die Londoner Goldhaendler und ihre weltweiten Handelspartner haben fuer 2014 einen Durchschnittspreis von 1219$/Unze vorhergesagt zumindest diejenigen die an der jaehrlichen Umfrage teilgenommen haben
die lbma befragt nur gewichtige Haendler und Analysten von grossen Banken
Quelle: http://www.lbma.org.uk
auf der Startseite derzeit mit einem Foto aus dem Zentrallager der Bank of England, lecker!!!!
nach eigenen Angaben taeglicher Umsatz 22 Millionen Unzen, das sind grob 20 Milliarden Euro!
Die Lbma ist immer noch die groesste Boerse fuer den physischen Handel also echtes Gold, kein Papier!
GOLD : Märkte und Informationen
- Edel Man
- Geschlossen
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04/01/2014 at 8:08 am, filed under Margin debt, S&P 500; No Comments.
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(...) Im vergangenen Jahr stieg die chinesische Goldnachfrage um 32 Prozent, weil viele Investoren und Schmuckkäufer von den niedrigen Goldpreisen profitieren wollten. Nach Ansicht des World Gold Council dürfte China das Nachfragetempo aber nicht aufrechterhalten können.
(...) Chinas Appetit auf Gold schwindet. Nachdem das Land die Goldmärkte im vergangenen Jahrzehnt als Großkäufer kräftig gestützt hat, schlagen nun das schwächere Wirtschaftswachstum und die geknebelte Kreditvergabe auf die Goldnachfrage durch. Das könnte die jüngste Erholung des Goldpreises gefährden, fürchten einige Anleger und Analysten. (...)
Quelle:
http://www.wsj.de/article/SB10…04579502593944538548.html -
Chinesen verlieren die Lust auf Gold
Goldnachfrage in China soll deutlich steigen
Der World Gold Council (WGC) hat am Morgen eine Studie zum chinesischen Goldmarkt veröffentlicht. Demnach erwartet der WGC, dass die gesamte Goldnachfrage in China in den nächsten vier Jahren um rund 25% auf mindestens 1.350 Tonnen steigen dürfte. Die Hauptkomponenten dabei sind die Schmuck- und Investmentnachfrage. Im Vergleich zum letzten Jahr soll die Schmucknachfrage bis zum Jahr 2017 um etwa 17% auf 780 Tonnen zulegen, die Nachfrage nach Münzen und Barren um 25% auf nahezu 500 Tonnen steigen. Verantwortlich für den erwarteten Nachfrageanstieg sieht der WGC den zunehmenden Wohlstand der wachsenden Mittelschicht sowie die traditionell hohe Goldaffinität der Chinesen. China bleibt unseres Erachtens damit mittel- bis langfristig ein großer Konsument von Gold, was den Preis unterstützen sollte.
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http://www.wsj.de/article/SB10…04579502593944538548.html
[…]http://wirtschaftsblatt.at/hom…Goldpreis-bei-1050-Dollar
Die Analysten von Goldman Sachs rechnen angesichts einer Erholung der US-Konjunktur weiter mit einem sinkenden Goldpreis. Dafür spreche auch die erwartete Rückführung von Anleihekäufen durch die US-Notenbank Fed, schrieben die Analysten in einer am Donnerstag verbreiteten Studie.
Für das vierte Quartal rechnen die Analysten nur noch mit einem Goldpreis von 1320 Dollar je Feinunze, nach bisher 1375 Dollar. Bis Ende 2014 werde der Preis weiter auf 1050 Dollar sinken. Im Schnitt dürfte Gold 2014 bei 1144 Dollar notieren. Langfristig erwarten die Analysten einen Preis von im Schnitt 1200 Dollar. -
Ich mag GS (Goldseiten und nicht Goldman sucks)...
Lucky
PS: sicher haben noch nicht alle Forumsmitglieder ihre fünf Kilogramm an Element 79 (empfohlen von Prof. Bocker) pro Nase eingekauft...da hingegen könnte die Grossbank hilfreich sein....
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Schenkt man Goldman Sachs Glauben, so erreicht der Goldpreis noch in diesem Jahr mit 1.050 USD den niedrigsten Wert seit Februar 2010....?
... schau mer mal, würde der Franz jetzt sagen, bis zum Jahresende, wohin die Reise geht!
Die Prognosen aus 2011 die man sogar hier im Forum hörte, mit 2.500 USD und noch höher, sind ja auch nicht eingetroffen, eher das Gegenteil. Heute ist Gold nur noch die Hälfte davon wert.
Also auch hier waren die Prognosen nur Schall und Rauch ... -
GS hebelt viel viel viel höher als alle andere Banken auf diesem Globus.
Also statt z.b. 50 - was üblich ist, meine ich mich zu erinnern, dass der Hebel bie 800 liegt.
Ganz klar bei diesem Hebl ist, dass Sie den Markt bestimmen können, sonst könnten und würden Sie den Markt nei so hoch hebeln.
Das wissen auch alle - sonst würde der GS Aktienkurs viel viel neidriger sthem umd alle würde sich die ganze Zeit um GS Sorgen machen.
Alle wissen, das GS den Ton angibt und bestimmt wo es lang geht.
GS ist der Leithammel aller Banken weltweit.
Die Weltpolitik wird von GS aus bestimmt.
Deshalb blos keine Panik, das GS und seinen Derivaten irgendwas passiert. Die machen die Bewegungen am Markt, die zu Ihren Derivaten passen.
Gruss
Neo
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Zitat
Deshalb blos keine Panik, das GS und seinen Derivaten irgendwas passiert. Die machen die Bewegungen am Markt, die zu Ihren Derivaten passen.
Dieses System wird sich eines Tages selbst zerstören. Es wird nicht ewig funktionieren.
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Wenn das jemals passiert wird GS out of the market sein.
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Bombshell Chinese Revelations: Chinese Banks And 100,000 ‘Outlets’ Selling Gold to Public!
In a MUST SEE interview with Bloomberg, Albert Cheng, the World Gold Council’s Managing Director, Far East dropped 2 bombshells regarding Chinese gold demand.
First, Cheng revealed that nearly every Chinese Bank is now selling gold over the counter directly to the public, and Cheng also made the shocking revelation that over 100,000 gold dealers are now selling gold to the public in China.
To put this number in perspective, the number of US retail locations for McDonalds, Subway, and Starbucks COMBINED… are only 50,000!http://www.silverdoctors.com/b…old-to-public/#more-41624
auch viele kleine Käufe können Tonnen an Gold ausmachen.
100.000 Filialen mit nur 100gr (3 Unzen) Verkauf pro Tag = 10.000 Kilo.
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Ausgerechnet durch die USA... Glaubt diese ("Gold is barbaric relict"
) eigentlich immer noch an die lange Allmacht des (Petro)Dollar ?
Erstaunliche Zahlen jedenfalls. Sehr gut kommentiert von zerohedge.com und Redaktion GoldSeiten.de:"....USA im gesamten letzten Jahr 215 t Gold nach Hongkong exportiert, mehr als in jedes andere Land. Auf dem abgeschlagenen zweiten Platz folgte die Schweiz mit 150 t. Die größte monatliche Goldlieferung nach Hongkong sei mit 30,7 t demnach im August vergangenen Jahres erfolgt....
Im ersten Monat dieses Jahres hätten erstaunliche 57 t den Weg aus den USA nach Hongkong gefunden! Das wäre zum einen eine Verdreifachung gegenüber dem Vorjahresmonat (17 t) und außerdem 84% mehr Gold im Vergleich zum Rekordaugust 2013. Ein eindeutiger Beweis, dass Gold die USA verlasse und sich in den Osten aufmache....
Während westliche Banken und Mainstreammedien weiterhin ihre pessimistische Preisziele von 1.050 $ je Unze Gold verbreiten würden, könnten Asiaten und Inder nur lachen, während sie immer größere Mengen Gold anhäufen. Das Traurige sei, dass sich viele Investoren von den pessimistischen Behauptungen verschrecken lassen würden und nicht genug Mut oder Ausdauer aufweisen würden - ganz nach dem Wunsch der Manipulatoren und Vertreter des Fiat-Systems...“
„While Main Stream Media and its Banker cohorts release bearish $1,050 price targets for gold, the Asians and Indians smile as they build the largest amount of gold stocks in the world.“
http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=48686
http://www.zerohedge.com/news/…nt-gold-hong-kong-januaryGrüsse
Edel -
“Den Goldpreis-Drückern geht dieses Jahr das Gold aus”
US-Goldexperte James Turk erwartet, dass der Goldpreis sich in diesem Jahr positiv entwickeln wird, weil den Zentralbanken bald das Material zur Manipulation des Goldpreises ausgehen werde.
Wenn man Gold auf Termin kauft, dann ist der Preis für eine Feinunze, die in Zukunft geliefert wird, in der Regel höher, als der Goldpreis, den man für sofortige Lieferung zahlt. So entstehen beispielsweise Bereitstellungs-kosten, etwa für Lagerung und Versicherung des Goldes. Ist der Gegenteil der Fall, dann spricht man von Backwardation. Der Spotpreis ist höher als der Preis für spätere Lieferung. Dieser Zustand kann auch ein Hinweis auf Materialknappheit sein oder einen Vertrauensverlust darstellen. Dann fragen sich Marktteilnehmer: Ist das physische Metall in Zukunft tatsächlich lieferbar?
Der Goldmarktkenner James Turk erklärt in einem aktuellen Interview mit King World News, dass die Backwardation mittlerweile seit Mitte vergangenen Jahres am US-Terminmarkt zu beobachten sei.
“Was auf dem Goldmarkt passiert ist einfach unglaublich. Das gab es wirklich noch nie. Wir erleben diesen anhaltenden Zustand des Backwardation, der Mitte vergangenen Jahres begonnen hat, als die Tiefststände bei Gold und Silber erreicht wurden”, so Turk. “Seit nunmehr neun Monaten erleben wird das Muster einer Bodenbildung, was eigentlich bullish zu werten ist. Aber diese Backwardation bei Gold geht einfach weiter und weiter”.
Dabei handele es sich um keine neue Normalität, sondern um eine Anormalie, die seiner Ansicht nach von der Intervention der Zentralbanken herrühre, die den Goldpreis am Steigen hinderten.“Sie versuchen physisches Metall irgendwie aus den Tresoren der westlichen Zentralbanken abzuziehen und verkaufen es am Markt, um die asiatische Nachfrage zu bedienen. Aber das beendet nicht die Backwardation, sie hält an”, sagt Turk.
Er geht dennoch davon aus, dass das Jahr 2014 gut für Gold laufen wird. Denn James Turk glaubt, dass den Zentralbanken in diesem Jahr die Munition zur Preisdrückung ausgeht.
“Wir erhalten Berichte, dass nun alte Barren aus den verstecktesten Winkeln verschiedener westlicher Goldspeicher auftauchen”, erklärt Turk. Diese Barren stammten aus den 1960er-Jahren oder seien sogar noch früher hergestellt worden. Turk: “Somit ist das Gold, dass man auf einfachem Wege bekommt, bereits weg. Und nun fängt man an, in die tieferen Lagen der Vault zu greifen, um Material herauszuholen, um den physischen Markt zu bedienen, der bei diesen Tiefstpreisen unersättlich ist.”
James Turk ist Autor und Mitgründer des Goldhandels-Unternehmens Goldmoney. Er ist bereits seit mehr als 40 Jahren auf dem Goldmarkt tätig.
http://www.goldreporter.de/den…-das-gold-aus/gold/41449/
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