Rearranging deck chairs on the Titanic
Bankensterben -Welche ist die nächste?
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Alle Forumsmitglieder, die Forumsbeiträge und Kommentare/Antworten veröffentlichen (engl.: posten) sind seitens Goldseiten-Forum.com angehalten sowie dazu verpflichtet, diese nach höchsten (journalistischen) Kriterien und Wissen unter Einhaltung aller gültigen Gesetze & Vorschriften sowie unter dem Respekt und der Achtung des gleichwertigen Gegenübers unter Wahrung der Höflichkeit zu erstellen und jederzeit zu überprüfen. Eine Wertung oder Überprüfung der Inhalte und Aussagen auf Rechtmäßigkeit liegt somit im generellen Verantwortungsbereich des Erstellers und geht NICHT mit einer Veröffentlichung auf dieser Webseite auf Goldseiten-Forum.com über.
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- "Die Finanzen sind zerrüttet. An der Börse hat es gekracht. Da habe ich aus meinen Aktien den Kindern einen Drachen gemacht. Mit ihm zieh ich zu Felde, wo leise Lüfte wehn. Dort kann ich meine Aktien noch einmal steigen sehn."
[/quote]Hans Georg von Fraydenegg
- "Die Finanzen sind zerrüttet. An der Börse hat es gekracht. Da habe ich aus meinen Aktien den Kindern einen Drachen gemacht. Mit ihm zieh ich zu Felde, wo leise Lüfte wehn. Dort kann ich meine Aktien noch einmal steigen sehn."
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First Horizon (FHN) ein weiterer Kandidat. -39%
Kommt von 25 USD Ende Februar, jetzt knapp unter 10.
Die kanadische Toronto Dominion Bank hat die Übernahme von FHN gecancelt.saludos
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der Goldpreis spricht Bände.
der spricht doch keine Bände !
Was seid ihr denn für lumpige Goldbullen ?
Wenn der um 0,8% steigt und spätestens Freitag wieder hinabgeprügelt wird sind das für euch Bände?
Lachhaft !
Das sind doch nur Miniausschläge, der müsste doch 5% steigen ! Und das wöchentlich ohne Rücksetzter so wie es derzeit auf diesem Planeten zugeht ........ -
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Hast du den Ansatz einer Vorstellung, was dann los wäre?
Das was dieser Planet braucht.
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Das was dieser Planet braucht.
genau,
es ist absolut Zeit ! -
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https://www.tagesschau.de/wirt…-digitalkonzerne-100.html
"Ein Girokonto bei Apple, Amazon oder Google
In den USA ist der Digitalkonzern Apple jüngst mit einem eigenen Sparkonto vorgeprescht - mit Zinsen von mehr als 4,1 Prozent. Eine Revolution des Bankenmarktes? Noch böten die großen Techkonzerne kein eigenes Girokonto an, sagt Timo Halbe vom Onlineportal Finanztip, zumindest nicht in Deutschland. Doch immer mehr Deutsche können sich genau das offenbar vorstellen.
"Mobile first"
Der Anfang vom Ende etablierter Banken? Kundinnen und Kunden würden die digitale Qualität ihrer Bank inzwischen an den digitalen Angeboten messen, die sie aus dem Alltag kennen, so Bitkom: Online-Shopping etwa oder Video-Streaming-Dienste.
"Wenn ich heute als junger Teenager aufwachse, dann habe ich mit ziemlich großer Wahrscheinlichkeit mein erstes Konto gar nicht mehr bei einer Sparkasse oder Bank oder ähnlichem. Sondern mein erstes Konto ist vielleicht im Google Play Store oder bei Apple", sagt Kevin Hackl, bei Bitkom zuständig für Digital Banking & Financial Services.
Längst üblich ist da das Girokonto auf dem Smartphone, in der App - auch für Erwachsene. Es ist inzwischen genauso wichtig für Geldgeschäfte wie der Laptop: Auch das hat Bitkom in seiner Befragung festgestellt. "Mobile first" sei immer wichtiger geworden in der Branche, sagt Hackl. (...)"Da haben die Direktbanken oder Onlinebanken den Markt noch gar nicht richtig aufgerollt, quasi waren sie nur als Wegbereiter unterwegs, schon wird ihnen das Wasser von anderer Stelle abgegraben.
Für die meisten Direktoren und Vorständen der alten Banken wirds noch reichen. Bei den Filalleitern wird die Zeit schon knapp und die Schalterangestellten und Azubis... Was will man in ein paar Jahren noch mit einer Bankenlehre? Die ist dann auf dem freien Markt wahrscheinlich ähnlich viel wert wie eine Ausbildung bei der Polizei. Wobei, der Polizist kann immer noch bei einer Sicherheitsfirma anfangen.
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SparKasseSMS ist der Wurm drin, VorSicht
der FleischigeAbfelWurm selber ist Vegana ein €inGeFleischterWurm
Gruss
alibaba -
Der Präsident der Schweizerischen Nationalbank sieht keine Mitschuld am Scheitern der Credit Suisse. Überrascht wurde er allerdings von einer neuen Art eines Bank-Runs.
Thomas Jordan zeigte sich in einem Rückblick zur Rettung der angeschlagenen Rettung der Credit Suisse (CS) besorgt über das horrende Tempo der Rückzüge von Mitteln aus der Bank.
«90 Prozent der Einlagen wurden innerhalb weniger Tage abgezogen», sagte der Präsident der Schweizerischen Nationalbank (SNB) am Mittwoch bei einer Veranstaltung in Lugano laut einem Bericht der Nachrichtenagentur «Reuters».
https://www.finews.ch/news/fin…-ausmass-des-cs-bank-runs -
Es kommt nicht auf die absoluten Zahlen an, sondern auf die relativen!
"Sehr viel interessanter ist der andere Bilanzposten, der dem „Depot A“ zugerechnet wird, nämlich die „Aktien und anderen nicht-festverzinslichen Wertpapiere“. Das waren zuletzt 84 Mrd. Euro – eine erstaunliche Größenordnung. Schließlich handelt es sich hierbei qua Definition um zumindest tendenziell spekulative Papiere. Zur Einordnung: Die 84 Mrd. Euro entsprechen zwei Dritteln des Eigenkapitals aller Sparkassen. Bzw. 6,5% der Bilanzsumme. Bei den „Großbanken“ (gemäß Definition der Bundesbank) machen die spekulativen Eigenanlagen gerade mal 1,4% der Bilanzsumme aus. Bei den „Kreditbanken“ sind es sogar nur 0,9%.
...
Welche Anteil des „Depot A“ entfällt auf Aktien? ...gemessen an den „Aktien und anderen nicht-verzinslichen Wertpapieren“ bei etwa 10-11%.
...
Merklich höher als der Aktienbesitz ist die Immobilienquote. ... also etwa 17% bezogen allein auf die tendenziell spekulativen Anlagen.">>> ~72% der 6,5% sind spekulativer als Aktien angelegt
>>> oder ~72% der zwei Drittel des Eiegenkapitals ist spekulativer als Aktien angelegt
>>> oder fast 50% des Eigenkapitals der Sparkassen ist spekulativer als Aktien angelegt
>>> oder die Sparkassen sind 4-5 Mal so spekaulativ unterwegs wie die privaten BankenBei Sparkassen haften automatisch neben den Einlegern und Schuldverschreibungbesitzern die Städte und Gemeinden. Hier ist quasi die Sozialisierung der Verluste alleine aufgrund des Konstrukts der Sparkassen vorgegeben. Wo die sich wiederum das Geld herholen ist ja allgemein bekannt - Steuern und Abgaben. Damit es nicht soweit kommt, dass Sparkassen (aber auch Volksbanken) medienwirksam umkippen, wird gerne vorab rumfusioniert und damit die angelaufenen Defizite auf mehrere Schultern verteilt - gerne gibts dazu auch schon mal "Umstrukturierungszuschüsse" z.B. von den Landesbanken. Oft höhrt man: wir sind zu klein, durch die Fusion sind wir größer und können kostendeckender arbeiten, blabla ... die allermeisten Dienstleistungen werden doch eh zentral vom Spitzeninstitut zum Einheitspreis eingekauft ... wo soll denn da etwas billiger werden? Höchstens, wenn dann ein Vorstand komplett geht. Schaut Euch mal in Eurem Umfeld um, wieviele Sparkassen und Volksbanken fusionieren ... wieviele Vorstände sind denn tatsächlich gegangen? Meist bleiben die doch, damit man die Interessen der Sparer auch im fusionierten Institut entsprechend vertreten kann, blabla
Weil es dazu passt ... was nicht heißt, dass die Gründe auch diese sind ...
In Finanz-Szene wurde ein Artikel veröffentlicht laut dem noch in diesem Jahr bis zu 70 VRBs miteinander fusionieren könnten. Habe die Tabelle dort herausgezogen und mal nach Bundesland sortiert ...
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@Bembelpetzer Deine Beiträge sind immer präzise, gut und intelligent. Danke, was Du da alles immer aus den Tiefen der Finanzwelt ausgräbst
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Deutscher Bankenrettungsfonds mit Milliardengewinn
Der Finanzmarktstabisilisierungsfonds hat von einer Bankbeteiligung und einem Vergleich profitiert. Dennoch bleibt die Bilanz mit mehr als minus 21 Milliarden Euro negativ.Der Wertzuwachs der Commerzbank und die Beilegung von Anlegerklagen gegen die ehemalige Hypo Real Estate haben dem staatlichen Bankenrettungsfonds FMS 2022 einen Milliardengewinn beschert. Der in der Finanzkrise vor 15 Jahren eingerichtete Finanzmarktstabilisierungsfonds (FMS) schloss das vergangene Jahr mit einem Gewinn von 1,31 Mrd. Euro ab, wie die Finanzagentur des Bundes mitteilte. Die Bilanz der großflächigen Bankenrettung war aber Ende 2022 mit minus 21,5 (Ende 2021: 22,8) Mrd. Euro immer noch stark negativ. Wie viel davon am Ende beim Steuerzahler hängen bleibt, wird erst mit dem Abschluss des FMS klar werden.
Vergleich mit HRE-Anlegern geschlossen
Schon 2022 hatte der Rettungsfonds nach drei Verlustjahren schwarze Zahlen geschrieben, einen Milliardengewinn gab es aber zuletzt 2017. Die größte Entlastung für den FMS brachte im vergangenen Jahr ein Vergleich bei Anlegerklagen, die ehemalige Aktionäre der HRE nach deren Zusammenbruch angestrengt hatten.
Die HRE zahlte am Ende 190 Mio. Euro, um die Verfahren beizulegen. Das finanzielle Risiko hatte einschließlich aufgelaufener Zinsen bei mehr als 1,4 Mrd. Euro gelegen. Deshalb konnte der FMS der HRE in seinen Büchern um 689 Mio. Euro zuschreiben. In diesem Jahr soll die HRE zudem 807 Mio. Euro an den Fonds überweisen, weil sie angesichts der geringeren Risiken weniger Kapital braucht.
Rückstellung für HRE aufgelöst
Bei der Bad Bank FMS-Wertmanagement, die die riskanten und exotischen Papiere der HRE abbaut, rechnet der Rettungsfonds nun nicht mehr damit, dass er für weitere Verluste einstehen muss. Das ergebe sich aus deren Abwicklungsplan, hieß es im Bericht der FMS. Die dafür gebildete Rückstellung von 484 Mio. Euro sei daher aufgelöst worden - auch das erhöht den Gewinn. Der steigende Aktienkurs der Commerzbank, an der der Bund über den FMS weiter 15,6 Prozent hält, schlug sich mit einem Buchgewinn von 419 Mio. Euro bei der FMS nieder.
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Österreichische BAWAG im Visier von Leerverkäufern
Bankenkrise erreicht Euroraum – BAWAG-Aktie stürzt ab
https://finanzmarktwelt.de/ban…-aktie-stuerzt-ab-275584/ -
Den V&R Banken geht es nicht anders als der EZB, der Deutsche Bundesbank und den anderen Zentralbanken in der EU (Querverweis Europäische Zentralbank und Zinsenpolitik)
Pressemitteilung BVR
Genossenschaftliche FinanzGruppe legt konsolidierten Jahresabschluss vor: Gutes Kundengeschäft trägt Gewinn von 3,9 Milliarden Euro04.07.2023 - Die Genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken hat im Geschäftsjahr 2022 in einem herausfordernden Umfeld einen konsolidierten Gewinn vor Steuern von 3,9 Milliarden Euro erwirtschaftet. Der Rückgang im Vergleich zu dem überdurchschnittlichen Ergebnis von 10,5 Milliarden Euro des Jahres 2021 begründet sich im Wesentlichen auf temporären zinsinduzierten Bewertungseffekten. [...]
Das Ergebnis aus Finanzanlagen belief sich 2022 auf minus 6,8 Milliarden Euro nach minus 0,2 Milliarden Euro im Vorjahr. Diese Entwicklung ist vor allem auf temporäre zinsinduzierte Bewertungseffekte zurückzuführen, die in den nächsten Jahren zu Wertaufholungen führen werden. [...] -
Frankfurt/Bonn (dpa) - Eine unbekannte Anzahl Kunden der Deutschen Bank und ihrer Tochter Postbank ist von einem Datenleck betroffen. Bei einem externen Kontowechsel-Dienstleister hat es einen Sicherheitsvorfall gegeben, bestätigte das Geldinstitut in Frankfurt.
Dabei seien personenbezogene Daten abgeflossen, mit denen Unbekannte aber keinen Zugang zu den Konten erlangt hätten. Nach Informationen des «Bonner General-Anzeigers» wurden Vornamen, Namen und IBAN gestohlen.
Laut Deutscher Bank geht es um Kunden, die in den Jahren 2016, 2017, 2018 und 2020 den Kontowechsel-Service genutzt hätten. Man habe die Betroffenen schriftlich informiert, erklärte ein Sprecher. Sie wurden aufgerufen, ihre Konten auf verdächtige Abbuchungen oder ungewöhnliche Aktivitäten zu überprüfen. Unautorisierte Lastschriften könnten bis zu 13 Monate rückwirkend zurückgegeben werden. Das Geld werde dann von der Bank erstattet.
Die Ursache für den Vorfall sei von dem Dienstleister identifiziert und behoben worden. Potenziell seien mehr als 100 Unternehmen in mehr als 40 Ländern geschädigt. Die eigenen Systeme seien zu keinem Zeitpunkt betroffen gewesen, stellte die Deutsche Bank fest. Der Vorfall stehe auch nicht im Zusammenhang mit der gerade abgeschlossenen IT-Integration der Postbank-Konten.
https://de.finance.yahoo.com/n…-betroffen-130421880.html -
Die Deutsche Bank wird auch im neusten Video von Horst Lüning erwähnt. Die halten lt. ihm das größte Derivate-Portfolio der Welt.
Optionsscheine, die in den USA wegen ihrer Intransparenz und des Risikos verboten sind.Da lagert der Sprengstoff für die Kernschmelze unserer Finanzsystems. Und ich persönlich halte das auch nicht für Zufall.
Man muss der Welt einen Schuldigen präsentieren, und der darf auf keinen Fall in den USA und UK sitzen.Lüning hat nicht immer recht, aber er recherchiert sehr akribisch.
Deutsche Bank Derivate ab 34:30
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