomat und das Induktionskochfeld, und natürlich ARD,ZDF und Fussball auf dem 60 Zoll Fernseher in 4K..




    Zitat


    Die sich verknappenden Energieflüsse gehen daher a priori in
    militärische Vorratshaltung, Rüstungsindustrie und die Versorgung der
    Grundbedürfnisse der Bevölkerung (Landwirtschaft,
    Nahrungsmittelindustrie...).


    Bei Diesel gibts 100% ne Rationierung, anders ist das gar nicht mehr möglich wenn kein fertig produzierter Sprit aus Russland nachkommt, und die Raffinerien im Osten mangels Rohöl schlicht nicht mehr produzieren.
    Dazu kommt noch das was als Heizöl gebraucht wird.
    Die sonstigen Abnehmer, Regierung, Landwirtschaft, Militär, dann Versorgungslogistik...für andere Gewerbe und private Verbraucher wirds dann schon eng...
    Spätestens Ende nächstes Jahres sind alle Reserven aufgebraucht und wenn das Embargo voll (ohne große Löcher) steht ist da Schluss...

    Zitat von Goldbecher

    Welche hast du denn?

    Ich hab' mir zwo Makita DUC353 zugelegt - die haben etwa 1100W und kosten zur Zeit nackig 200€. Hauptkostenpunkt sind die Akkus.


    Ist zwar kein Vergleich zur 4PS Stihl - aber mit Geduld und scharfen Ketten bekommt man doch fast jeden Stamm klein.


    Als Ergänzung 1,3mm 40cm Schwerter von Oregon mit einigen passenden 3/8" Oregon Halbmeisselketten. Wer schon eine Einhell E - Kettensäge oder ähnlich hatte: Ketten und Schwerter passen auf die Makita Sägen.


    An Ersatzteilen hab' ich noch ein paar Dolmar Kettenräder besorgt - die Nutzen sich gern mal ab.


    An Ladegeräten hab' ich mir extra noch die 'Langsamladegeräte' DC18SH von Makita besorgt - damit halten die (Original)akkus länger. Erfahrungsgemäss sind die gern nach 10 Jahren noch brauchbar - jedenfalls einige von meinen.


    An Akkus habe ich eine ganze Menge da ich auch in Sachen Freischneider auf Makita (DUR369 baugleich Dolmar AT3726) umgestiegen bin. Auch einen Kultivator fürs Gemüse etc. hab' ich mir drangebastelt. Und dann hab' ich ja eh' schon Akku Handkreissäge, Säbelsäge, Akkuschrauber und und und von Makita.


    Für die 18V LXT Makitaakkus gibts wiederum Adapter mit USB Ausgang - so lassen die sich als Powerbank nutzen. Gerade hab' ich einen Adapter bekommen mit dem ich sogar meinen Thinkpad mit den Makita Akkus betreiben möchte.


    * bezüglich der nachfolgenden Frage zum Akku Kultivator:


    Das Netz ist voll davon. Billige, teure - was man halt möchte. Ich wollte einen mit 1000W und nicht nur 500W (wie beim Multifunktionsgerät Makita DUX60 + KR400MP / KR401MP) und habe mir an den Freischneider DUR369LZ (= Dolmar AT3726LZ) einen Makita Dolmar B-04818 Kultivator drangeschraubt. Ist nicht so Vorgesehen - aber passt.

    ich spreche gerade mit meiner Holden



    Schatzi.....wir müssen reden.
    Dies WE müssen wir noch einen Sud ansetzen. So 200hl mit 6% (zwecks Haltbarkeit) könnten evtl. gerade so noch reichen.

    Seh schon, Konkurrenz


    Sach ma, haste ein Verhältnis mit meiner?

    WBT

    Zitat von hw2504

    Kennt jemand von euch einen Kultivator mit Akkubetrieb um einem Invaliden das Umgraben im Garten zu erleichtern?

    Der Invalide muss bald eher aufpassen nicht selbst im Garten umgegraben zu werden...

    Zitat von Der Vorsichtige

    Bezüglich Notstromversorgung / Generatoren etc. wärs vielleicht sinnvoll zwei wichtige Randbedingungen nicht ausser acht zu lassen:


    1. Unsere Energieversorgung geht nicht wegen eines Mangels an Kraftwerken in die Knie, sondern wegen eines längerfristigen Brennstoffmangels bzw. komplett neuer Preisgestaltung.


    Die private Notstromversorgung auf quasi demselben knappen Brennstoff aufzubauen macht nur für einen sehr kurzen Zeithorizont Sinn. Eben solange die privaten Vorräte das erlauben.

    Was für ein Notstromaggregat hast du dir deswegen dann zugelegt?

    Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, !dass er tun kann, was er will, sondern, dass er nicht tun muss, was er nicht will


    Jean-Jacques Rousseau

    Zitat von Dallas

    Was für ein Notstromaggregat hast du dir deswegen dann zugelegt?

    Ich habe - für seltene mobile handwerkliche Reparaturarbeiten seit Jahren einen Benzingenerator mit einem Honda GX160 Motor.
    Zusätzlich besitze ich noch einen 12V / 230V Wechselrichter mit ca. 2000W Dauerleistung. Der reicht um an der Autobatterie angeschlossen kurzfristig eine elektrische Kettensäge bzw. andere 230V Werkzeuge zu betreiben.


    An einem von beiden hatte ich schon ein Inverter MIG/MAG betrieben und ein Gartentorscharnier damit geschweisst.


    Meine Haupt - Notstromversorgung (die baue ich gerade zusammen) besteht allerdings aus 32 LiFePO Akkus von EVE mit je 280 Ah. Insgesamt ca. 27kWh Akkus an drei Steca Solarix Pli 5000-48 Hybridwechselrichtern mit ja 5kW Nennleistung.
    Die Steca Solarix Wechselrichter kann ich entweder einphasig parallell betreiben - oder wenn ich das brauche auch dreiphasig verschalten und damit bis zu 15kW Drehstrom erzeugen. Geladen werden die Akkus dann vorzugsweise mit meinen 15kWP Solarpaneelen, Netzladung ist aber mit den Wechselrichtern auch möglich.

    Wusste nicht wohin, deshalb hier:
    Wer für seine Hausapotheke Kinder Fiebersaft benötigt, jetzt noch mal welchen besorgen.
    Habe heute einige Apotheken abgeklappert und alle (bis auf eine) hatten nichts mehr und ich bekam die Aussage "kann derzeitig bis auf weiteres nicht bestellt werden" (weder IBU noch Paracetamol)


    Ihr wisst ja, lieber haben als brauchen ;)
    Insgesamt konnte ich heute viele leere Regale beim Einkaufen bewundern. Oder die Läden kramen sonst was aus dem Lager aus. Heute ein Aufsteller gesehen (Socken und sowas) da war so dick Staub drauf, puh.

    Für Amateure......und ES hilft deutlich Besser
    5 Zehen Knoblauch
    50gr. Meerettich
    20gr. Ingwer
    20gr. Kurkuma
    etwas Chilli, Petersilie und Salbei, in 100ml Whisky aufgelöst....(Quatsch Olivenöl) 2-3 Tage ziehen lassen und dann 2xtgl. einen Teelöffel.
    Stinkt Mann zwar wie ein Iltis, ist jedoch deutlich verträglicher wie" Rocher"


    Gibt auch diverse Abhandlungen mit Kümmel, Anis, Natron......ES wirkt!


    WBT

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