Bedanken wir uns doch "demütig" beim Kartell und kaufen PHYSISCH und ein paar gute Aktien auf niedrigstem Niveau dazu.
Bekomme demnächst einen Bonus augezahlt - wo der wohl hinwandern wird.........
26. November 2024, 06:18
Bedanken wir uns doch "demütig" beim Kartell und kaufen PHYSISCH und ein paar gute Aktien auf niedrigstem Niveau dazu.
Bekomme demnächst einen Bonus augezahlt - wo der wohl hinwandern wird.........
Mein Bauchgefühl sagt mir ja auch schon seit Sommer, dass wir die 15xx noch sehen werden.
Mein Baugefühl sagt mir, dass der Goldpreis bei steigenden Realzinsen in den Keller gehen wird.
habe immer noch die Hoffnung dass wir keine Händlerpreise für die Standardunzen unter 1220€ sehen werden
Halten und bei überflüssiger Liquidität zukaufen. All in zu sein ist momentan mal wieder etwas ungeschickt.
Man sollte meiner Meinung nach kurz und mittelfristig immer ausreichend Bares haben um das tägliche Leben zu bestreiten.
ist das definitiv das Ende des derzeitigen Geldes! Rechnet mal nach, wieviel Schuldenwachstum wir haben, bei fast NULL Zinsen. Wir sind, und da lege ich mich fest, in einer Endzeitphase der bestehenden Geldwaehrungen angekommen! Nur eine Zinserhoehung von 1-2 % bedeutet Milliarden mehr Zinszahklungen!!! WOHER soll das Geld denn kommen???
Vin da her prognostiziere ich, dass wenn die Zinsen steigen werden, der Goldpreis deutlich STEIGEN wird!!!
Die derzeitige Drueckung ist dem billigen geld und dem System geschuldet. Hat wer gestern die Preisentwicklung bei Platin und Palladium gesehen?? Die sind, im Gegensatz zu Gold und Silber am Ende gestiegen... ist doch komisch, oder???
Die Maerkte sind extrem manipuliert, wenn die Geldbande es will, hauen die weiter drauf, und wenn wir und andere die auf die Edelmetalle wirklich setzen, dann kauft eben kein Papier sondern physisches Metall und lacht ueber die guenstigen Einkaufspreise!!!
Ich gebe ja zu, das ich der Zockerei verfallen bin und meine Optionen derweil satt im Minus notieren. Moeglich, das sie mich platt machen, moeglich aber auch, dass zum Ende der Woche die Welt wieder rosarot aussieht. Ich habe mir geschworen, wenn ich da Kostenneutral raus komme, NIE WIEDER an der Boerse zu spielen!!! Diese verdammte Sucht!
Fazit: Wir werden ueber kurz oder lang sehen, wie der Gold und auch der Silberpreis in eine exponentielle Steigerung laufen wird, alles andere ist unlogisch denn weder die Realwirtschaft wird sich erholen, das Problem der Massenarbeitslosigkeit ist unloesbar, die Geldmengen werden weiter exponentiell steigen, und die Zinsen, wenn sie nach oben laufen sollten, beschleunigen den Effekt bis zum Kollaps! Denkt an meine Worte!!! Die Politik beluegt uns, tricks herum, aus schlechten Fakten werden gute Meldungen gemacht...
Es ist doch fuer jeden ersichtlich, dass die Preise steigen, besonders die Dinge, bei denen der Staat kraeftig mitkassiert wie Energie. Der Staat hat einen Geldhunger der unersaettlich ist. Die breite Masse wird also verarmen bis zu dem Punkt, wo es "knallt". Auch das ist ein nicht zu unterschaetzender Faktor!!!
wenn ich da Kostenneutral raus komme, NIE WIEDER an der Boerse zu spielen!!!
Und wenn nicht? Beim nächsten Mal noch mehr setzen um mehr zu gewinnen und Verluste wett zu machen?
wenn die Zinsen steigen sollten...
ist das definitiv das Ende des derzeitigen Geldes! Rechnet mal nach, wieviel Schuldenwachstum wir haben, bei fast NULL Zinsen. Wir sind, und da lege ich mich fest, in einer Endzeitphase der bestehenden Geldwaehrungen angekommen! Nur eine Zinserhoehung von 1-2 % bedeutet Milliarden mehr Zinszahklungen!!! WOHER soll das Geld denn kommen???
Na aus der Druckerpresse. Wie immer !
Aber Spaß beiseite: Wellenreiter hat eine Aufstellung gemacht , ab wann Zinsanstiege für einzelne Länder 'toxisch' werden...von daher noch reichlich Spielräume für steigende Zinsen. Gut, das ist der öffentliche Sektor. Aber der private Sektor , Teile davon jedenfalls, könnte sicher auch einiges wuppen ohne über die Wupper zu gehen.
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wenn die Zinsen steigen sollten...
ist das definitiv das Ende des derzeitigen Geldes! Rechnet mal nach, wieviel Schuldenwachstum wir haben, bei fast NULL Zinsen. Wir sind, und da lege ich mich fest, in einer Endzeitphase der bestehenden Geldwaehrungen angekommen! Nur eine Zinserhoehung von 1-2 % bedeutet Milliarden mehr Zinszahklungen!!! WOHER soll das Geld denn kommen???
Vin da her prognostiziere ich, dass wenn die Zinsen steigen werden, der Goldpreis deutlich STEIGEN wird!!!
Sehe i a so,das Ende deshalb is mir die Manipulation wurscht.
Ich gebe ja zu, das ich der Zockerei verfallen bin und meine Optionen derweil satt im Minus notieren. Moeglich, das sie mich platt machen, moeglich aber auch, dass zum Ende der Woche die Welt wieder rosarot aussieht. Ich habe mir geschworen, wenn ich da Kostenneutral raus komme, NIE WIEDER an der Boerse zu spielen!!! Diese verdammte GIER!
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Ich drück' Dir die Daumen ! Wird schon gut gehen !
Zitat des Tages :
"In response to a question from Yale University’s Robert Shiller querying the recommendation to hold gold,
Faber said: “I’m prepared to make a bet, you keep your U.S. dollars and I’ll keep my gold, we’ll see which one goes to zero first.”"
Kopf hoch!
Grüße.
Wenn man die Geldmenge begrenzen wollte, mußte man die Zinsen leicht oberhalb der Inflationsrate halten.
Das hat immer gewirkt, wenn man die Inflation unter Kontrolle halten wollte.
Vielleicht will und kann man aber gar nicht mehr.
Man läßt die Zügel einfach schießen, Stichwort negative Realverzinsung.
Dann flüchtet jeder in Sachwerte und das ist gewolltes Krisenmanagement, andere nennen das Notwirtschaft. Eine notgedrungene Sonderkonjunktur, bei der für später vorgesehene Anschaffungen zeitlich vorgezogen werden.
Man muß dabei nicht unbedingt Unterschiede zwischen öffentlichen und privatwirtschaftlichen oder ganz privaten Anschaffungen machen. Der Druck, das Zettelzeux loswerden zu müssen, betrifft jeden, der noch hat.
Das ist gewollt und dieser Run ist es, der wenigstens zeitweilig von den Edelmetallen ablenken kann und wohl auch soll.
Deshalb die sichtbar fallenden Edelmetallpreise.
Damit verschafft sich die Zettelwirtschaft eine Atempause und lenkt potenzielle Anlagegelder auf Warengruppen, mit denen sich sofort Geld machen läßt, also weg von den als konservativ und verstaubt dargestellten Edelmetallen in physischer Form.
Wenn man die runterraten könnte, man würde es sofort ohne den Umweg über die Drückung tun.
Das hat aus guten Gründen bislang noch keiner gewagt, unser Teufelszeug über die Ratingagenturen zum Gesprächsstoff zu machen. Das wäre deren sofortiger Untergang.
Man muß nun damit rechnen, daß solange ein Gleichgewicht gehalten wird, oder die EM-Preise fallen, bis das Zettelpulver für vorgezogene Investitionen allgemein verschossen ist.
Was dann folgt, ist die Stunde der Desillusionierung.
Hätte ich doch gleich usw.
@Fanatics VFL.
Bochum?
Wenn Du wirklich nochmal Reisender in Zetteln werden willst, such Dir Titel aus, die Du mindestens für 10 Jahre ohne hinzusehen, in der Schublade verschwinden lassen kannst.
Ohne daß es in der Stunde der Wahrheit heißt, sorry, aber diese Firmen oder diese angenommenen Bestände gibt es nicht mehr.
Firmen könnte es gegeben haben, aber ob es die Bestände jemals gab?
http://www.iknews.de/2013/01/2…tive-kurz-vor-dem-erfolg/
Goldrückholung: Schweizer Initiative kurz vor dem Erfolg
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bei dieser Unterstützung von 1550$ haben in den letzten 1 1/2 Jahren mehrere
Zentralbanken Gold gekauft. Ebenfalls Managed Money sah in dieser Zeit eine gute
Möglichkeit zum Einstieg.
In Anbetracht dessen, daß im Mai 2013 der US Fiscal Cliff auf der Agenda steht,
wird diese Unterstützung nicht fallen.
Negativ einzuschätzen ist, daß die Bullen schon vor 1700$ diese Woche
aufgegeben haben. Ebenfalls negativ einzuschätzen ist, daß Operation Twist
und QE3/4 keine preistreibende Wirkung mehr entfalten konnte,
auch die weiterhin niedrigen Leitzinsen und Verschiebung von Fiscal-Cliff
von Dezember auf Mai konnten den Preis nicht weiter pushen.
Das Interesse an Gold und Silber lässt Schrittweise zugunsten von Standard-Aktien
nach, da die Frustration bei Gold u. Silber Investoren wächst.
Im Zuge der kommenden Diskussion um den Fiscal-Cliff
kann man davon ausgehen daß bis Mai (Fiscal Entscheidung) der Goldpreis
nochmal die 1700$ anläuft, vielleicht sogar überwindet.
Die Unsicherheit über den Ausgang des Fiscal-Cliff wird auch den
Aktienmarkt beeinträchtigen und schon bald der Euphorie dort
einen Dämpfer versetzen.
Aber einem weiteren Ansteigen der Aktien nach einer Entscheidung
steht nichts im Wege.
Der Goldpreis wird nach der Fiscal-Cliff Entscheidung in einen Abwärtstrend
übergehen und es ist fraglich ob dann die Unterstützung von 1550$
noch zu halten ist. Große Käufe von Zentralbanken waren 2012 nicht
zu sehen, sie verhalten sich Abwartend und können auch zu einem
Preis unter 1550$ Gold kaufen. Sie stehen nicht im Zugzwang.
Durch die wirtschaftliche Erholung gewinnt der Dollar schon jetzt
an Stärke gegenüber den Rohstoff-Währungen AUD u. CAD
Dies wird China dazu veranlassen, ihr Engagement Dollar in Gold
zu konvertieren, zurückzufahren, da die Kaufkraft ihrer
Dollarbestände steigt.
Der Druck auf den Silberpreis wird sich erhöhen, da Kupfer vermehrt
nachgefragt werden wird und somit bei dem Beiprodukt Silber
die Angebotsmenge erhöht wird. Erhöhtes Angebot wird auf
sinkende Nachfrage treffen, wobei auch noch zusätzlich
Silber aus ETF Beständen ab Mai auf den Markt drängen wird.
Aus diesen Gründen wird Gold dieses Jahr mit einem Minus schließen und
Silber dementsprechend mit einem größeren Minus schließen.
Bei Silber fehlt zudem die Unterstützung durch die Zentralbanken.
Aktien von reinen Silberminen werden einen größeren Verlust hinnehmen
müssen als Goldminen. Steigende Löhne werden bei einem wirtschaftlichen
Aufschwung die Minen weiter unter Druck setzen.
Die Zeit der Explorer geht zu Ende, da keine nennenswerten Funde
mehr kommen und ein Abbau von niederen Erzgehalten unwirtschaftlich
ist.
Der HUI zeigt eine SKS, mit Unterstützung bei 400. Dies ist jetzt erreicht
und es sollte bis Mai nochmal bis 450 laufen um die Formation komplett zu
machen. Ab Mai kommt der Hammer mit Rückgang schrittweise zu 200
bis Jahresende.
Die großen Gold u. Silberminen haben das Problem, daß ihnen die
Kosten für Löhne und Produktion schon jetzt davonlaufen.
Die CEO´s werden schon jetzt reihenweise ausgewechselt,
was aber das Problem an sich nicht lösen wird.
Positiv entwickel können sich die Minen, welche breit aufgestellt
sind und Kupfer, Nickel, Zinn, Blei usw. fördern.
Wie ich schon vor einem Monat festgestellt habe, lässt das Interesse
bei der Bevölkerung an Edelmetallen nach. Dazu die Analyse der
Seitenaufrufe von Goldseiten.de
Alles zusammengefasst: bis Ende April/Anfang Mai aufwärts
ab Mai abwärts. Nicht zu vergessen, "Sell in May, and go away"
beginnt normalerweise Ende April, wie ich letztes Jahr schon darauf
hingewiesen habe.
Shalom aus Eilat
PS: sehr schön, daß sich der Milchzahn-Terminator die Grafik von Wellenreiter
zu Herzen genommen hat, ein bisschen Fundamental-Kenntnisse können nicht schaden
Alles anzeigen
Die Zeit der Explorer geht zu Ende, da keine nennenswerten Funde
mehr kommen und ein Abbau von niederen Erzgehalten unwirtschaftlich
ist.
[......]
Alles zusammengefasst: bis Ende April/Anfang Mai aufwärts
ab Mai abwärts. Nicht zu vergessen, "Sell in May, and go away"
beginnt normalerweise Ende April, wie ich letztes Jahr schon darauf
hingewiesen habe.
Servus Edelweiss,
Gewagte These wenn man bedenkt, dass es die Explorationsgesellschaften sind, welche die abbaubaren Rohstoffvorkommen der Zukunft entdecken.
Aber ja, die neuen Entdeckungen und auch die Goldgehalte sind rückläufig, aber gerade deshalb sind die wenigen Vorkommen die ökonomisch sinnvoll erscheinen, extrem wertvoll.
Ohne Rohstoffe läuft auf dieser Welt überhaupt nichts!
Und ja, es ist auch richtig, dass durch gestiegene Kosten für Löhne, Energie und Rohstoffen die durchschnittlichen Kosten für die Produktion einer Unze Gold in den letzten Jahren erheblich gestiegen sind.
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Seit einigen Jahren zeichnet sich ein klares Bild ab: Weltklasse-Goldvorkommen wie Fruta Del Norte von Aurelian (von Kinross übernommen) oder Malartic von Osisko werden immer seltener entdeckt. Die Qualität der Funde, - also beispielsweise die Goldgehalte - wird im Durchschnitt immer geringer, und ist in den letzten Jahren um rund 20% gesunken.
Die aktuelle Minenproduktion liegt bei ca. 85 Mio. Unzen Gold jährlich. 1999 war das letzte Jahr, in dem man 85 Mio. Unzen Gold in neuen Vorkommen nachweisen konnte. Heute liegen die neuen Entdeckungen bei weniger als 50 Mio. Unzen Gold jährlich, Tendenz fallend. Als kleiner Anhaltspunkt: 85 Mio. Unzen Gold ist in etwa die Menge Gold die in der 30 jährigen Geschichte im Carlin Trend von Nevada produziert wurde. Die Industrie müsste also einen kompletten "Carlin Trend" pro Jahr entdecken um die Produktion und den Nachschub durch neue Entdeckungen in der Waage zu halten.
Obwohl vor allem die großen Minenkonzerne seit 2002 ihre Ausgaben für Exploration extrem erhöht haben, sind die Entdeckungen speziell seit dem Jahr 2006 rückläufig. Alleine seit 2006 haben sich die Ausgaben um neue Vorkommen zu entdecken von 2,5 Milliarden $ auf 5 Milliarden $ verdoppelt, seit dem Jahr 2002 sogar ver-5-facht!
Mehr und mehr Geld findet also immer weniger Gold.
Im Umkehrschluss bedeutet das, dass die wenigen Vorkommen die ökonomisch sinnvoll erscheinen, extrem wertvoll sind. Die Lücke zwischen der Produktion und den Entdeckungen garantiert, dass die wenigen Junior-Explorer welche ein wirtschaftliches Goldvorkommen entdecken, bei den großen Goldproduzenten Begehrlichkeiten wecken und hohe Übernahmepreise erzielen können. Die Rolle der Juniors in der Angebotskette hat angesichts der schwindenden Reserven der großen Produzenten an Bedeutung gewonnen.
Sell in may - oder doch nicht?
Bezüglich "sell in may". Ob das noch Gültigkeit hat? Für Gold mag es vielleicht zutreffen, dass es im Mai einen Rücksetzer gab. Doch was die TSX-Venture und die Minenaktien angeht: Pünktlich zum Beginn der PDAC Messe Anfang März erreichten die Minen in den letzten beiden Jahren ihre Jahreshochs. Zeit zum Sammeln war dann selektiv erst wieder im Mai/Juni/Juli. Verkauft hat man dann am besten wieder im November ehe das Tax-Loss Selling der Amis und Kanadier im Dezember einsetzte.
Gestiegene Kosten der Goldproduktion
Gemäß einer Studie vom Thomson Reuters GFMS Gold Survey 2012 liegen die durchschnittlichen Kosten bei 727 USD/Unze. Hierbei handelt es sich um die Cashkosten. (Darin sind die Posten wie Abschreibung, Exploration und Verwaltung noch nicht enthalten).
Vom vierten Quartal 2005 bis zum zweiten Quartal 2012 legte der Goldpreis um 270% zu, die Cashkosten um 187%.
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Der Goldpreis stieg im Vergleichszeitraum also schneller als die Kosten.
Die gesamten "All-In" Kosten für die Produktion einer Unze Gold liegen in der Industrie bei rund 1.300 USD/Unze, einige Produzenten müssen sogar mehr Mittel aufwenden. Gold Fields, mit einer Jahresproduktion von 3,5 Mio. Unzen Gold einer der größten Produzenten, hat beispielsweise totale Kosten von 1.788 USD je Unze Gold.
Nehmen wir mal an Gold würde nun über einen längeren Zeitraum auf 1.300 USD/Unzen fallen, wäre es für viele Goldproduzenten schlichtweg nicht mehr rentabel eine Mine zu betreiben. Dies hätte einen erheblichen Nachfrageüberhang zufolge weil einfach nicht mehr so viel Gold produziert werden würde um die Nachfrage zu bedienen. Folge: Der Goldpreis würde automatisch wieder ansteigen.
Die steigenden Produktionskosten haben also ihren Teil zum steigenden Goldpreis beigetragen und eine "natürliche Preisuntergrenze" geschaffen.
Die steigenden Produktionskosten haben also ihren Teil zum steigenden Goldpreis beigetragen und eine "natürliche Preisuntergrenze" geschaffen.
Die Investoren-Nachfrage ist die "Zunge" an der Waage, lässt diese nach, bewirkt auch
ein sinkendes Angebot keine preistreibende Wirkung
steigende Cash-Kosten, wie Löhne, Energiepreise, Verteuerung der Maschinen etc. sind
kein Garant für eine Preisuntergrenze. Schau dir die Zeit von Mitte 80er bis 2000 an,
die Löhne, Energiepreise und Preise für Maschinen u. Produktionshallen etc. sind
kontinuierlich gestiegen, die Preise für Gold u. Silber im Gegensatz dazu gefallen.
wer nicht rentabel arbeitet, egal bei welchem Produkt bzw. Preis, macht auf
längere Sicht seinen Laden zu.
reine Explorer für AU u. AG haben keinen positiven Cash-Inflow
und sind somit am stärksten betroffen.
Junior Mines die unrentabel produzieren sind sicherlich Übernahme-Kandidaten
aber nur sehr wenige haben hohe Erzgrade.
meiner Meinung nach ist es ein fataler Trugschluss, daß die Produktionskosten
eine Art "Preisuntergrenze" darstellen.
Die sehr hohen Ausgaben für Exploration bei den Big-Mines werden sicherlich
auf dem Prüfstand stehen. Bei den Löhnen lässt sich nichts drücken, das
haben wir in Südafrika gesehen. Wenn nichts mehr geht wird die Mine geschlossen.
Shalom
...mit Durchblick!
Dass reine Explorer keinen Cashflow haben, ist ja fast eine Erleuchtung .
Oder bist Du vielleicht einer von denen, vor denen Jim Sinclair warnt....
°Stay away from the well known chat sites that harbor paid-for bashers that say nearly insane things to scare the hell out of you. If the big boys cannot terrify you to the point of taking your position away from you, a firm bottom will come into play very soon.°
Mer gääbe nix! War um die dausend doch ähnlich.
Salam aleikum gummi arabicum pax vobiscum!
LF
Wenn Du so unqualifiziert reagierst , Lucky Friday, muß man sich fragen, warum Händler im Angesicht der herannahenden Krise überhaupt noch Edelmetalle gegen Geld abgeben?
Sie vergeben sich damit ohne Not die Chance, während und nach der Krise ganze Häuser, Wohnblocks, Siedlungen und Länder aufkaufen zu können.
Ich erwarte etwas intelligentere Kommentare, wohlwissend, daß autoritäre Möchtegerngurus schon immer etwas dümmer als Weißbrote waren.
Wenn Du so unqualifiziert reagierst , Lucky Friday, muß man sich fragen, warum Händler im Angesicht der herannahenden Krise überhaupt noch Edelmetalle gegen Geld abgeben?
Sie vergeben sich damit ohne Not die Chance, während und nach der Krise ganze Häuser, Wohnblocks, Siedlungen und Länder aufkaufen zu können.
Warum verkauft ein Händler Waren? Etwa ... um Geld zu verdienen?
Und warum sollte ein erfolgreicher EM Händler von diesem Geld bzw. Gewinn nicht auch privat Gold kaufen? Das widerspricht sich doch gar nicht.
Interessantes Detail am Rande:
Novomatic hat diese Woche eine Anleihe ausgegeben. Das interessante Detail versteckt sich im Anleiheprospekt. Dort heisst es wörtlich:
"Zusätzlich zu diesen Investitionen wurden Goldbarren und Wertpapiere in einem Gesamtvolumen von
rund EUR 35 Mio erworben, wobei Wertpapiere mit einem Volumen von rund EUR 3 Mio wieder
veräußert wurden (Stand: 19. Dezember 2012)."
Wenn Du so unqualifiziert reagierst , Lucky Friday, muß man sich fragen, warum Händler im Angesicht der herannahenden Krise überhaupt noch Edelmetalle gegen Geld abgeben?
Weil sie von der Arbitrage leben und ihnen sonst die Kreditlinie gekündigt wird.
Oder denkst Du, dass Muttern aushilft?