GOLD : Märkte und Informationen

    • Offizieller Beitrag

    So oft gestellte Frage, mit unterschiedlichen Antworten. Die Antwort kann und wird jeder nach seinen persönlichen Voraussetzungen entscheiden müssen. So ist es bereits mitentscheidend , ob es sich um relativ kleine Anlagen oder Millionenbeträge handelt etc. Auch Münzenfreunde werden ihre eigenen Wertmaßstäbe haben.


    In den div.Fachmedien wird bevorzugt zwischen 5 – 15, gelegentlich bis 20 % empfohlen.

    Überzeugte bekannte Goldbugs, wie Hommelberg zB, empfehlen etwa 50 % Gold physisch. Andere gehen noch weiter mit etwa 65 %, hier aktuell 2 Strategen, die ich gelegentlich zitiere: Frank Johnson: Executive Editor, Macro Risk Manager und Morris Hubbartt, Chief Market Analyst, Trading Risk Spezialist :


    „...First and foremost on your tactics list, is the establishment and maintenance of a large core position. My recommendation is that 65% gold investments must be a core position….”


    Für den Silberanteil gilt ähnliches."Don’t use any leverage when trading silver and remember to keep a full 65% of your silver market allocation in physical silver!"
    http://www.321gold.com/editorials/sfs/hubbartt032511.html


    Das Verhältnis Gold : Silber im eigenen Depot ist eine andere Sache und findet höchst unterschiedliche persönliche Einschätzung, wird auch in vielen Einzelthreads diskutiert.


    Die letzten Empfehlungen für hohen physischen Edelmetallanteil kommen der Gewichtung im eigenen Portefeuille sehr nahe, worüber ich seit Jahren im Depotforum berichte und ihn im Forum seit seit Jahren empfahl.
    Bereits im März 2008, vor dem verheerenden Absturz der Minen, betrug der physische Anteil bereits 51% und beträgt derzeit über 60 %.
    Der Vollständigkeit halber : Mit dem anderen Teil werden vzw. Edelmetallaktien getradet, wie an anderen Stellen glgtl.berichtet.


    Als Anhang ein 5 Jahresvergleich Gold : Silber : HUI, der die relativ stetige und ruhigere Entwicklung des Goldes zeigt.


    Grüsse
    Edel

  • Na, das riecht aber jetzt doch nach Beginn der Frühjahrsflaute, oder?


    Euro ist jetzt aus meiner Sicht erstmal abgefrühstückt. Dass Portugal noch gerettet werden muss, dürfte niemanden mehr schocken und Spanien wird jedenfalls vor Herbst nichts passieren. Auch sonst sehe ich wenig, was akut EMs pushen könnte. In sofern darf es jetzt ruhig zugehen wie mir scheint. Schätze, wir sind sehr bald wieder deutlich unter 1400 und erwarte für die Sommermonate ein relativ breites Seitwärtsband zwischen 1250 bis 1400. Ab August/September dürfte es dann wieder losgehen....

    • Offizieller Beitrag

    Na, das riecht aber jetzt doch nach Beginn der Frühjahrsflaute, oder?


    Euro ist jetzt aus meiner Sicht erstmal abgefrühstückt. Dass Portugal noch gerettet werden muss, dürfte niemanden mehr schocken und Spanien wird jedenfalls vor Herbst nichts passieren. Auch sonst sehe ich wenig, was akut EMs pushen könnte. In sofern darf es jetzt ruhig zugehen wie mir scheint. Schätze, wir sind sehr bald wieder deutlich unter 1400 und erwarte für die Sommermonate ein relativ breites Seitwärtsband zwischen 1250 bis 1400. Ab August/September dürfte es dann wieder losgehen....


    Möglich, vielleicht aber auch nicht.
    Bereits im vorigen Jahr hatten wir ausgerechnet in der üblichen Flautezeit einen ordentlichen Kursanstieg, sh.linker Chart.


    Auch nach dem bekannten Chart Gold Seasonal von D.Speck -- rechte Grafik -- dürften wir durchaus optimistisch sein.....


    Grüsse

  • Ich meine, ich hätte vor ein paar Tagen etwas wie "Backwardation jetzt auch bei Gold" gelesen.
    Das, was beim Silber extrem gut läuft, dass die Hütchenspieler von wem auch immer so in die Enge getrieben werden, das macht ohne Gold doch nur halb soviel Spass.
    Und da frage ich mich schon, wenn das so ist, warum sollten denn die Hütchenspieler aus dem Fixiergriff gelassen werden?
    Gold hat etwas andere Prämissen, ja, aber es ist Geld.
    Und woher sollte für die Fiat-Schuld-Zettelfraktion der Messias kommen?
    Entweder zünden die wirklich die ganze Welt an, dann hilft auch kein Gold, aber für die Hütchenspieler gibt es auch kein "Morgen".
    Oder das Finanzsystem wird vom Kopf wieder auf die Beine gestellt, je eher desto besser.

  • Irgendwann macht es die Tage wieder "Schwupps" und der AU-Preis hüpft anstatt seitwärts, vertikal nach oben...und dann kommen wieder die Posts:


    Wieso so schnell...


    Wieso so hoch...


    Ach hätt' ich nur nachgekauft....



    ...immer dasselbe... [smilie_happy]




    Gruss


    Pferd

  • Ich meine, ich hätte vor ein paar Tagen etwas wie "Backwardation jetzt auch bei Gold" gelesen.
    Das, was beim Silber extrem gut läuft, dass die Hütchenspieler von wem auch immer so in die Enge getrieben werden, das macht ohne Gold doch nur halb soviel Spass.

    Nope, Gold leider nicht. Nur Silber ist im backwardation modus derzeit.



    [Blockierte Grafik: http://rms-onvista.customers.s…rdchart/isin/XD0002747026]


    [Blockierte Grafik: http://rms-onvista.customers.s…rdchart/isin/XD0002747208]


    http://www.onvista.de/rohstoff…kurven/?isin=XD0002747026
    http://www.onvista.de/rohstoff…kurven/?isin=XD0002747208

  • Zitat

    Ende 2010 waren US-Banken in Wetten auf den Goldpreis im Nominalwert von 192 Milliarden US-Dollar involviert. Weiterhin größter Player: Das Bankhaus JP Morgan.
    Insgesamt hatte JP Morgan unter den amerikanischen Geschäftsbanken einen Anteil von 85 Prozent am Gold-Derivate-Markt. Die Zahl lag im vergangenen Jahr schon einmal bei 98 Prozent. Der überwiegende Teil dieser Papiere (82 Prozent) hatte eine Laufzeit von weniger als einem Jahr.
    http://www.goldreporter.de/usa…-gold-derivate/gold/7624/


    Für nur eine Bank nicht schlecht!
    Wünsche
    ...einen goldigen Tag
    Tut

  • Goldene Zeiten: Wohl dem, der vorgesorgt hat



    um Fußnoten muss man da nicht bitten :love:



    http://info.kopp-verlag.de/hin…m-der-vorgesorgt-hat.html



    der amerikanische Nachrichtensender CNBC prognostiziert, dass Gold bald schon denDollar in dessen Funktion als Reservewährung ablösen werde. Die chinesische Zentralbank empfiehlt Chinesen gerade, ihr Papiergeld in Gold einzutauschen. Schweizer Politiker werben in diesen Tagen für die Einführung eines Schweizer Goldfranken. Und zwar als Fluchtwährung für jene, die intelligent genug sind und die Zeichen der Zeit erkannt haben. Der US-Bundesstaat Utah führt Gold- und Silbermünzen als alternative Währung zum Dollar ein. Viele Bürger sind verunsichert. Denn mal steigt der Goldpreis - und dann fällt er wieder. Was also tun?




    alles nichts neues aber doch schön zusammengefast



  • @Xray1: Sooooo pessimistisch wie Du bin ich nicht ganz! Meine Glaskugel sagt, daß es jetzt zwar in der Tat noch ein kurzes(!) Weilchen seitwärts mit eher fallender Tendenz weiter geht (möglicherweise wegen der Verwerfungen in "den Märkten" durch "Fuck you Shima" sogar im Downtrend der Börsen anfangs auch mal etwas heftiger...) - aber genau aus dem eben genannten Grund geht's spätestens im Mai so richtig los.


    Da man "Den Richtigen Zeitpunkt[tm]" eh NIE wird "punktgenau" abpassen können hält es der liebe Onkel Mithras wie immer: Wenn hier EZB-Zettel einfliegen, werden diese zeitnah(!) In Echtgeld "umgerubelt". Okay, Kurzzeitschwankungen genau beobachten und ausnutzen (hihi, wie zur letzten WMF, wo ich am Freitag früh, EXAKT im tiefsten Dip des €-POG der letzten Zeit, diverse Händler bzgl. Handelsgold-Kleinmünzen (wie 20er LMU) fast leergekauft hatte - guten Riecher gehabt, reiner Zufall... ;) ), aber eben NICHT zuwarten: "Wird sicher NOCH billiger!" Das geht erfahrungsgemäß schief.


    HEUTE gibt's die Nachkaufkurse, denen wir morgen nachtrauern werden... siehe den Spruch in meiner Signatur. 8)

    Und nicht vergessen: "Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück: Null." [Voltaire, 1694-1778]
    Gold, das du dir schon heute kannst besorgen,
    Kaufe derzeit besser nicht erst morgen! :D


  • Der Udo basht ja zwischen den Zeilen auch ganz schön ...


    http://info.kopp-verlag.de/hin…m-der-vorgesorgt-hat.html

    Zitat

    Aber wer jetzt als Privatmann noch gewaltige Renditen mit Gold erwartet, der hat eine schlechtere Ausgangsposition als jener, der das schon vor einem Jahr gemacht hat. Wer Gold kauft, weil er etwa der Generation seiner Kinder Werte hinterlassen möchte, die Bestand haben, der kann auch heute noch unbesorgt zum gelben Edelmetall greifen. Wer den schnellen Profit sucht und Aussagen blind vertraut, nach denen Gold in etwa 48 Monaten 300 Prozent Rendite abwirft, der verhält sich nicht anders als jene Banker, die nun auf unsere finanzielle Hilfe angewiesen sind, weil sie alles verzockt haben und ohne uns bankrott wären.

    "Ess und trink so lang Dir´s schmeckt scho 2mal ist uns´s Geld verreckt!"; "Steuerbetrug ist der strafbare Versuch des Steuerpflichtigen den legalisierten Diebstahl durch die Herrschenden zu verhindern." "Goldpreis = Gold/Vertrauen in die Geldwertstabilität."

  • Der Udo basht ja zwischen den Zeilen auch ganz schön ...


    http://info.kopp-verlag.de/hin…m-der-vorgesorgt-hat.html


    Er rückt nur die Anlageform ins rechte Licht, das Bashing hält sich m.E. in Grenzen, er schreibt doch nur, dass Spekulanten damit auf die Schnauze fallen können, wenn sie heute einsteigen und da hat er recht. Diese Info schadet auch nicht, wenn man hier teilweise die "ich verdiene mit Gold"-Denke von Neulingen liest...

    „Wenn kein Mensch mehr die Wahrheit suchen und verbreiten wird, dann verkommt alles Bestehende auf der Erde, denn nur in der Wahrheit sind Gerechtigkeit, Frieden und Leben!“ Friedrich von Schiller

  • http://www.goldreporter.de/usa…-gold-derivate/gold/7624/


    Zitat:


    USA-Banken: JP Morgan hält 85 Prozent aller Gold-Derivate


    Ende 2010 waren US-Banken in Wetten auf den Goldpreis im Nominalwert von 192 Milliarden US-Dollar involviert.


    Weiterhin größter Player: Das Bankhaus JP Morgan.


    US-amerikanische Geschäftsbanken hielten Ende 2010 Gold-Derivate im Nominalwert von 191,95 Milliarden US-Dollar. Die Zahl lag 14,5 Prozent höher als im Quartal zuvor.


    Das geht aus dem aktuellen Bericht der amerikanischen Bankenaufsicht Office of the Comptroller of the Currency (OCC) hervor.


    Größter Player unter des US-Geschäftsbanken im Handel mit Gold-Futures, Gold-Forwards, Gold–Optionen und Gold-Swaps ist nach wie vor JP Morgan. Der Bankenriese steigerte den Wert der gehaltenen Gold-Derivate per 31. Dezember 2010 auf 163,83 Milliarden US-Dollar. Gegenüber den 98,90 Milliarden Dollar zu Ende des Vorquartals entspricht dies einem Plus von 65 Prozent.


    Insgesamt hatte JP Morgan unter den amerikanischen Geschäftsbanken einen Anteil von 85 Prozent am Gold-Derivate-Markt. Die Zahl lag im vergangenen Jahr schon einmal bei 98 Prozent.


    Der überwiegende Teil dieser Papiere (82 Prozent) hatte eine Laufzeit von weniger als einem Jahr.


    Zitat Ende:


    Ergänzungen:


    Der Artikel enthält leider einen Folgefehler. Der 98 % Rekord aus dem vergangenem Jahr ist leider nicht der Rekord.
    http://www.goldreporter.de/jp-…r-gold-derivate/gold/951/


    Die Reports können hier abgerufen werden - http://www.occ.gov/topics/capi…ves-quarterly-report.html


    Auch ich bin diesem Fehler aufgesessen. Der Aufbau der Statistik zeigt das Ranking der TOP 5 US Banken im Derivate bereich. Dabei liegt die Tabelle 9 aus dem Bericht zu Grunde.


    Wells Fargo wechselt sich mit HSBC im Ranking oft ab. So dass die HSBC mit 27% des gesammten Volumens in den Bereich OTHER Banks verschwindet und nicht mehr namentlich genannt wird. Das JPM alleine agierte passte auch nicht richtig in das Bild.


    Somit war der Anteil von JPM im Q1 2010 "nur" 72% mit 84 Mrd. am gesamten Derivatevolumen bei den Edelmetallen. Die 85 % mit 163,8 Mrd. von JPM Ende Dezember 2010 sind damit wohl eher der Rekord.


    HSBC war mit Stand September 2009 mit 24% nach JPM die zweite Gold- und Silber Derivatebank. HSBC reduzierte per Dezeber das Engagement auf 14%.


    Das restliche 1% der Derivate für Edelmetalle hält die Citibank. Die Bank of Amerika ist nach 29.000.000 USD Goldderivate im Dezeber nicht mehr dabei.


    Nachfolgendes Geschehen aus dem Bank Participation Report für die Futurs:


    Am 07.12.2010 halten die 4 US Banken im Gold 22,5% der Short Futurs oder 135.602 Kontrakte von 603.632 des Open Interest.


    Auf der Long Seite halten die 4 US Banken im Dezember 2010 32.444 Kontrakte oder 5.4% vom Gesamtvolumen. Das Jahr begann mit gerade einmal 2.391 Long Futurs auf Gold.


    Nach der Story über den „Verkauf eines Fonds“ im Januar 2010 erfolgte am Futursmarkt ein Abbau des OI von 603.632 vom 07.12.2010 bis zum 01.02.2011 auf 462.907 Kontrakte.


    Die Banken reduzierten in diesem Zusammenhang ihre Short Positionen in den Futurs um 39.018 Kontrakte. Die Long Positionen gingen um 13.811 Kontrakte zurück.


    Die Fakten:


    JPM hält 85% der Derivate im Dezember? Im gesamten Jahr 2010 erfolgte ein Anstieg des Derivatevolumens und aber auch der Edelmetallpreise. Bei HSBC wurde schon abgebaut.


    Mindestens eine der beiden Banken (JPM oder HSBC) baute 2010 30.000 Long Futurs Kontrakte auf. Die anderen können es nach dem Derivate Bericht nicht gewesen sein.


    Die Fragen:


    Ergibt es einen Sinn für JPM neben den Short Kontrakten auch Long Kontrakte aufzubauen? Ist nicht vielleicht HSBC die Bank mit den Long Kontrakten?



    JPM ist die Domina und offensichtlich zum großen Teil alleine Short. Damit steht sie gegen den Markt mit dem Rücken zur Wand. Nachfolgende Ereignisse werden damit auch plausibler.


    Noch schlimmer sieht es für JPM wohl im Silber aus. Da gibt es bei den US Banken im Dezember 2010 nur 376 Long Kontrakte aber 26.332 Short Kontrakte.


    Auch im Silber dominiert JPM mit 61% oder 11,8 Mrd. Dollar den Markt. HSBC hält 38%. Bei beiden Banken ist mit dem Aufwärtstrend auch ein Aufbau der Positionen im Silber zu beobachten.


    HSBC hat ein eigenes Silberlager an der Comex. JPM bisher nicht. Die eigenen Silberbestände von HSBC halbierten sich im Jahr 2010 auf jetzt rund 10 Mio. Unzen.


    JPM ist zwar jetzt auch Lagerbank mit 30.844 Unzen. Aber diese wenigen Unzen sind verwaltete Lagerbestände und sind wohl eher als Masse für den neuen Fond zu sehen.

    :thumbup: Risikohinweis: :thumbup:
    Edelmetalle sind volatil. Deshalb kommen diese Strukturierten Produkte :hae: nur für Anleger in Frage, die das Risiko :wall: verstehen ?) und auch tragen [smilie_love] können.
    [smilie_blume] Eine laufende Überwachung (Goldbad) ist empfehlenswert. :love:

    2 Mal editiert, zuletzt von cyberworky ()

  • Gerade bei Finanzen.net entdeckt, ein Interview von David mit Finanzen.net


    ''Der Goldpreis stieg vergangene Woche auf ein neues Rekordhoch. Finanzen.net sprach mit dem Vertriebschef des Edelmetallhandelshauses pro aurum über die Besonderheiten beim Handel von Edelmetallbarren und -münzen.''


    http://www.finanzen.net/nachri…-bei-Silberbarren-1078718

    ,,Nicht was wir sehen, wohl aber wie wir sehen, bestimmt den Wert des Geschehenen'' Blaise Pascal

  • Gerade bei Finanzen.net entdeckt, ein Interview von David mit Finanzen.net


    Humor hat der David ja, das muss man ihm lassen. Auch wenn er subtil daherkommt...

    Zitat

    ... und die restlichen 5 Prozent teilen sich die Schwestermetalle Platin und Palladium brüderlich.


    Die Pointe mach ich jetzt mal nicht fett und rot ;)
    Gruss, GL

    Das Publikum... wendet sich von dem Gebrauche des durch die Umlaufmittelvermehrung kompromittierten Geldes ab, flüchtet zum ... Barrenmetall, zu den Sachwerten, zum Tauschhandel, kurz, die Währung bricht zusammen. (Ludwig von Mises)

  • Der Masstab auf der Y-Achse ist auf der recten Seite als ln (natürlicher Logarithmus) Logarithmus zur Basis 10 (Entschuldigung, hatte nur oberflächlich drüber geschaut)für 1 Gramm; die linke Seite ist dann für eine Unze.
    Weshalb soll das keinen Sinn ergeben?

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