Wer von euch hat einen Lebensmittelvorrat?

Kartoffel:
Ich habe heute geerntet! Kurz und schmerzlos: vom Gewicht her habe ich weniger herausbekommen als ich gepflanzt hatte. Von der Anzahl her mehr. Die erbsengroßen Kartöffelchen haben wir nicht gezählt. Die etwas größeren ergaben 62 Stück. Na ja. Erste Erfahrungen. Offensichtlich eigne ich mich nicht so sehr dafür. Morgen werden wir die Dinger kochen und essen.
Außerdem hat unser neu eingepflanzter Spalierapfelbaum bereits im ersten Jahr 1 (eine) Frucht erbracht. Wir haben den Apfel heute geerntet und nach mißtrauischem Start festgestellt, dass er hervorragend geschmeckt hat. Gelungen!

Da ich in all diesen Dingen kompletter Laie bin und alles neu beginne gleich eine Frage: In der ersten Panik (bald stürzt alles zusammen.....) habe ich mir einen Schafsack von Ajungilak Tyrin 5 Seasons gekauft. Da ich den jetzt ja nicht benutze habe ich ihn (auch neu gelernt) in eine Plastiktüte gesteckt und die Luft abgesaugt, also Vakuumverpackt. Nach dem Lesen eurer Beiträge frage ich mich allerdings, ob ich dem Ding und mir damit wirklich einen Gefallen getan habe????

Zitat

In der ersten Panik (bald stürzt alles zusammen.....)

hach ja an die Zeit kann ich mich auch noch zu gut erinnern... war schön damals

Zitat

@ noma - ja die ansprüche zurückschrauben , ist ja nicht schlecht , nur wer sagt wem was wann genug ist . nimm den sarazin und seine heizungsaussage fürhartz4 empfänger . wie warm sollte z.b deiner meinung nach eine wohnung sein ? . 18 - 19 - oder 25 grad ? , der kostenunterschied ist enorm .

Wir leben "ungedämmt" und müssen schauen, dass die Heizkosten uns nicht alle Haare vom Kopf fressen. Im Winter läuft hier niemand nur mit T-Shirt herum. Die Heizung wird zum Temperieren eingesetzt und in den Schlafzimmern. Ansonsten Dauerbrandofen, Tag und Nacht (läuft durch). Es wird NICHT alles geheizt, sondern nur die Plätze, wo wir uns aufhalten. Ansonsten ist die Temperatur der Heizung auf 18 Grad eingestellt. Winterkleidung ist der Clou!
Damit halten wir unsere Gaskosten einigermaßen im Griff.

Ich werde den Schlafsack dann wohl mal testen indem ich die Heizung ausschalte. Mal schauen, wie das geht. Zur Not können wir nachts ins Ofenzimmer flüchten, da ist immer warm.

Zitat von Di=a!na

Von der Anzahl her mehr. Die erbsengroßen Kartöffelchen haben wir nicht gezählt.

Dieses Jahr war es sehr trocken in der Zeit, wo die Kartoffeln zum Wachstum Wasser gebraucht haben. Unsere haben sich auch nicht groß vermehrt (nur ca. verdoppelt). Und sie sind auch größtenteils sehr klein. Man muss wohl auch mit Missernten rechnen...

Gruß Higgins

"Und es wird sein Heulen+Zähneklappern.." ...
-für die Ex-Wohlbehüteten
--aber vorher werden wir DENEN noch eine ganze Menge (nichtnur-)Heizkosten bezahlen "dürfen", und die werden
1. immermehr (+noch massenhaft dazu hereingebettelt)
2. immer "ärmer",anspruchsvoller+unzufriedener werden.

Ja, ich reagiere etwas bissig, aus einzelnen -aber richtungsweisenden- bösen Erfahrungen als Vermieter mit dieser oftmals höchst über-anspruchsvollen Klientel :
1. das Beispiel von weiter vorne "WIR haben das Recht auf 25grad in ALLEN Räumen, als starke Raucher auch bei offenen Fenstern" war KEIN Witz, sondern stammt ausm puren Leben - Wohnung Fernwärme, Warmmietvertrag, reiner Verbrauch am Schluß mindestens doppelt soviel wie Warmmiete(!), +*ätsch, schietegal wers zahlt, "man" ist als benachteiligter "armer" ja was Besseres als die "bösen Reichen".
Naja - ich wurde dann NOCH böser ... -- die Leutles wohnten bald in einer sozialstaatlichen Unterkunft und waren später sehr viel seltener inner Kneipe.
2. anderes Beispiel anderes Haus, ebenfalls Massivbau, starke Gasheizung im Wohnzimmer (mittendrin), Kammer+Schlafzimmer links+rechts direkt dran unbeheizt (man braucht dort an paar einzelnen sehr kalten Wintertagen so ab 10grad- paar einzelne Stunden ein Elektro-zusatzheizerle, Stromkosten ~30-50 €uro pro Winter !!, früher hat man nachmittags einfach die Türe zum gut beheizten Bereich aufgemacht - war bei Übernahme klar), Kaltmietvertrag ..........
-> nach 2 Jahren plötzlich Gejammer+Gebettel, "kaaalt - Vermieter ist verpflichtet.., Mangel+blabla.." -- nu werden die kompletten Heizkosten als Mietminderung einfach von der Kaltmiete abgezogen, und die Leutles behalten sich von der vom Amt bezahlten Kohle ein Extra-Taschengeld, ...
Naja - und ich werd irgendwie böse -- .................

Situation hier in meiner Hütte :
Modern, bequem, zwangsangeschlossen ans Fernwärmenetz (-dieses vertraglich verpflichtend als einzige Wärmequelle-), (fast/meist) allein im Haus, Pennplatz+Bad sind warm, Kellergang(+Partyraum) ebenfalls wg Fernwärmegeröhre, der Rest so lala.
Kochen elektrisch, zugemauerter Notkamin im Haus, Grillkamin auf der geschützten Terrasse -
- Fernwärme wird immer teurer, ich brauch davon (vorallem dank böser Entmietung) immerweniger, trotzdem zuviel - und überlege mir grad diverse (ganz privat-klammheimlich-unzulässig-trickreiche)"Ergänzungen" dazu ...
-- Lagerfeuerküche auf der bequemen Terrasse, und vielleicht kommt bald n Ofenrohr ausm Kellerfenster in den Terrassenkamin.

Kartoffelversuche waren Diesjahr unzureichend, und Tabak echt kläglich (Schnecken mögen Tabak - wie kann das sein ? Erste Aussaat abgefressen, danach nochmal zu spät ausgesät und ein paar Pflänzchen in Töpfen hochgebettelt -- aber ich lern ja noch)

Kartoffelernte - dieses Jahr für das Wetter (sehr) gut - Ertrag etwa das 8 bis 10 fache des Legeeinsatzes.
Wenn ihr die Kartoffeln in ein Beet im Garten legt - bitte die Abstände ausreichend wählen - die Kartoffeln benötigen entsprechenden Platz um (große) "Knollen" zu bilden.

Zitat von Higgins

Dieses Jahr war es sehr trocken in der Zeit, wo die Kartoffeln zum Wachstum Wasser gebraucht haben. Unsere haben sich auch nicht groß vermehrt (nur ca. verdoppelt). Und sie sind auch größtenteils sehr klein. Man muss wohl auch mit Missernten rechnen...

10 kg Kartoffeln gelegt, 150 kg geerntet, rotschalige Frühkartoffeln - Laura - (Ernte August ) auf sandigem Boden, im Herbst hatte er Pferdemist bekommen, im Juli Perschläuche in den Reihen und täglich Wasser rein. Meine beste Ernte bisher !

Irgendwo hatte ich hier das Panoramabild vom Beet schon mal, mit Mais, Kartoffeln, Sonnenblumen, Tagetes, Kohl .

Das hört sich wirklich gut an. Ich werde es auch weiter versuchen. Dieses Jahr hatte ich die Kartoffeln in einem großen Topf angepflanzt. Natürlich zu spät. Mit Schnecken hatte ich auch Probleme. Das Absammeln hat dann aber geholfen (bei den Tomaten). Die Paprika wurden von den Schnecken vollständig ruiniert. Offensichtlich will alles gelernt sein.

Zitat von Di=a!na

Natürlich zu spät. Mit Schnecken hatte ich auch Probleme. Das Absammeln hat dann aber geholfen (bei den Tomaten). Die Paprika wurden von den Schnecken vollständig ruiniert.

Hallo, Schnecken sind eigendlich kein Problem!
Nimm einfach den Salzstreuer und salze sie ein. Die schäumen dann so richtig auf(Nacktschnecken).
Die Reste einfach als mahnendes Beispiel für die Artgenossen liegen lassen und die Plage hat ein Ende.
Gruß Nachtwächter

Zitat von Nachtwächter

Hallo, Schnecken sind eigendlich kein Problem!
Nimm einfach den Salzstreuer und salze sie ein. Die schäumen dann so richtig auf(Nacktschnecken).
Die Reste einfach als mahnendes Beispiel für die Artgenossen liegen lassen und die Plage hat ein Ende.
Gruß Nachtwächter

Ein Pärchen Laufenten erledigen das ohne Salz und man hat noch einen fetten Weihnachtsbraten.

Zitat von taheth

Ein Pärchen Laufenten erledigen das ohne Salz und man hat noch einen fetten Weihnachtsbraten.

Laufenten in Diana's Topf? Die kriegen ja den "Drehwurm" !

Zitat von ECU

150 kg geerntet, rotschalige Frühkartoffeln - Laura

Für nächstes Jahr suche ich mal 'ne andere Sorte.
Wie lässt sich die Laura so lagern? Würde sie durchhalten bis zum nächsten April? Für die Lagerhaltung dachte ich eher an Quarta oder Granola (die sehr gutschmeckende und beliebte Linda geht wohl auch).

Gruß Higgins

Higgins,

Besorg Dir die Hela,die wird noch in der Lüneburger Heide,angebaut,und vertrieben.Knollen so dick wie ne Faust,und super Erträge.Nicht umsonst wollte man Vermehrung und Anbau verhindern!

gruß

Moin, liebes Forum,

wollte hier nur mal erwähnen, was ich bei meinen jüngtsten Supermarkt-/Discounter-Touren festgestellt habe:

Aldi hat z.B. Klopapier und Küchentücher von 1,99 auf 1,92 gesenkt - die Senkungen sind in jedem Aldi mit RIESIGEN SChildern proklamiert.

Gleichzeitig wurde z.B. die 250gr. Mischkäse von 0,99 auf 1,19 erhöht, Haferflocken von 0,25 auf 0,35 (+40%).

Insgesamt fangen nunmehr - so jedenfalls mein Eindruck- die wichtigen Sachen zu steigen an - allerdings noch nicht in der Masse und sehr geschickt versteckt (ich glaube, die Discounter haben eigene "Psychologie"-Abteilungen dafür, die Preiserhöhngen möglichst gut vor uns allen zu verstecken....

Insgesamt habe ich irgendwie ein komisches Gefühl - gerade die kleineren Verpackungen finde ich richtig "Beschiss".

Stehe ich vor einem Aldi oder Lidl, dann sind in den Regalen in dem Gebäude vielleicht ca. 20% weniger Nahrungsmittel drin als noch vor ein paar Jahren, nur der Preis, um alles zu kaufen, ist noch genauso hoch!

Kann das auf Dauer gut gehen und ist das normal? War das auch in der Vergangenheit auch immer so, nur ist es mir nicht entsprechend aufgefallen?

Eure Meinungen würden mich interessieren...

LG,

Foci

PS: Interessant sind auch die ca. 100 Seiten langen Monatsberichte auf der www des statistischen Bundesamtes in Wiesbaden. da werden die Preisentwicklungen seit 2005 in bestimmten PRODUKTGRUPPEN vorgestellt, ohne diese Produktgruppen (z.B. Elektrogeräte, Nachrichtenübermittlung, Lebensmittel,...) gegeneinander zu gewichten. werde die in zukunft öfter lesen, weil so kann man nach seinem persönlichen Konsum entsprechend einen besseren Eindruck bzgl. der jeweiligen Preisentwicklung bekommen!

Zitat von Higgins

Wie lässt sich die Laura so lagern? Würde sie durchhalten bis zum nächsten April?

Mit rotschaligen hatte ich bisher im guter Erfahrungen gemacht und außerdem noch dies gefunden :

Zitat

Besitzen Sie einen Vorratskeller, dann können Sie auch größere Mengen einlagern. Kaufen Sie dafür nur lagerfähige Sorten wie Afra, Agria, Laura oder Nicola

Zitat von Harro

Laufenten in Diana's Topf? Die kriegen ja den "Drehwurm" !

Nicht wenn süß-sauer.

@ Focusianer

Was mir in letzter Zeit auffällt, ist das die alte Regel "je größer das Gebinde, um so günstiger" nicht mehr stimmt. Es hat sich ja über Jahrzehnte auch in den Köpfen fest gesetzt, dass das große Gurkenglas (auf das Kilo Inhalt umgerechnet) günstiger ist als das kleine usw.
Stimmt nicht mehr, zumindest bei Kaufland und Edeka hatte ich jetzt mehre Fälle, bei denen man mit der kleinen Verpackungsgröße günstiger fuhr.
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und genau das wird hier ausgenutzt.
Es hilft alles nichts, wer sparen will oder muss (und das werden in Zukunft immer mehr müssen), der kommt um ständige Vergleiche und eine ständige Aktualisierung seiner eigenen Gewohnheiten nicht mehr herum.

Eine weitere Masche neben kleiner werdenden Inhalten (ist ja schon ein alter Hut, das die Verpackung und der Preis gleich bleiben, der Inhalt aber weniger wird) ist eine schleichend schlechter werdende Qualität. Die meisten merken das nicht mal, aber industriell veränderte/produzierte Lebensmittel werden ja nicht nur ständig teuerer, sondern auch schlechter.

Auch wenn ich diesen NGOs kritisch gegenüber stehe, hier hilft es Seiten von z.B. Footwatch zu beobachten.

Müllermilch (zu dem Konzern gehört auch Weihenstephan) darf übrigens seit kurzem per Gerichtsbeschluss ganz offiziell als Gen-Milch bezeichnet werden. Auf Höfen, die für Müller und Weihenstephan Milch produzieren, werden die Kühe mit genetisch veränderten Futterpflanzen gefüttert.

nochmal zu heizen - manche schreiben das sie nicht alle zimmer heizen . gibt das keinen schimmel ? oder " feuchte" wände ? . zur temperatur - auf wieviel grad heizt ihr die gute stube ? .

Zitat von Iring

manche schreiben das sie nicht alle zimmer heizen . gibt das keinen schimmel ?

Feuchte Stellen und damit Schimmel entstehen, wenn warme Luft dorthingelangt. Dann kondensiert sie an den kalten Stellen aus, gut zu sehen an einem kühlen Glas Bier, das Beschlagen ist auskondensierte Luffeuchtigkeit.
Wenn man einen Raum nicht heizt, muss man das verhindern, also Tür zulassen.

edit: Der Fehler wird oft mit dem Schlafzimmer gemacht, man heizt es nicht, sondern temperiert es über die geöffnete Tür. Da dauert es nicht lang und an der Aussenwand und hinter dem Kleiderschrank geht es los, die klassischen Schimmelplätze. Dabei ist es doch wirklich egal, ob das Schlafzimmer ein wenig Wärme aus dem eigenen Heizkörper, oder aus dem im Wohnzimmer bezieht...

Zitat von StillerLeser

Der Fehler wird oft mit dem Schlafzimmer gemacht, man heizt es nicht, sondern temperiert es über die geöffnete Tür. Da dauert es nicht lang und an der Aussenwand und hinter dem Kleiderschrank geht es los, die klassischen Schimmelplätze.

Ein Riesenproblem ist auch die Angewohnheit das Fenster im Schlafzimmer den gesamten Tag auf Kipp stehen zu lassen. Der Raum kühlt komplett aus und eine Stunde bevor man ins Bett geht, wird die Tür zur warmen und relativ feuchten (duschen, waschen, kochen) Restwohnung aufgemacht. Zu dieser Feuchte kommt dann auch noch die Feuchte, die man während der Nacht abgibt. Das Ganze schlägt sich dann, wie du ja schon sagtest, an der kältesten Stelle im Raum nieder und wird zu Wasser - zusammen mit Tapetenkleister oder Staub ein guter Nährboden für Schimmel. Also was tun?

Konrad Fischer hat da sehr vernünftige Ansichten:

Zitat

Das Lüften

Zur Vermeidung von Schimmelpilz muss gelüftet werden. Dabei haben sich unterschiedliche Lüftungsgewohnheiten herausgebildet. Welche Lüftungsart ist zu empfehlen?

Ursprünglich wurde das Kippfenster zur Lüftung herangezogen. Dies wurde verworfen, weil damit die aufsteigende Wärme des unter dem Fenster montierten Heizkörpers direkt ins Freie gelangte - Energieverschwendung.
Nun hieß die Empfehlung ”Stoßlüftung”. Aber auch diese ist nicht zu empfehlen, da mit steigender relativer Feuchte auch der Wärmeinhalt der Raumluft ansteigt. Wer feuchte Luft hinauslüftet, tauscht damit leider auch sehr energiereiche Luft aus, ist damit ebenfalls ein Energieverschwender.
Das Lüften muss deshalb in einer Art erfolgen, die ein Ansteigen der relativen Feuchte grundsätzlich in normalen Grenzen hält – dies ist das permanente Lüften.
Hierfür gibt es zwei Möglichkeiten: die Lüftungsanlage und das undichte Fenster.
Eine Lüftungsanlage ist teuer, sie muss aus hygienischen Gründen stets gewartet werden (Verschmutzung und Verkeimung der Kanäle) und verbraucht Antriebsenergie. Es muss deshalb ernsthaft davon abgeraten werden.
Das ”undichte Fenster” ist die einzige kostengünstige und überschaubare Konstruktion, um einen Feuchtestau der Raumluft zu vermeiden – eine uralte Lüftungsvariante. Die Lüftungsindustrie jedoch ist da ganz anderer Meinung. Wenn es nach ihr ginge, müssten Lüftungsanlagen – ohne und vor allem mit Wärmerückgewinnung - sowie Klimaaggregate zur Standardausrüstung einer jeden Wohnung gehören. Davor sei gewarnt - unwirtschaftlich!
Konsequenzen:
Diese nachweislich bewährten und erprobten bautechnischen Hinweise werden nun durch unsinnige Verordnungen und eine sich absurd gebärdende Entwicklung von ”Bautechnik” arg bedrängt. Die Industrie und eine opportune Wissenschaft sind leider gegen die einfachsten und solidesten Lösungen, da sie zu kostengünstig sind – man kann daran nichts verdienen. Bewährtes Erfahrungswissen soll durch pseudowissenschaftlich-bürokratischen Aktionismus verdrängt werden.

Alles anzeigen

Wer mehr (auch zum Thema Dämmwahnsinn) lesen will: http://download.dimagb.de/

Gruß Higgins