FOMO - Fear Of Missing Out - (Die Angst den Anstieg zu verpassen)
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Markus Blaschzok auf GS.
18. Dezember 2024, 12:58
FOMO - Fear Of Missing Out - (Die Angst den Anstieg zu verpassen)
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Markus Blaschzok auf GS.
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"Deficit spending is simply a scheme for the confiscation of wealth.
Gold stands in the way of this insidious process. It stands as a protector ofproperty rights."
"Defizitfinanzierung ist einfach ein Schema zur Beschlagnahmung von Vermögen.
Gold steht diesem heimtückischen Prozess im Weg. Es steht als Beschützer der Eigentumsrechte."
Alan Greenspan
So der spätere Fed Chef, der als solcher diese Erkenntnis später verriet und für den Imperialisten USA einen Schuldenexzess in Gang setzte.
Grüsse
Edel
Worte von 1966 ...
Sicherlich hat man Greenspan seine Jugendsünde verziehen, als er FED-Chef wurde.
Grüße
PS Zu seiner Ehrenrettung muss man sagen, dass er nach seiner Zeit als FED-Chef wieder zum Gold zurückgekehrt ist.
Worte von 1966 ...
Sicherlich hat man Greenspan seine Jugendsünde verziehen, als er FED-Chef wurde.
Grüße
PS Zu seiner Ehrenrettung muss man sagen, dass er nach seiner Zeit als FED-Chef wieder zum Gold zurückgekehrt ist.
Jeder hat das Recht, seine Meinung zu ändern.
Aber die doppelte Wendung in wichtiger Frage zeigt, wie Politik und Macht korrumpiert. Deshalb bezeichne ich diesen Mann als einen der größten unf einflußreichsten Wendehälse der Geschichte.
Macht macht schlecht. Absolute Macht macht absolut schlecht.
Baron John Emerich Acton - Dalberg (1834 - 1902)
Grüsse
Edel
PS Zu seiner Ehrenrettung muss man sagen, dass er nach seiner Zeit als FED-Chef wieder zum Gold zurückgekehrt ist.
eine nation wieder besseres wissens weiter in die nähe eines abgrunds führen, ist gewiss keine ehrenrettung, sondern schon mutwillig und vorsatz.
Aber die doppelte Wendung in wichtiger Frage zeigt, wie Politik und Macht korrumpiert. Deshalb bezeichne ich diesen Mann als einen der größten unf einflußreichsten Wendehälse der Geschichte.
das geht mir noch nicht annährend weit genug, denn er wusste tatsächlich welche auswirkungen seine politik haben wird.
nur meine meinung...
bg bh
""Eine Unze Gold kostete 2001 etwa 271 Dollar. Zehn Jahre später erreichte es 1.896 Dollar - eine Zunahme von fast 700%. Auf seinem Weg dorthin durchlief es einige der stürmischsten Zeiten der jüngsten Geschichte, als Banken kollabierten und Währungen erzitterten. Der Goldpreis zehrte von diesen Katastrophen. In gewisser Weise begann es, für diese zu stehen: Es war das wiederentdeckte Götterbild in einer Zeit, in der die anderen Götter mit einer Reihe an Subprime-Hypotheken, Kreditausfallversicherungen und Derivatprodukten fielen, die von vornherein viel zu kompliziert waren, um sie überhaupt zu verstehen.
Diesen gegenüber leuchtete Gold mit gelassener Sicherheit anerkannter Tradition; wertgeschätzt über die Zeitalter hinweg, der Standard des Wohlstandes, das ursprüngliche Geld und sicherer Hafen. Der Wert des Goldes war unumstößlich. Diese Ansicht hängt von einem Konzept des Goldes als unveränderbar und unverändert ab - der harte Vermögenswert der Natur.""
"Die starken Zahlen der Zuflüsse der Gold-ETFs in den ersten fünf Monaten des Jahres sind eine Reflektion anhaltenden Interesses an Goldbullion von Fonds und Institutionen, die gegen eine Vielzahl an wirtschaftlichen, finanziellen und geopolitischen Sorgen hedgen. Die Bestände der Vereinigten Staaten sind im Mai um starke 20,6% gestiegen. Beachten Sie zudem das wachsende Interesse in verschiedenen europäischen Ländern und China. Mit 3.510 Tonnen Gesamtreserven übersteigen die Bestände der ETFs weltweit nun die offiziellen Goldreserven jedes Landes, mit Ausnahme der USA".
... Jeder hat das Recht, seine Meinung zu ändern.
Aber die doppelte Wendung in wichtiger Frage zeigt, wie Politik und Macht korrumpiert. Deshalb bezeichne ich diesen Mann als einen der größten unf einflußreichsten Wendehälse der Geschichte. ...
Das ist schon eine ziemlich extreme Meinung.
Das Leben ist halt ein Rollenspiel. Das man als Mandatsträger nicht seine Privatmeinungen herausposaunen kann sollte klar sein. Auch Zentralbanken und ihre Makroökonomen operieren zudem unter größerer Unsicherheit. Ob seine expansive Einstellung nun richtig oder falsch war kann bis heute kaum jemand mit Sicherheit beurteilen. Wer was anderes behauptet ist "over-cofident" und sitzt definitiv auf einem zu hohen Roß. Aber wie auch immer ...
Seine Zitate zu Gold sind jedenfalls lesenswert und für einen Zentralbanker beachtlich:
Alles anzeigenFrom Greenspan’s famous 1966 essay, “Gold and Economic Freedom”
1) “Gold, having both artistic and functional uses and being relatively scarce, has significant advantages over all other media of exchange. Since the beginning of World War I, it has been virtually the sole international standard of exchange. If all goods and services were to be paid for in gold, large payments would be difficult to execute and this would tend to limit the extent of a society’s divisions of labor and specialization. Thus a logical extension of the creation of a medium of exchange is the development of a banking system and credit instruments (bank notes and deposits) which act as a substitute for, but are convertible into, gold.”
2) “Thus, under the gold standard, a free banking system stands as the protector of an economy’s stability and balanced growth. When gold is accepted as the medium of exchange by most or all nations, an unhampered free international gold standard serves to foster a world-wide division of labor and the broadest international trade. Even though the units of exchange (the dollar, the pound, the franc, etc.) differ from country to country, when all are defined in terms of gold the economies of the different countries act as one …”
3) “But prior to World War I, the banking system in the United States (and in most of the world) was based on gold and even though governments intervened occasionally, banking was more free than controlled. Periodically, as a result of overly rapid credit expansion, banks became loaned up to the limit of their gold reserves, interest rates rose sharply, new credit was cut off, and the economy went into a sharp, but short-lived recession. … It was limited gold reserves that stopped the unbalanced expansions of business activity, before they could develop into the post-World War I type of disaster.”
4) “In the absence of the gold standard, there is no way to protect savings from confiscation through inflation. There is no safe store of value.”
From a 1978 hearing before Congress
5) “Central banks, of necessity, determine what the money supply is. If you are on a gold standard or other mechanism in which the central banks do not have discretion, then the system works automatically. … I am one of the rare people who have still some nostalgic view about the old gold standard, as you know, but I must tell you, I am in a very small minority among my colleagues on that issue.”
From his October 2014 interview at the Council on Foreign Relations
6) “Gold is a currency. It is still, by all evidence, a premier currency, where no fiat currency, including the dollar, can match it.”
From his September 2014 essay, “Golden Rule: Why Beijing Is Buying”
7) “The broader issue — a return to the gold standard in any form — is nowhere on anybody’s horizon. It has few supporters in today’s virtually universal embrace of fiat currencies and floating exchange rates. Yet gold has special properties that no other currency, with the possible exception of silver, can claim. For more than two millennia, gold has had virtually unquestioned acceptance as payment. It has never required the credit guarantee of a third party. No questions are raised when gold or direct claims to gold are offered in payment of an obligation; it was the only form of payment, for example, that exporters to Germany would accept as World War II was drawing to a close. Today, the acceptance of fiat money — currency not backed by an asset of intrinsic value — rests on the credit guarantee of sovereign nations endowed with effective taxing power, a guarantee that in crisis conditions has not always matched the universal acceptability of gold.”
“If the dollar or any other fiat currency were universally acceptable at all times, central banks would see no need to hold any gold. The fact that they do indicates that such currencies are not a universal substitute. Of the 30 advanced countries that report to the International Monetary Fund, only four hold no gold as part of their reserve balances.”
... und beachtlich im kontext der letzten beiden Sätze ist der offenkundige Trendwechsel seit 2008:
Ob die Zentralbanken versuchen wieder mehr Vertrauen zu schaffen, oder ob andere Gründe dahinterstecken wäre interessant zu wissen. Wie wird letzteres eigentlich hier im Forum gesehen?
...
Aber die doppelte Wendung in wichtiger Frage zeigt, wie Politik und Macht korrumpiert. Deshalb bezeichne ich diesen Mann als einen der größten unf einflußreichsten Wendehälse der Geschichte.
...
Er war einfach nur gekauft von der Macht, wie soviele vor und soviele nach ihm auch.
In vergleichbaren Positionen gibt es KEINEN der die Wahrheit nicht kennt, dem MAN aber keine Wahl lässt nach seiner Überzeugung zu handlen. Sonst hätte er/sie es gar nicht erst bis dorthin geschafft.
Dies soll keinesfalls Entschuldigung für die Verbrechen sein die vorgehen, sondern nur Erklärung für die perfiden Zusammenhänge.
Das Leben ist halt ein Rollenspiel. Das man als Mandatsträger nicht seine Privatmeinungen herausposaunen kann sollte klar sein.
nein das ist nicht klar, das nennt man integer, rückrad, charakterstark und wird normalerweise von führungspersonal erwarted.
Auch Zentralbanken und ihre Makroökonomen operieren zudem unter größerer Unsicherheit. Ob seine expansive Einstellung nun richtig oder falsch war kann bis heute kaum jemand mit Sicherheit beurteilen.
aber selbstverständlich kann man das beurteilen.
es gibt zwei wirtschaftstheretische ansätze.
einer endet bei umsetzung im elend der gesellschaft.
einer endet bei umsetzung in rel. wohlstand der gesellschaft.
Wer was anderes behauptet ist "over-cofident" und sitzt definitiv auf einem zu hohen Roß.
na dann wage ich, vom hohen roß herunter, dir mangelndes wirtschaftswissen zu unterstellen.
Seine Zitate zu Gold sind jedenfalls lesenswert und für einen Zentralbanker beachtlich:
das einzig beachtliche ist, seine politik als fed chef, wider besseres wissens!
bg bh
aber selbstverständlich kann man das beurteilen.es gibt zwei wirtschaftstheretische ansätze.
Ach so genau 2 sind das.
... ich hätte die eher so auf 10.000 geschätzt. Nur Schade das gilt:
"Die meisten Theorien sterben in der Praxis".
"Die meisten Theorien sterben in der Praxis".
eher wohl: die bevölkerungen verarmen in der praxis,
durch maßnahmen der notenbanken und politik, deren auswirkungen allerdings bestens bekannt sind.
aber gut, dich stören diese details anscheinend nicht.
nough said
bg bh
Gut erinnerlich, daß die Medien Greenspan immer wieder als den "Mächtigsten Mann der Welt" hervor hoben.
Und zu seinem Charakter mache ich es kurz:
-- Niemals sollte jemand eine feste Grundüberzeugung ändern in einem Amt oder Funktion, das ist perfide.
-- Greenspan hat Furchtbares angerichtet, indem er die Bevölkerung zu hohem Konsum mit extremer Verschuldung animierte.
-- Dies dürfte einer der wesentlichen Gründe sein, warum die USA hoffnungslos überschuldet ist in vielen Bereichen.
Diese persönliche Beurteilung hat mit Anmaßung oder Überheblichkeit nicht das Geringste zu tun, es ist Kritik der reinen Vernunft.
Daß ich diese Figur mit seinem Lebenswerk deshalb verachte ("Greenspin") habe ich schon vor 10 Jahren hier gesagt und bleibe dabei.
Grüsse
Edel
Sei er wie er sei, der Greenspan.
Die ihm weltweit folgende Personalreihe an Zentralbankern, von Bernanke bis Lagarde, macht den gleichen Job.
Zumindest hat uns Greenspan den "besten" Artikel hinterlassen, der je zum Gold geschrieben wurde.
Meine Meinung nur.
Grüße
Greenspan,
der Artikel basiert auf seiner Dissertation,
in der er Gold als Geld bescchreibt.
Alles anzeigenSei er wie er sei, der Greenspan.
Die ihm weltweit folgende Personalreihe an Zentralbankern, von Bernanke bis Lagarde, macht den gleichen Job.
Zumindest hat uns Greenspan den "besten" Artikel hinterlassen, der je zum Gold geschrieben wurde.
Meine Meinung nur.
...
Jo, das mag jeder für sich beurteilen.
Der Unterschied zu seinen Kollegen ist der, daß Greenspan von Beginn an die Bedeutung des Goldes als Sicherheit für die Bevölkerung erkannte.
Diese Erkenntnis später verraten zu haben, machen ihn m.E. zu einem charakterlosen Satrapen des Großkapitals / Raubkapitalismus.
Der schlichte Spruch von J.P.Morgan m.E.ist bedeutender als Worte von Greenspin, denen keine Taten folgten:
"Money Is Gold, and Nothing Else”
Grüsse
Edel
Der Unterschied zu seinen Kollegen ist der, daß Greenspan von Beginn an die Bedeutung des Goldes als Sicherheit für die Bevölkerung erkannte.
Diese Erkenntnis später verraten zu haben, machen ihn m.E. zu einem charakterlosen Satrapen des Großkapitals / Raubkapitalismus.
Daß Greenspan diese Erkenntnis verraten hat, sieht nur bei oberflächlicher Betrachtung so aus. Der Grund dafür: Er hat sich nie von seiner Aussage distanziert.
Und was seine Aktivität als Notenbank-Chef betrifft: Wir wissen doch alle, daß auch die obersten Leute dieser und anderer Organisationen letztlich nicht wirklich selbst über "ihre" Entscheidungen bestimmen können. Die Leute wurden eingesetzt, um zu funktionieren - Marionetten eben.
Und wenn man es aus diesem Blickwinkel betrachtet: Wenn der gute Monsieur Greenspan nie den Job des US-Notenbank-Chefs übernommen hätte, ... tja, dann wären wohl die meisten Menschen (uns eingeschlossen) nie auf den Pro-Gold-Artikel aus seiner Jugend aufmerksam geworden. Da sollten wir ihm - fast - noch dankbar sein, daß er seinen Artikel über diesen Umweg (Notenbank-Chef) populär gemacht hat.
Außerdem: Wenn er als FED-Chef anders gehandelt hätte, dann hätte man den Posten mit einer anderen Person besetzt. Also: Man kann das System kritisieren, aber Vorwürfe gegenüber Alan Greenspan persönlich scheinen mir zu kurz gegriffen zu sein.
Ach ja: Und Greenspan hat, bevor der Euro über uns kam, gesagt (aus dem Gedächtnis zitiert): "Der Euro wird kommen, aber er wird keinen Bestand haben." Geht es noch ehrlicher?
Darüber hinaus: Je länger ich darüber nachdenke, desto wahrscheinlicher erscheint mir, daß der Euro nicht nur das Ziel hatte, Deutschland zu schaden und die EU sowie das derzeitige Währungssystem länger am Leben zu halten. Ich denke, er hat/hatte einerseits auch das Ziel, die Dollar-Krise zu kaschieren, denn wenn es den Euro nicht gäbe, wäre doch vielen Menschen viel klarer, um welche Kacke (ich bitte um Entschuldigung für diese Ausdrucksweise) es sich beim US-Dollar handelt. Andererseits (und das ist meine grundsätzliche Befürchtung): Madame Lagarde hat ja bereits ganz offen gesagt, daß es irgendwann einen "Reset" geben wird, also praktisch "zurück auf Null" für die Papierwährungen. Und was ist nun, wenn man das Desaster medial so hinbiegt, daß der Euro als Ursache dasteht? ==> Dann wäre das Drama perfekt: Man würde mal wieder Deutschland die Schuld in die Schuhe schieben, und im Windschatten könnte der US-Dollar in die nächste Runde dieses "Spieles" gehen - würde also nicht abgeschafft bzw. durch eine andere Leitwährung wie z.B. Gold ersetzt, wie es sich bei einem "Reset" eigentlich gehören würde. Ich denke, das wäre die größtmögliche Katastrophe für die gesamte Menschheit.
Theoretisch ist der Chef der Fed von der Refierung völlig unabhängi.
Daß dies jetzt noch so ist, sehen wir an Appellen von Trump an die Fed. Nein, Greenspan war ein echter Vasall ohne Rückgrat, ist aber tatsächlich jetzt ohne Bedeutung. Daß Gold das einzige echte Geld ist, wußten kluge Köpfe auch ohne ihn, lange vor ihm.
Aber eines muß immer wieder erwähnt werden : Er hat jahrelang die Bevölkerung beschworen, sich hoch zu verschulden, um den Konsum anzuheizen (und den Dollar zu stützen). Kein einziges Wort, etwas Gold im Sinne früher Erkenntnis anzulegen, schändlich. Millionen Amerikaner verloren ihr Heim und Hab und Gut in Wirtschaftskrisen.... Schulden wurden quasi verstaatlicht.
Bzgl des Dollars irrte er sich wie nahezu alle Finanzexperten weltweit und 99 % der Foristen: Der Euro ist intrinsisch gesunder als der endlos produzierte grüne Müll und wird noch lange leben, da stand ich schon vor ewiger Zeit allein auf weiter Flur.
Die "Neue Welt" hat viele Qualitäten verloren, die Europa noch hat.....
Gräüsse
Edel
Ich denke das die letzten Jahre zuviel passiert ist , das der Dollar hier unbeschadet durchkommt oder gar vom Euro profitiert.
Er wurde als Druckmittel , als Waffe und für die eigenen Interessen mißbraucht und das in einem Umfang das viele verstanden haben das es so nicht weitergehen kann.
Es gibt weltweit viele Bestrebungen den Dollar zu umgehen und die werden immer stärker forciert.
Wenn ein Präsident Regeln und Verträge am laufenden Band bricht oder kündigt nur weil ihm danach ist, oder weil er muß, dann kann so eine Währung keinen Bestand haben.
Der Status der Weltleitwährung ist stark angekratzt und die Staaten wissen darum.
Der Hegemon wird fallen, das steht definitiv fest.
Die Frage ist ob mit 3.Weltkrieg auf deutschen oder europäischem Boden oder nicht.
Ich bevorzuge den Rassenkrieg in Amerika , möge er eskalieren, damit die Amis Krieg auf eigenem Boden bekommen welche diesen seit 250 Jahren nicht mehr hatten.
P.S. Wenn nötig, bitte verschieben Edel.
Hier noch ein Artikel, der sich eindeutig positiv für die Goldentwicklung (und auch Silber) ausspricht.
Gold und Silber – das perfekte Rezept für eine Hausse
Der Vorsitzende Cyrus Moriabadi des Family Office von Martagon sieht Gold in einem Bullenmarkt, der noch lange nicht zu Ende sein dürfte. Auch Silber wird die Gunst der Stunde nutzen und davon profitieren.
Aus dem Inhalt:
...
Außerdem: Wenn er als FED-Chef anders gehandelt hätte, dann hätte man den Posten mit einer anderen Person besetzt. Also: Man kann das System kritisieren, aber Vorwürfe gegenüber Alan Greenspan persönlich scheinen mir zu kurz gegriffen zu sein.
...
Wenn sich ein Kinderschänder nebenher bei "Brot für die Welt" engagiert, macht das diesen ja nicht zu einem guten Menschen.
Außerdem können seine Äußerung pro Gold auch als Feigentuch verstanden werden, um nach dem unvermeidlichen Crash sagen zu können, dass er ja eh alles vorausgesehen habe und er sich in seinem Job nur widerwillig äußeren Zwängen habe fügen müssen.
Ich nenne so etwas rückgratlos.
Seine im Hintergrund getätigten pro Gold Aussagen ändern gar nichts, diese Wahrheiten kann jeder ganz einfach auch erkennen ohne zuvor Greenspan bemühen zu müssen. Ich bevorzuge es die Menschen nach ihrem Handeln zu beurteilen.