Hat jemand eine Ahnung unter welchem Namen man den HUI-Goldindex bei diversen Internetadressen wie onvista, comdirekt usw. findet?
Früher, d.h. vor ein paar Monaten mußte ich einfach "HUI Index" oder "Amex Gold bugs" eingeben, dann tauchte das auf.
Aber seither geht nichts mehr.
GOLD : Märkte und Informationen
- Edel Man
- Geschlossen
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Hat jemand eine Ahnung unter welchem Namen man den HUI-Goldindex bei diversen Internetadressen wie onvista, comdirekt usw. findet?
ich nehme gern den hier:
http://www.freestockcharts.com/
anmelden, dann File > Search for Symbol/Company
evtl. noch Microsoft Silverlight Version 4.0 installieren.
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Hat jemand eine Ahnung unter welchem Namen man den HUI-Goldindex bei diversen Internetadressen wie onvista, comdirekt usw. findet?
Früher, d.h. vor ein paar Monaten mußte ich einfach "HUI Index" oder "Amex Gold bugs" eingeben, dann tauchte das auf.
Aber seither geht nichts mehr.
Der HUI heißt offiziell AMEX GOLD BUGS INDEX, müßte so vollständig funzen. Bei den meisten Chartsystemen wird er bereits angezeigt bei der EingabeHUI (http://bigcharts.marketwatch.com/) oder
$HUI(http://stockcharts.com/index.html)
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Euro geht gefestigt aus Krise
Der Euro hat den seit Monaten schwelenden Kampf gegen Spekulanten eindeutig gewonnen. Zu diesem Schluss kommt das deutsche „Handelsblatt“. Viele internationale Anleger hätten sich bei ihren Wetten gegen den Euro „verzockt“.
Als Grund dafür nennt die Wirtschaftszeitung, dass die Investoren die Entschlossenheit der europäischen Regierungen unterschätzt hätten, den Euro zu retten. Zu viel hänge wirtschaftlich und auch politisch an der Gemeinschaftswährung. Der Euro-Rettungsschirm und die flankierenden Maßnahmen in angeschlagenen Ländern hätten allen Unkenrufen zum Trotz gegriffen, sagten Experten gegenüber dem „Handelsblatt“.
„Generalangriff“ abgewehrt
Laut „Handelsblatt“ hatte es noch im Frühjahr für den Euro im Zuge der Griechenland-Krise und der schwächelnden Wirtschaftszahlen von Spanien und Portugal schlecht ausgesehen. Von einem Generalangriff auf den Euro war damals die Rede. Monate später ist davon nichts mehr zu hören.
Die Maßnahmen in den betroffenen „Sorgenkindländern“ haben vorerst gegriffen, die Daten weisen auf eine Erholung der Defizite und der Budgets hin. Der Euro ging gestärkt aus dem Konflikt hervor. Er liegt derzeit mit kleineren Schwankungen bei rund 1,3 Dollar.
Zwei Möglichkeiten für Riesengewinne
Laut „Handelsblatt“ haben sich die internationalen Finanzanleger mit den Spekulationen gegen den Euro verrechnet. Die meisten davon - darunter viele Hedgefonds - lösten ihre Wetten gegen den Euro bereits auf. Der Euro steige, weil die Katastrophe ausgeblieben sei und die Spekulanten unter die Räder gekommen seien, so Lee Munson von Portfolio LLC gegenüber der Zeitung. Er sei einer der wenigen gewesen, der auf dem Tiefpunkt auf die Erholung des Euros gesetzt hätte.
Andere Hedgefonds machten Gewinne, indem sie ihre Wetten gegen den Euro noch zum richtigen Zeitpunkt auflösten. Doch die Mehrzahl verlor. Ende Juli lag die Zahl der Wetten gegen den Euro bei 24.000, im Rekordmonat Mai bei 100.000, wie die Pariser Großbank Societe Generale ermittelte. Nach dem Ausstieg der Hedgefonds habe sich auch die Stimmung bei Devisenhändlern und Volkswirten gedreht. Die Prognosen für den Euro wurden wieder freundlicher.
Probleme einzelner Länder, nicht des Währungsraums
Das Schlimmste sei überstanden, so ein Experte der Investmentbank Goldman Sachs. Die Probleme seien nicht so dramatisch, wie es im Frühjahr schien, heißt es von anderer Seite. Das Realitätsbewusstsein sei auf die Finanzmärkte zurückgekehrt. „Das Kalkül der EU-Regierungschefs ist aufgegangen.“ Die Spekulanten hätten vergessen, dass die Probleme einzelner Länder nicht für den ganzen Währungsraum gelten, so das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW).
Dollar als nächstes Angriffsopfer?
Die nächste Währungskrise könnte bereits vor der Tür lauern. Ins Visier der Spekulanten gerät nun wieder der Dollar - und die Daten der US-Wirtschaft versprechen nichts Gutes. Die Sorge über die Konjunktur und die Staatsfinanzen der USA wächst in Anlegerkreisen. Auch hier sind Wetten gegen den Dollar wahrscheinlicher als Wetten für eine Erholung des Dollars.
Weiter Vorsicht geboten
Doch ganz Entwarnung für den Euro wollen die Experten noch nicht geben. In den EU-Sanierungsländern sind zu Beginn die „leichten Einsparungen“ gemacht worden. Die langfristige Konsolidierung werde allerdings noch einige schwere Einschnitte benötigen.
Von einer Normalisierung seien die Finanzmärkte noch ein gutes Stück entfernt, so der Verantwortliche für die europäischen Länderratings bei Standard & Poor’s, Moritz Kraemer, im „Handelsblatt“. „Die Märkte sind, was die Staatsfinanzen in der Euro-Zone betrifft, noch immer wesentlich nervöser“, als es gerechtfertigt sei, zitiert das Blatt. Der Druck auf weitere Haushaltssanierungen in Europa bleibe bestehen.
Links: -
..ich würde ja sagen, sie machen den Zyklus. Hier mal der Beweis wie gut sie das können. Im Gold Chart auf Tagesbasis seit 1.1.2008 sind alle Wochen eingezeichnet durch senkrechte Linien, wo die Commercials signifikant gekauft haben (kaufen heißt Short Position schliessen oder Long Position aufmachen). Signifikant heisst grösser als 11474 Kontrakte. Das ist die absolute, durchschnittliche, wöchentliche Veränderung der Netto Short Position der Commercials in dieser Zeitspanne.
Nur zur Einordnung: 10.000 Kontrakte sind 10.000 * 100 Unzen * 1000 USD/Unze = 1 MRD USD! Jeder senkrechte Strich steht für mindestens 1 MRD USD, viele für 3 oder 4 mal so viel.Jetzt könnt Ihr Euch vielleicht schon vorstellen, wie der Verkaufschart der Commercials aussieht?
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Zitat
Dollar als nächstes Angriffsopfer?
Die nächste Währungskrise könnte bereits vor der Tür lauern. Ins Visier der Spekulanten gerät nun wieder der Dollar - und die Daten der US-Wirtschaft versprechen nichts Gutes.Wenn ich sowas schon lese. Die bösen bösen Spekulanten sind Schuld, dass Politiker ohne Finanz-Know-How gierig sind -siehe Landesbanken- oder einfach schlecht wirtschaften ! Gleiches gilt für unsere amerik. Freunde ! Dubios !
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wef
Woher beziehst Du die Daten / Auswertungen?Der Chart kommt von WISO Börse, die COT Daten natürlich von der CFTC. Die Auswertung ist einfachste EXCEL Formelkunst plus ein bisschen Zeichnen.
Man nehme das Excel Formular aus dem CFTC Archiv, bilde neue Spalte für Netto Short der Coms, bilde neue Spalte mit wöchentlicher Veränderung, berechne Durchschnitt und suche alle Zeilen bei denen Veränderung kleiner -11474. Beim jeweiligen Datum ein senkrechter Strich in den Chart und fertig ist die Laube. -
CIGA Erik sieht dafür gute Aussichten, siehe seine Charts ! Bei überwindung von 1212 $ ist nach seiner Einschätzung der Weg nach oben frei.
"...We were also within the window during which the next Intermediate-Term Cycle Low (ITCL) was scheduled to occur, and the continued strength this week indicates that it is likely the ITCL has formed as well...."
http://jsmineset.com/2010/08/05/jims-mailbox-504/
Grüsse
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[Blockierte Grafik: http://jsmineset.com/wp-content/uploads/2010/08/clip_image003.gif] -
Handelsblatt-Artikel: Was "Experten" über den Goldpreis denken.
ZitatMarc Faber, Fondsmanager, Buchautor, Untergangsprophet: Mit Gold werden diese Leute ihre Kaufkraft wohl am besten erhalten.
Jim Rogers, Rohstoffguru: Alles was wir tun können, ist, unser Geld in reale Anlagen zu stecken - denn das Papiergeld wird entwertet.
Martin Mack, Vermögensverwalter: Gold hat seine Kaufkraft in der Geschichte immer erhalten.
Pierre Landolt, Präsident der Sandoz-Familienstiftung: Finger weg vom Gold.
Max Otte, Professor, Crashbuch-Autor: Gold ist bei 1200 bis 1500 Dollar in etwa fair bewertet [. . .]. Es gehört damit in jedes Depot.
Dr. Jens Ehrhardt, Gründer und Vorstand DJE Kapital: Der positive Trend wird sich fortsetzen.
Nouriel Roubini, Professor, Buchautor, Dr. Doom: Mir ist nicht klar, warum die Investoren Gold horten sollten.
Analysten-Team der Citigroup: Es gibt beim Goldpreis die sehr reale Gefahr einer heftigen Korrektur.
Jeffrey Nichols, CEO American Precious Metals Advisors: Bevor die Blase platzt, kann der Goldpreis noch auf $2000 oder $3000 klettern.
Evy Hambro, Fondsmanager bei Blackrock: Es gibt genügend Gründe für einen weiteren Anstieg.
Ulrich Kater, Chefvolkswirt DekaBank: Es ist eine Blase, die sich hier aufbaut, allerdings kann die Preisbewegung beim Gold noch einige Zeit nach oben laufen.
George Soros, Hedge-Fondsmanager, Börsenweiser: Die ultimative Vermögensblase ist Gold. -
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Handelsblatt-Artikel: Was "Experten" über den Goldpreis denken.
Na dann aber schnell raus, denn Leute wie Soros sind nur darauf aus anderen was Gutes zu tun !
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Dazu passt mal wieder folgende Aussage von Rudolf Lang, Leiter des Private-Wealth-Managements von Goldman-Sachs in einem Interview mit Welt online (http://www.welt.de/finanzen/ar…raet-nur-Millionaere.html )
Es wird mit allen Mitteln versucht die breite Masse vom Gold fernzuhalten.
Na gut, wenn selbst GS sowas empfiehlt ...ist die Welt doch in Ordnung für Goldkäfer .Weit jenseits dieser Empfehlung ist es durchaus interessanter was GS selber macht, es wäre ja nun nicht das erste mal das man sich selbst der Nächste ist während man den Rest der Anlegerschaft gut und perfekt betreut als auch recht kompetent erscheinend in die Wüste schickt um sich selbst damit sogar noch einen "Extra-Boni" zu sichern, zweimaliger Verdienst bringt hier sogar das doppelte als einmaliger, wer beschi...en werden will, bitte dann auch reichlich damit es sich lohnt
Genau...pfui...Gold taugt zu nix...bloß weg damit, Derivate, Schuldverschreibungen, Staatsanleihen...alles verspricht Gewinne und Zinsen, hier spielt die Musik des Geldverdienens ( Ironie wieder aus )
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
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Von konservativen Anlageberatern wird geraten 5-10% des Anlagebetrages in EM zu investieren.
Ob die Prozentzahlen eher nach oben verschoben gehören lasse ich ausser Acht, aber was meint Ihr wohl wenn nur 50% der Anleger in Deutschland so handelten ?
Soviel Gold gibt es nicht auf dieser Welt...
Und Soros ist dicke investiert in Gold,das ist ja kein Geheimnis. -
Von konservativen Anlageberatern wird geraten 5-10% des Anlagebetrages in EM zu investieren.
Ob die Prozentzahlen eher nach oben verschoben gehören lasse ich ausser Acht, aber was meint Ihr wohl wenn nur 50% der Anleger in Deutschland so handelten ?
Soviel Gold gibt es nicht auf dieser Welt...
Und Soros ist dicke investiert in Gold,das ist ja kein Geheimnis.Soros Fund Management Positionen in Novagold Resources, Kinross, Allied Nevada Gold, Great Basin Gold und Golden Star Resources, aber Gold ist ja die ultimative Vermögensblase. Baal sagt nicht "Gold ist..." sondern Gold und Silber werden die ultimative Vermögensblase, wenn Angst und Gier zusammentreffen. Aber da ist schon noch einige Zeit hin
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Hier die Auswertung wann die Coms verkaufen.
Ingesamt ist die Aussage ganz klar: Commercials kaufen fast immer billigst und verkaufen ausnahmslos teuerer.Nun ist die Erkenntnis für den gemeinen Gold Bug sehr einfach. Tu das was die Commercials auch tun! Leider mit 3 tagen Verzug, aber bei mittel- bis langfristiger Anlage und intaktem Aufwärtstrend ist die Erfolgschance dennoch gigantisch.
man kann sich völlig von den meistens substanzlosen Prognosen der selbsternannten Gurus lösen und den Leuten folgen, die wirklich wissen was los ist. Den Bullion Banken!
Nachkaufen wann immer die Commercials kaufen (weniger Short sind). Wenn die Commercials massiv verkaufen, sollte man sich zumindest vom Investment teil seiner Anlage trennen. Es könnte ja sein dass der Trend einknickt. Den Versicherungsteil behält man...
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Euro geht gefestigt aus Krise
Der Euro hat den seit Monaten schwelenden Kampf gegen Spekulanten eindeutig gewonnen. Zu diesem Schluss kommt das deutsche „Handelsblatt“. Viele internationale Anleger hätten sich bei ihren Wetten gegen den Euro „verzockt“.
Als Grund dafür nennt die Wirtschaftszeitung, dass die Investoren die Entschlossenheit der europäischen Regierungen unterschätzt hätten, den Euro zu retten. Zu viel hänge wirtschaftlich und auch politisch an der Gemeinschaftswährung. Der Euro-Rettungsschirm und die flankierenden Maßnahmen in angeschlagenen Ländern hätten allen Unkenrufen zum Trotz gegriffen, sagten Experten gegenüber dem „Handelsblatt“.
„Generalangriff“ abgewehrt
Laut „Handelsblatt“ hatte es noch im Frühjahr für den Euro im Zuge der Griechenland-Krise und der schwächelnden Wirtschaftszahlen von Spanien und Portugal schlecht ausgesehen. Von einem Generalangriff auf den Euro war damals die Rede. Monate später ist davon nichts mehr zu hören.
Die Maßnahmen in den betroffenen „Sorgenkindländern“ haben vorerst gegriffen, die Daten weisen auf eine Erholung der Defizite und der Budgets hin. Der Euro ging gestärkt aus dem Konflikt hervor. Er liegt derzeit mit kleineren Schwankungen bei rund 1,3 Dollar.
Zwei Möglichkeiten für Riesengewinne
Laut „Handelsblatt“ haben sich die internationalen Finanzanleger mit den Spekulationen gegen den Euro verrechnet. Die meisten davon - darunter viele Hedgefonds - lösten ihre Wetten gegen den Euro bereits auf. Der Euro steige, weil die Katastrophe ausgeblieben sei und die Spekulanten unter die Räder gekommen seien, so Lee Munson von Portfolio LLC gegenüber der Zeitung. Er sei einer der wenigen gewesen, der auf dem Tiefpunkt auf die Erholung des Euros gesetzt hätte.
Andere Hedgefonds machten Gewinne, indem sie ihre Wetten gegen den Euro noch zum richtigen Zeitpunkt auflösten. Doch die Mehrzahl verlor. Ende Juli lag die Zahl der Wetten gegen den Euro bei 24.000, im Rekordmonat Mai bei 100.000, wie die Pariser Großbank Societe Generale ermittelte. Nach dem Ausstieg der Hedgefonds habe sich auch die Stimmung bei Devisenhändlern und Volkswirten gedreht. Die Prognosen für den Euro wurden wieder freundlicher.
Probleme einzelner Länder, nicht des Währungsraums
Das Schlimmste sei überstanden, so ein Experte der Investmentbank Goldman Sachs. Die Probleme seien nicht so dramatisch, wie es im Frühjahr schien, heißt es von anderer Seite. Das Realitätsbewusstsein sei auf die Finanzmärkte zurückgekehrt. „Das Kalkül der EU-Regierungschefs ist aufgegangen.“ Die Spekulanten hätten vergessen, dass die Probleme einzelner Länder nicht für den ganzen Währungsraum gelten, so das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW).
Dollar als nächstes Angriffsopfer?
Die nächste Währungskrise könnte bereits vor der Tür lauern. Ins Visier der Spekulanten gerät nun wieder der Dollar - und die Daten der US-Wirtschaft versprechen nichts Gutes. Die Sorge über die Konjunktur und die Staatsfinanzen der USA wächst in Anlegerkreisen. Auch hier sind Wetten gegen den Dollar wahrscheinlicher als Wetten für eine Erholung des Dollars.
Weiter Vorsicht geboten
Doch ganz Entwarnung für den Euro wollen die Experten noch nicht geben. In den EU-Sanierungsländern sind zu Beginn die „leichten Einsparungen“ gemacht worden. Die langfristige Konsolidierung werde allerdings noch einige schwere Einschnitte benötigen.
Von einer Normalisierung seien die Finanzmärkte noch ein gutes Stück entfernt, so der Verantwortliche für die europäischen Länderratings bei Standard & Poor’s, Moritz Kraemer, im „Handelsblatt“. „Die Märkte sind, was die Staatsfinanzen in der Euro-Zone betrifft, noch immer wesentlich nervöser“, als es gerechtfertigt sei, zitiert das Blatt. Der Druck auf weitere Haushaltssanierungen in Europa bleibe bestehen.
Links:habe zu diesem Thema einen neuen Thread aufgemacht: Ist der euro gerettet?
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du schriebst:Hier die Auswertung wann die Coms verkaufen.
Ingesamt ist die Aussage ganz klar: Commercials kaufen fast immer billigst und verkaufen ausnahmslos teuerer.Nun ist die Erkenntnis für den gemeinen Gold Bug sehr einfach. Tu das was die Commercials auch tun! Leider mit 3 tagen Verzug, aber bei mittel- bis langfristiger Anlage und intaktem Aufwärtstrend ist die Erfolgschance dennoch gigantisch.
man kann sich völlig von den meistens substanzlosen Prognosen der selbsternannten Gurus lösen und den Leuten folgen, die wirklich wissen was los ist. Den Bullion Banken!
Nachkaufen wann immer die Commercials kaufen (weniger Short sind). Wenn die Commercials massiv verkaufen, sollte man sich zumindest vom Investment teil seiner Anlage trennen. Es könnte ja sein dass der Trend einknickt. Den Versicherungsteil behält man...
Sehr schön wef, nur weiss ich eigentlich nicht wen du mit Coms meinst.
dein Ansatz hat Parfüm...
Wenn die Regeln,ens 4all of the mthefuggers gelten würden.
Ich sag dir was, ich kaufe gar kein Gold mehr, ich kaufe Puts auf "number 2 after lehmann bros." -
Das lohnt aber nur mit "Papiergold" Mit Krügis oder Barren bringt es gar nichts. Da müsstest du jedes mal die Verkaufsspanne mit tragen Und im Fall der Fälle hast du nur Papier. Absichern mit Puts und diese dann zu verkaufen - da gehe ich ja noch mit. Selbst das macht wenig Sinn....Lieber sollte man in die Kursschwäche nachkaufen und sich so einen günstigeren Einstiegskurs "erarbeiten", oder Also Buy on dips
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Jennifer,
habe keine Ahnung was Du sagen willst. Ist das Internet Sprech?
Wenn Du nicht weisst, was Commercials im Sinne des COT sind, lies doch einfach mal unter CFTC.GOV nach!
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Nee, SMS-Sprache Ehrlich gesagt: Habe auch keinen Plan
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