Wer von euch hat einen Lebensmittelvorrat?

  • pastinaken wachsen wie unkraut auf jedem schutt und die wollen 3,80 für 500 gramm ??? :cursing: :boese: :wall:


    5,-- euro für ein stück kernseife . 2.50 für ne bratwurst - hätte jemand von euch vor dem euro 5,-- dm für ne bratwurst bezahlt und 4,- mark für ne cola ?? . seit dem sind ja auch kaum die löhne gestiegen wenn überhaupt..


    diese gier kotzt mich an - und dann noch ewig jammern und subventionen abgreifen

    Genau, sage ich auch immer ... : Manche Bauern wollen das Volk fuer dumm verkaufen ...

  • Für viele ist Lebensmittelvorrat wohl ganz was neues.


    Wir haben schon immer ein Vorrat Lebensmittelvorrat von 2-3 Monaten gehabt. Nichts neues.
    Kaufe immer viel auf einmal in der Metro ein, dann braucht man auch nicht so oft fahren.
    Habe meinen Vorrat allerdings jetzt mal verdopplet. Sollte für 6 Monate reichen, mit fdH noch länger.
    Für Wasser haben wir einen eigenen Brunnen. Genrator und Diesel ist auch genug da.
    Viel mehr kann man wohl nicht machen. :)

  • Doretta hat kaum Lebensmittelvorrat. Höchstens ein paar Sachen für 14 Tage. Öl kann ich nicht lagern. Selter habe ich eine Kiste da,etwas Kaffe und
    Wein, falls Gäste kommen und Nudeln, Öl. Aber 6 Monate kann ich damit nicht überleben. Ich warte noch ab. Ich denke, wir
    werden nicht verhungern. Erst hatte ich auch Ängste, sind aber wieder auf den normalen Level.

  • Hast du das von Spannbauer?
    Olivenöl wird am schnellsten von allen Ölen ranzig.
    Bei Trockenobst kommt dir die selbige Motte.
    Alles was mit Schmalz ist unterliegt ebenfalls dem Ranzigwerden.
    Einzig Ölsardinen sollen mit längerer Lagerung besser schmecken.
    Grüßle von der Laus
    PS : frage bitte das Näschstemal eine Fachfrau wie mich um Rat

  • also was auch immer so gespanndauert wird ,



    ich habe olivenoel aus kreta das ist mit sicherheit 5 jahre alt und habe gestern noch eier drinn gebacken .


    trockenobst - gut , da meine ich die dosen ebenso wie schmalzleisch eisbein und corned beef , die sind jahre über das haltbarkeitsdatum noch gut . ebenso wie dosenbrot und honig . also energieträger mit viel fett und zucker .



    hartkäse wie prmesan und ähnlich hält in butterbrotpapier eingschlagen im kühlschrank locker 2 jahre .

  • Doretta hat kaum Lebensmittelvorrat. Höchstens ein paar Sachen für 14 Tage. Öl kann ich nicht lagern. Selter habe ich eine Kiste da,etwas Kaffe und
    Wein, falls Gäste kommen und Nudeln, Öl. Aber 6 Monate kann ich damit nicht überleben. Ich warte noch ab. Ich denke, wir
    werden nicht verhungern. Erst hatte ich auch Ängste, sind aber wieder auf den normalen Level.


    Ich schlafe einfach besser, wenn ich weiss das man im Notfall erstmal nicht um Lebensmittel anstehen muß.
    Es gibt sicher auch in einer kleinen Wohnung Möglichkeiten z.B. Dosen zu lagern (hinterem Sofa etc.), kostet ja nicht viel und kann man immer gebrauchen.
    Vielleicht kommt es auch daher das man schon immer Vorrat gekannt hat und sich nicht daran gewöhnen muß.
    Als kleiner Junge, wo selber noch geschlachtet wurde fand ich das auch schon irgendwie klasse wenn die Würste :thumbup: im Keller und der Decke hingen.
    Die Weck Gläser waren voll, und die Kartoffeln lagen im Keller auf der Miete. Alles völlig normal ohne Krise etc.
    Zum Sommer hin war natürlich das Lager wieder fast leer.


    Wahrscheinlich ist den Menschen durch die ständige Verfügbarkeit sämtlicher Lebensmittel die Vorratshaltung fremd geworden.
    gruss, Desertfighter


    P.S. wie heißt es doch immer so schön "Gold kann nicht essen"
    Vom Papiergeld kann man wenigsten noch ein Feuer machen! [smilie_happy]

  • Tja, ich denke auch ernsthafter darüber nach, mir einen Notvorrat zu gönnen, jetzt habe ich aber das Problem mit meinen momentanen Lebensumständen, dass ich zu Hause kaum zum essen komme... Unter der Woche reicht es gerade mal für die Kantine, und am Wochenende treibt es mich aus Bequemlichkeit eher ins Restaurant... Dazu pflege ich einen Appartement-Hotel Lebensstil, heißt ich habe kaum Platz für ernsthafte Bevorratung.


    Das wird nichts mit einer rotierenden Vorratshaltung.


    Gefangen im System... :wacko:


    Aber ein paar-Monatsvorrat Nudeln und Reis, ein paar Konserven und Wasser wird schon drin sein - muss ich dann eben an die Tafeln abgeben, wenn es irgendwann drohen sollte abzulaufen.

  • ein einfaches Ikea-Regal reicht doch für die Einsteiger erstmal aus!


    Dann holst du dir diese Obst- und Bananenkisten aus dem Supermarkt und Konservenstiegenkisten in verschiedenen Größen und befüllst diese mit allem Möglichen an Essen.
    Die Kisten stapelst du in das Regal ein, pro Regalebene soviele Kisten aufeinander stapeln, wie Platz ist.


    in so einem Regal bekommst du locker einen Notvorrat für eine Person für 3 Monate unter. Trinkwasser nicht berücksichtigt.

  • Ist die giftig ? Die Frage meine ich ernst. Klar - wen die Motte alles weggefressen hat ist das Trockenobst weg, aber solange sie was übrig gelassen hat kann man es nicht mehr essen ?


    VG


    Die Motten + Spinnen kann man auch essen.... :)

  • Wahrscheinlich ist den Menschen durch die ständige Verfügbarkeit sämtlicher Lebensmittel die Vorratshaltung fremd geworden.

    Genau hier liegt das Grundproblem.
    Man sieht das doch schon ganz gut an einem Brückentag wie heute (oder generell vor Feiertagen). Da hat man ein mal ein langes Wochenende und in den Läden ist die Hölle los.


    Dazu kommt noch das immer weniger Leute wirklich kochen können.


    Einen Notvorrat (inklusive Wasser) für 14 Tage anlegen ist doch Kinderkram. Die Luxusvariante besteht aus Erasco-Dosen und anderen Fertiggerichten (natürlich nichts was man kühlen muss) und der Low-Budget Vorrat mit Dosenbrot und Wurstdosen, Nudeln, Reis, Tomatenmark und ein paar Gewürzen bringt einen auch über die schlimmste Zeit. Dazu dann noch Hygieneartikel, die man ohnehin laufend verbraucht.
    Natürlich sollte man auch bei Stromausfall eine Kochgelegenheit haben (Campingkocher).


    Für eine Person passt ein 2 Wochen Notvorrat wirklich unters Bett.
    Notvorrat heisst ja nicht, dass ich nach der Krise mit 5kg mehr auf den Rippen aus der Wohnung marschiere :D

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

  • Ich habe bei den Konservendosen in erster Linie keine Fertiggerichte genommen, weil die nicht so dolle schmecken.
    Dosen mit Sauerkraut, Erbsen und Mören, Bohnen, Rote Bohnen, Rotkohl, Bockwurst,etc.
    zuätzlich Kiloweise Zucker, Salz und Mehl,
    und alle wichtigen Gewürze
    außerdem noch 20 kg Müsli und Traubenzucker Gurken in Gläsern und jede Menge Packungen Fertig Suppe
    plus einige Packungen Magarine, Schokolade, Lakritz, Honig, Marmelade, Schinken, Leberwurst.
    natürlich noch andere Sachen aber das ist das wichtigste zum Anfangen.
    Einlagern kann man auch noch ganz gut in 50 Liter Plastik Tonnen mit Deckel drauf (vom Baumarkt)
    ein paar Kilo Kernseife kann auch nicht schaden. (natürlich nicht zum auf essen :P )
    gruss, Desertfighter


    alles kann man nach und nach auf essen und dann das Lager wieder füllen, d.h. man braucht kein extra Geld dafür.

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