Ihr kennt das ja was ist schwerer ...ein Kg Gänsedaunen oder !kg Stahlnägel
cu DL...so ähnlich ist es mit den Holzarten
23. Dezember 2024, 19:03
Ihr kennt das ja was ist schwerer ...ein Kg Gänsedaunen oder !kg Stahlnägel
cu DL...so ähnlich ist es mit den Holzarten
Fichte ist das beste Starterholz. Damit fangen wir an. Ist dann die Glut vorhanden, wird Buche nachgelegt. Aber für den Anfang: schnelle Hitze und lautes Knistern perfekt. Danach reicht noch etwa Buche und die Räume bkleiben warm bis zum Morgen.
Wenn man den Ofen über Nacht nicht durchbrennen lässt, die letzten ein oder zwei Füllungen nochmal mit Fichte, und man hat morgens nicht den Buchenholz-Räucheral Duft im Haus.
Wenn man den Ofen über Nacht nicht durchbrennen lässt, die letzten ein oder zwei Füllungen nochmal mit Fichte, und man hat morgens nicht den Buchenholz-Räucheral Duft im Haus.
Aber geräucherter Aal ist doch was ganz was feines!
Damit wäre wir auch wieder bei den Lebensmitteln.
Wenn man den Ofen über Nacht nicht durchbrennen lässt, die letzten ein oder zwei Füllungen nochmal mit Fichte, und man hat morgens nicht den Buchenholz-Räucheral Duft im Haus.
Mit einem Ofen von Skantherm, bleibt der Geruch im Ofen...
... ich nehme auch Kirsche und Zwetschge, wenn die im Garten zu groß geworden sind, oder auf der Streuobstwiese, die geben auch ne schöne Flamme und glühen bläulich.
Meine Holzaktionen seh ich auch als Fitnesseinheiten, wobei es manchmal schon ne Plagerei ist, mal schauen wie lange mir das noch gefällt, aber dann mach ich halt langsammer.
aufgrund der sich nähernden dunklen Wolke will ich in Sachwerte gehen. Lebensmittel ist das Stichwort....
Etwas was mich da hochhält, ist die Aussicht auf einen kleinen Radlager o.ä. , den brauche ich so unbedingt, wie manche Frauen Schuhe oder Handtaschen [Blockierte Grafik: https://schoenes-ungarn.de/images/smilies/emojione/1f604.png]
Nun schwanke ich zwischen Radlader, Hoflader, Minibagger,
Als Alternative würde auch ein Einachser gehen, nur im fortgeschrittenen Alter zieht der nicht nur die Egge sondern auch mich über den Acker.... Außerdem wollen wir unser Grünzeug lieber lokal kaufen, aber so diverse Kräuter, Chilli und die beliebten deutschen Landkartoffeln könnte ich mir als Eigenanbau vorstellen?
Hat da jemand Info / Erfahrungen, welche Geräteträger am vielseitigsten sind?
Hier mal ein Beispiel, muss aber nicht der Hersteller sein.
Kommt drauf an was du machen willst. kompaktlader klick mit Räder o. Ketten, Schaufel, Gabel, ++++++
Anbaugeräte (Baggerbetrieb) meine Erfahrung (scheisse)
Info: Gehl :D Panzer fahren auf hohem Niveau Spiel & Spass garantiert
Sale....suche dir in It einen Grillo mit Anhänger....macht verdammt Spaß.
cu DL....und schreib etwas genauer was du machen willst.....Hoflader naja...die guten kosten soviel wie ein echter Radlader
Kleiner Schlepper mit guter Fronthydraulik wäre meine Wahl. Zapfwelle hinten und evtl auch Hydraulik.
Kostet zwar ziemlich viel auch gut gebraucht, bekommst im Verkaufsfall aber auch immer noch gut was für.
na ja, ich will Flächen planieren, aufbereiten. Aushub in den LKW schütten, Wurzeln ziehen. Dann Teleskoplader zum reinstellen in den Korb und Bäume beschneiden, Gräben ziehen, kurzum, alles was man wahrscheinlich auch mit Anbausortiment nicht in einer Maschine findet. GEHL sieht cool aus, wird aber sein Gold kosten... Grillo check ich mal, Schlepper ist wahrscheinlich nicht so vielseitig?
Hallo,
wenn Du auf einen "richtig guten" Frontlader
(= mit vielen "Verstellmöglichkeiten")
verzichten kannst:
- 3 Zylinder Deutz, Bj. 75- 1990,
- möglichst wenig Stunden (< 5-7.000)
- "normaler" Frontlader,
- Palettengabel "hinten" (bis 800 kg ca. sollte gehen, Frontlader viel weniger)
- "Kabine" (= Wetterschutz) was man halt braucht in der Gegend...
Wäre meine erste Wahl.
Von den Dingern laufen hier (OWL) noch relativ viele,
man hört ganz wenig (eigentlich gar keine) Klagen.
Sollte (wie gesagt, mit einfachem Frontlader, da fehlen dann Funktionen!!)
im (richtig!) guten Zustand mit ein bisschen Zubehör deutlich unter 10.000 € zu kriegen sein.
Ich weiß, nicht der Burner, aber:
Das Ding läuft auch (auch längere Zeit!) mit Heizöl
und Du wirst es in Deinem Leben nicht (richtig) kaputt kriegen.
Das kann auch jeder Dorfschlosser mit Hammer und "Banane als Lineal" reparieren.
Teilepreise (Öl, Ölfilter und so`n Kram) ein Witz...
Aber: nur ein billiger, normaler Frontlader...
Noch (viel!!!) geiler ist derselbe als 4 Zylinder (D 72 xx, Baujahre ähnlich),
da kann man auch richtig mit pflügen z.B. . (4- Schar)
Allerdings ist der relativ lang / deutlich länger (rangieren auf der Hacienda?!)
und ich habe so einen noch nie "live" mit Frontlader gesehen?!
(Deutz und Frontlader hat oft Probleme mit der Lagerung der "Pendel"- Vorderachse.
Das ist aber auch schon so ca. alles...)
Das "D72xx Ding" ist aberim guten Zustand "richtig teuer", weil jeder weiß das der "Panzer"
für die Ewigkeit gebaut ist...
... und der mit Frontlader, weiß ich nicht...
Liebe Grüße
Marek
Ich gebe dir den guten Rat.....miete das entsprechende Spezialteil für seltene Fälle oder lass es machen....in IT bar auf Tatze.
cu DL....und was soll hauptsächlich gemacht werden....Grillo ist ein einachsbulldog mit Anhänger auch in Allrad
Ich gebe dir den guten Rat.....miete das entsprechende Spezialteil für seltene Fälle oder lass es machen....in IT bar auf Tatze.
cu DL....und was soll hauptsächlich gemacht werden....Grillo ist ein einachsbulldog mit Anhänger auch in Allrad
Grillo kenn ich, mein Lieblingsteil, in jedem italienischen Film kommt der vor. Aber den Pflug musst reindrücken, da stelle ich mein Alter fest. Manno, gefühlt 35 am Pflug 90
Moin Salorius,
ich meine den hier:
Traktorenlexikon: Deutz D 7206 – Wikibooks, Sammlung freier Lehr-, Sach- und Fachbücher
... das ist (ohne Frontlader!)
m.E. der beste Trecker für Flächen < 20 Ha, pflügen, Bäume umreißen, ALLES ....
Mein Nachbar hat so einen vor rd. 20 Jahren an einen anderen Nachbarn verkauft
und der Käufer sagte letztens:
"Das Geld kriege ich dafür (minimal) wieder...."
(Wohlgemerkt: Der hat da zwischenzeitlich 20 Jahre richtig mit gearbeitet!!)
... die Qualitäten von dem Ding (4. Zylinder, im Relation zu dem "kleinen, kurzen" Deutz)
sind also (leider) allgemein bekannt und kosten (richtig!)...
Wenn es nur um kleinere Arbeiten geht und Geld eine Rolle spielt
(.... o.k., bei dir jetzt wohl nicht so wirklich....)
würde ich immer den 3 Zylinder nehmen, den gibt es teils ganz (d.h. halbwegs) günstig.
Wie immer: möglichst 1. Hd. , möglichst wenig Stunden (km), guter Zustand, Garagen- bzw. "Scheunenfahrzeug".
Generell, mal an alle:
Ein (alter / älterer) Trecker kostet teils weniger als ein richtig gutes E Bike.
Der kann aber einiges mehr, nur mal so ...
Liebe Grüße
Marek
Du solltest dir erst mal überlegen, was du wirklich willst/brauchst:
a) Baumaschien für schwere Erdarbeiten?
b) Was fürs semiprofessionelle Hobbygärtnern mit ein paar hundert Quadratmeter bis vielleicht 1 Tagwerk "Garten" und "Gewächshaus"
c) Echter Ackerbau auf mehreren Tagwerk (mit profesioneller Fruchtfolge)
Maschinen für a) sind für b) und c) nicht zu gebrauchen.
Für b) reicht im Prinzip ein Einachser. Mit entsprechenden Anbauteilen geht das aber ins Geld und bei bisserl größerer Fläche ist das Mühsam. Da wäre ein kleiner, älterer Traktor (vielleicht mit Mähbalken) besser. Ältere noch gute Anbaugeräte wie kleiner Einscharrer Pflug, Egge, Sähmaschine, Kartoffellegemaschine und Kartoffelroder gibt es jede Menge für kleines Geld.
Für c) sollte es dann auf jeden Fall ein Traktor sein, siehe, was ich unter b) dazu geschrieben habe. Mit 30-50 PS kann man eigentlich schon viel machen.
Sehr vielseitig sind die Fendt GT aus den 60ern bis 80ern. Die gibt es in verschiedenen Größen, glaube der kleinste ist der GT 230 mit 35PS. Auf meinem elterlichen Hof laufen mehrere der 45PS Version (GT 250 bzw. GTS 250). Auf dem bin ich selber unzählige Stunden gesessen. Sehr übersichtlich und wendig, mit Fronthydraulik, Heckhydraulik, Zwischenachs-Hydraulik (umbaubar für Frontlader, Pritsche, und Anbaugeräte wie Hackgeräte, Kartoffellegemaschine,...) Front-und Heck-Zapfwelle in verschiedenen Geschwindigkeiten, Mähbalken... Eigentlich das vielseitigste, was ich an Traktor kenne. Ich bin ein absoluter Fan von diesem Gefährt. Mit das Beste, was sich Fendt je ausgedacht hat. Den fahr ich immer noch lieber als jedes andere neumoderne Ding.
Nachteile:
- in gutem Zustand nimmer so leicht zu bekommen und recht teuer. Wer einen hat, weiß ihn zu schätzen. Bei der 45-PS-Version wurden auch nur recht wenige gebaut (glaube 10000 Stück).
- Gewichtsverteilung Vorder- zu Hinterachse ist der Posititionierung von Motor und Getriebe geschuldet nicht optimal. Aber dafür hat man halt dann den Raum für die Anbaugeräte im Zwischenachsbereich gewonnen
- Kein Allrad (hat aber für extreme Situationen Differentilasperre)
Alles anzeigenDu solltest dir erst mal überlegen, was du wirklich willst/brauchst:
a) Baumaschien für schwere Erdarbeiten?
b) Was fürs semiprofessionelle Hobbygärtnern mit ein paar hundert Quadratmeter bis vielleicht 1 Tagwerk "Garten" und "Gewächshaus"
c) Echter Ackerbau auf mehreren Tagwerk (mit profesioneller Fruchtfolge)
Maschinen für a) sind für b) und c) nicht zu gebrauchen.
Für b) reicht im Prinzip ein Einachser. Mit entsprechenden Anbauteilen geht das aber ins Geld und bei bisserl größerer Fläche ist das Mühsam. Da wäre ein kleiner, älterer Traktor (vielleicht mit Mähbalken) besser. Ältere noch gute Anbaugeräte wie kleiner Einscharrer Pflug, Egge, Sähmaschine, Kartoffellegemaschine und Kartoffelroder gibt es jede Menge für kleines Geld.
Für c) sollte es dann auf jeden Fall ein Traktor sein, siehe, was ich unter b) dazu geschrieben habe. Mit 30-50 PS kann man eigentlich schon viel machen.
Sehr vielseitig sind die Fendt GT aus den 60ern bis 80ern. Die gibt es in verschiedenen Größen, glaube der kleinste ist der GT 230 mit 35PS. Auf meinem elterlichen Hof laufen mehrere der 45PS Version (GT 250 bzw. GTS 250). Auf dem bin ich selber unzählige Stunden gesessen. Sehr übersichtlich und wendig, mit Fronthydraulik, Heckhydraulik, Zwischenachs-Hydraulik (umbaubar für Frontlader, Pritsche, und Anbaugeräte wie Hackgeräte, Kartoffellegemaschine,...) Front-und Heck-Zapfwelle in verschiedenen Geschwindigkeiten, Mähbalken... Eigentlich das vielseitigste, was ich an Traktor kenne. Ich bin ein absoluter Fan von diesem Gefährt. Mit das Beste, was sich Fendt je ausgedacht hat. Den fahr ich immer noch lieber als jedes andere neumoderne Ding.
Nachteile:
- in gutem Zustand nimmer so leicht zu bekommen und recht teuer. Wer einen hat, weiß ihn zu schätzen. Bei der 45-PS-Version wurden auch nur recht wenige gebaut (glaube 10000 Stück).
- Gewichtsverteilung Vorder- zu Hinterachse ist der Posititionierung von Motor und Getriebe geschuldet nicht optimal. Aber dafür hat man halt dann den Raum für die Anbaugeräte im Zwischenachsbereich gewonnen
- Kein Allrad (hat aber für extreme Situationen Differentilasperre)
Danke für den fundierten Tip. Dieses Forum ist so abgefahren, hier laufen so tolle Menschen rum
hab hier gerade die Beiträge über Holz und Öfen gelesen.
Es freut mich, dass auch ihr solch schöne Erfahrungen machen könnt wie ich sie seit 20 jahren habe.
ich verbrenne Buche + Eiche, rm gespalten + geschnitten für 70,-€, da mach ich nix mehr selbst im Wald.
Zum anzünden nehme ich Paraffinwürfel (64 Stück zu 0,69 € bei Lidl) + Kleinholz aus unbelastete Paletten von Baustellen.
Über Nacht gibt´s dann schon mal ein oder 2 Union-Briketts in Ztg. eingewickelt, hält bis morgens warm und Glut.
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