@pinguin also geschälte Eier im Glas gibt bei Kaufland - Jetzt weiß ich endlich auch wofür die gut sind
Was diene Bevorratungszeit von "Monaten" betrifft, muss ich dir widersprechen.
Die Bevorratung am oder in der Nähe des Wohnorts, ist für 2-3 Wochen nach Krisenausbruch völlig ausreichend. Spätestens nach 2 Wochen muss entschieden werden, ob man dort bleibt oder die Gegend verlässt. Außerdem gebeutet Krise ja nicht, dass es plötzlich Garnichts essbares mehr gibt - Womit eine 2 Wochen Vorrat leicht 3-4 Wochen reichen kann
Für das "Fluchtgepäck" solltest du für 2-3 Tage Vollverpflegung einpacken! Mehr führt zu überschwerem Gepäck, weil Essen (und Trinken) nun mal nicht alles ist...
Kochen ist auch so eine Sache... (Stichwort: versteckt und unbemerkt)
Nudeln kannst du quellen lassen um diese zu essen, Reis musst du kochen.
Fisch und Fleisch in Dosen ist in Ordnung - Obst ist nicht nötig, Zucker und Vitamine/Spurenelemente kann man auch anders zuführen.
Und letztlich bietet dir die Natur das Meiste, was man zum Überleben braucht (Insekten, Pflanzen, Baumsäfte, Wasser,...) - Kenntnisse mal vorausgesetzt!
Wenn die Krise jedoch länger als 10 Wochen dauert (was in der jüngeren Vergangenheit noch nie so war), wird es für den " untrainierten Normalmenschen" sehr sehr schwierig und die Spreu trennt sich schnell vom Weizen...
Man kann nicht einfach von deutscher Hausmannskost auf "Krisennahrung" umschalten, das macht kein Körper mit.
Führt recht schnell zu Magen-/Darmproblemen, Leistungsschwäche, Demoralisierung,...
Gruss agamura