Der einzig sinnvolle "Bifuel"-Ansatz wäre evtl. - für Hardcore-Prepper - dass man statt des Tanks einen Holzvergaser anschließen kann
Die sind aber idR auch technisch sehr versierte Bastler a la Mac Gyver
Das Problem aus meiner Sicht ist schlicht der höhere Verbrauch der Bi-Fuel oder Multi-Fuel-Aggregaten.
Wir haben schon einiges ausprobiert und die Lösung mit mehreren Aggregaten für die unterschiedlichen Treibstoffe blieb letztlich immer die beste Lösung.
Außerdem: "Eines ist keines" lautet ein alter Spruch...(Redundanz)
Aber generell setzen ernsthaft Prepper mMn weit weniger auf elektrische Energie als viele denken. Hier fließen eben auch EMP-Szenarien und kosmischer Ereignisse ein, was die Betrachtung zur Nutzbarkeit elektrische/elektronischer Geräte sehr kritisch erscheinen lässt.
Andererseits ist Treibstoff zu kostbar um ihn nur für elektrische Energie zu verbraten.
Ist nicht ganz der richtige Faden für dieses Thema, wobei sich der Schwerpunkt der Stromversorgung auf den zeitweisen Erhalt der Kühl-/Gefriertechnik (also Lebensmittelversorgung) konzentriert. Werden diese Geräte nicht mehr benötigt bleiben nur Kommunikation, Taschenlampen und einige kleinere Gerätschaften - rund 250W Peak und 500Wh/Tag sind dann im Mittel ausreichend.