An eine Zinssenkung glaube ich auch nicht.
Warum auch.
Ist doch alles PRIMA in den USA laut Donald.
2. Dezember 2024, 19:51
An eine Zinssenkung glaube ich auch nicht.
Warum auch.
Ist doch alles PRIMA in den USA laut Donald.
Muss nicht "Windowdressing" her auf die Wahlen - also NICHT vorstellen könnte ich mir eine baldige US-Zinssenkung nicht....und der Umbau des FED-Staffs auf Trampel-genehme Leute ist ja im Gange.
Deine Erwartung einer Zinssenkung der FED am 29. Januar ist für mich nicht nachvollziehbar, denn die Märkte gehen sehr eindeutig von einer Beibehaltung des aktuellen Zinssatzes aus. Insofern wäre eine Senkung tatsächlich eine riesige Überraschung.
wenn am 29.01. eine starke Zinssenkung (0,5%) oder so kommt, dann wäre das ein passendes Puzzlestein für mich.
Das geht dann für paar Tage hoch und danach 10x schlimmer runter...
votrag von dr. markus krall auf der world of value.
bg bh
Brilliant der Mann! Und 'theoretisch' hat er recht. Er hat Zahlen aus der Vergangenheit, die sagen, was die Zukunft bringen KÖNNTE. Mir gefällt der Aufruf zur Vernetzung am Ende. Morgen ist Sonntag, sicher findet man 45 Minuten freie Zeit um dieses Video anzuschauen.
Hallo,
wer nicht so viel Zeit hat guckt nur die letzten 10 Minuten:
Zusammenfassung mit "Fahrplan".
(=> möglicher zeitlicher Verlauf)
Ein guter Analytiker der Krall,
lohnt sich!
Liebe Grüße
Marek
Der Krall ist gut, aber niemand kann Sagen was noch dazwichen oder davor kommt.
An der Börse ist alles möglich - auch das Gegenteil.
Sogesehen kann es auch einen Kursverdoppler geben.
Allerdings - dort wo wir jetzt stehen.
Das war schon 2x so: 1929 und 2000
Der Krall ist gut, aber niemand kann Sagen was noch dazwichen oder davor kommt.
Nun ja Er hat in aller erster Linie die Finanzen im Blick und weißt immer wieder darauf hin +/- 2-3 Quartale incl. politische Unruhen.
Gerade letzteres sehe ich zu 100% spätestens wenn die Rezession zuschlägt und sich die Preise verdoppeln. Dann werden die ganzen Urlauber und Konsumenten aber Augen machen Einlagensicherung = Null, Altersabsicherungen = Null .
Ich rechne damit, das man versuchen wird eine Schwarz/grüne neue Regierung zu installieren und wie Krall schon sagte den Markt mit frischgedruckten schwämmen wird müssen.
Die Verbraucher bekommen dann einen Rettungsring vor die Nase geworfen dieser wird aber nichts nützen weil die Wassertemperatur schnell die null Crad erreichen wird.
Für EM kann es nur eine Richtung geben ++++++++++++++
Nun ja Er hat in aller erster Linie die Finanzen im Blick und weißt immer wieder darauf hin +/- 2-3 Quartale incl. politische Unruhen.
Gerade letzteres sehe ich zu 100% spätestens wenn die Rezession zuschlägt und sich die Preise verdoppeln. Dann werden die ganzen Urlauber und Konsumenten aber Augen machen Einlagensicherung = Null, Altersabsicherungen = Null .
Sehe ich auch so.
Da wird dann der Neid der unteren Gruppen ganz schön zunehmen.
Was dann die Politik wohl macht?
Einlagensicherung = Null, Altersabsicherungen = Null .
Null + Null = 00
[Blockierte Grafik: https://www.bing.com/th/id/OIP.VOfSHD8P74EeOGHmgP-8xQHaE8?w=212&h=141&c=7&o=5&pid=1.7]
Es wird auch langsam Zeit, daß die perverse Schuldenvermehrung in Wonderland und anderswo als Schwarzer Schwan anerkannt wird.
"Als Tad Rivelle, Chief Investment Officer im Bereich Fixed Income bei TCW, der etwa 180 Milliarden Dollar an Vermögenswerten oder mehr als Jeff Gundlach verwaltet, vor etwas mehr als drei Jahren erklärte, dass wir jetzt die dritte Vermögensblase in Folge erleben, "die Blase der Zentralbanker", die auf die Dot-Com- und Immobilienblasen folgte, sorgte er natürlich für Aufsehen, da er damals noch einer der ersten etablierten Fachleute war, der bestätigte und zugab, dass diese spezielle "Verschwörungstheorie aus Alufolie" auf der Website die ganze Zeit richtig war: Die Performance des Marktes war ausschließlich der Fed zu verdanken, und je länger die "Notfall"-Maßnahmen der Fed andauerten, desto mehr war die Zentralbank in der Lage, sich zu verschließen, da der umgekehrte Prozess, nämlich die Preisfindung ohne Intervention der Fed, zu einer katastrophalen Krise führen würde, die sogar zu einem globalen Krieg führen könnte. …"
https://www.zerohedge.com/mark…-longer-be-exited-without
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Grüsse
Edel
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Der Jahrhunderte lange Abstieg der Zinsen ausführkich dargelegt von Brian Maher / Managing Editor The Daily Reckoning...
""Zu keinem Zeitpunkt in der Weltgeschichte waren die Zinsen für Geld so niedrig wie heute."
Die langfristigen Zinssätze haben fünf Jahrhunderte in Folge nach unten tendiert.
Nur zwei aufeinanderfolgende Male - in den dunklen, depressiven Tagen der frühen 1930er Jahre - und in der Gegenwart, die auf ihre eigene Art und Weise dunkel und depressiv ist, sanken die Zinssätze.
Wir haben bereits früher argumentiert, dass Zentralbanken weit weniger Einfluss haben, als gemeinhin angenommen wird. Hier werden wir bestätigt.
Aber wir sind nicht davon überzeugt, dass die Zinssätze unaufhaltsam und zielsicher nach unten gehen.
Morgen wird eine weitere mögliche Lektion - eine Warnung - aus dem Buch der Zinssätze erteilt..."
https://dailyreckoning.com/5000-years-of-interest-rates/
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Grüsse
Edel
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Man sieht an obeiger Graphik sehr schön...als Bankster und Zentralgauner mit dem Zins spielten...so ab 15 Jahrhundert.
cu DL...in der Anitke fungierten neben anderem die Tempel als Banken.......und auch Puffs
Das waren die Badehäuser.
im antiken Griechenland hatten auch die Tempeldienerinnen spezielle Aufgaben.
Gruß
Magellan
votrag von dr. markus krall auf der world of value.
inflation von 50% pro Monat (!) - in 2-3 Jahren sagt er vorraus
= hochgerechnet 12875% / Jahr
also ehrlich...
ein Anstieg der Zinsen nur um 3% reicht aus, um den Wert von Staatsanleihen zu halbieren.
Wie sieht es aus, bei 50% Inflation pro Monat aus?
Ich glaube Hr. Krall erzählt hier einen Müll...
Alles anzeigeninflation von 50% pro Monat (!) - in 2-3 Jahren sagt er vorraus
= hochgerechnet 12875% / Jahr
also ehrlich...
ein Anstieg der Zinsen nur um 3% reicht aus, um den Wert von Staatsanleihen zu halbieren.
Wie sieht es aus, bei 50% Inflation pro Monat aus?
Ich glaube Hr. Krall erzählt hier einen Müll...
Ich traue diesen Schreiberlingen keinen Meter mehr.. egal ob Krall, Wiek, oder wer auch immer
Sicherlich kann man als "Crash-Prophet" gut von Büchern und sonstigen Aktivitäten leben. Aber mittlerweile hat das Ganze aus meiner Sicht einen Punkt erreicht an dem eine Kettenreaktion zu laufen begonnen hat.
Wer morgen noch abkassieren will, muss heute alle paar Tage eine neue Katastrophe/Crash an die Wand zaubern. - Welch ein Unsinn!
Natürlich bin ich auch der Meinung, dass wir den Punkt an dem es noch möglich war das Ruder herumzureißen, schon lange hinter uns gelassen haben. Die Tage des Finanzsystem wie wir es heute kennen sind gezählt.
Aber heute detaillierte Aussagen zu Inflationsraten oder dem Zeitpunkt des großen Crashs zu machen ist Scharlatanerie!
Keiner weiß genau was kommt und wie der Wechsel des Finanzsystems oder der Crash aussehen wird
Wir können uns auf Basis der vorliegenden Fakten und Meinungen hier im Forum, so gut es geht vorbereiten. Die Propheten mit ihren sich ständig übertreffenden Horrorszenarien sich dabei jedoch keine Hilfe!
Ich traue diesen Schreiberlingen keinen Meter mehr.. egal ob Krall, Wiek, oder wer auch immer
Ich kann Max Otte empfehlen.
Er sieht eine große Krise/Tragödie zukommen
Aber er schließt nicht aus, dass es noch weiter nach oben geht.
Also letzten Crack-Up-Boom und Crash
Ok ok,
hören wir mal, was Lagarde von der EZB uns sagt.
Diese EZB strebt 2% Inflationsrate an und behauptet, dass man das leider nicht erreicht habe.
Sie meint damit die stets schön gerechnete Rate des Verbraucherpreisanstiegs.
Die Geldmenge ist sehr wohl mehr als 2% pro Jahr gestiegen.
Entsprechend sind die Preise für Aktien, Immobilien (und damit die Mieten), EM und Staatsanleihen usw. drastisch gestiegen - weit mehr als 2%. Wer davon hat, erfreut sich am "Wertzuwachs", obwohl das ein Ausdruck des Wertverfalls des Euros ist.
"EZB-Chefin Christine Lagarde weist am World Economic Forum in Davos die Investoren darauf hin,
dass die EZB nicht alle ihre Instrumente ausgeschöpft habe.
.....
Am Tag zuvor hatte Lagarde die erste Strategieprüfung der EZB seit 17 Jahren angekündigt. Voraussichtlich bis Dezember will die Notenbank ihre Inflationsziele und geldpolitischen Instrumente aber auch Themen wie ihre Rolle bei der Bekämpfung des Klimawandels unter die Lupe nehmen.
.....
Vielmehr würden die geldpolitischen Entscheidungsträger dabei auf die aktuellen Wirtschaftsdaten reagieren.
.....
Verfehlen des Inflationsziel als Schlüsselfrage
.... Die Notenbank hatte lediglich gesagt, dass es eine weitreichende Überprüfung sein wird, die sich auf Themen wie Finanzstabilität und den Klimawandel fokussieren wird. Die Schlüsselfrage für die Notenbank wird jedoch sein, warum sie seit Jahren ihr Inflationsziel von unter, aber nahe der 2 Prozent verfehlt hat.
.....
Gleichzeitig erteilte sie Spekulationen eine Absage, Zentralbanken wie die EZB seien am Ende ihrer Möglichkeiten angekommen. "Ich glaube nicht, dass die Zentralbanken ihre Instrumente ausgeschöpft haben", sagte sie."
So so, die Beantwortung der Schlüsselfrage ist relativ einfach:
1) Wir sollen durch so eine unsinnige Behauptung verarscht werden.
2) Die Berechnung des Verbraucherpreisanstiegs ist verfälscht.
3) Sie will die von der EZB angerichtete Inflation der Asset Preise nicht sehen.
4) Bei steter Erhöhung von Abgaben und Steuern, geht Kaufkraft verloren, so dass Verbraucher Waren mit schlechterer Qualität erhalten.
5) Der Raub durch die Klimasteuern soll die Masse arm und wehrlos machen. Diese CO2 Abgaben werden auf alle Preise durchschlagen.
Der Euro wird wegen der internationalen Flucht aus dem Euro weiter fallen. Die EU Banken erhalten für ihre Assets keine Dollars mehr. Also "druckt" die EZB Euros, die dann in die benötigten Dollars getauscht werden. Die Kaufkraftparität liegt angeblich bei 1,30 $/€.
Durch die schwache Währung sind einige Assets in Europa für Dollarinhaber billig.
Die Aktien in Europa erleben deshalb eine Abwertungshausse, wobei kurze Rückschläge einzuplanen sind.
Die eine Billion Euro für das EZB Klimapaket stellt niemand zur Verfügung. Die Klimapolitik dient m. E. dazu die Billion in den Markt zu drücken und gleichzeitig beim Verbraucher abzukassieren.
Angeblich sind laut Krall auch wieder einige Bilanzregeln bei den Banken verändert worden.
Die EZB wird nicht nur den Euro zerstören, sondern auch die Gesetze und Regeln an jede denkbare Möglichkeit anpassen. Man wird sich immer weiter in die Ecke manövrieren - bis zum sicheren Ende!
Dann nützen auch die Lügen nichts mehr. - Die Wahrheit steht von ganz alleine.
LG Vatapitta