http://www.visualcapitalist.com/the-world-map-of-debt/
Anbei eine Karten-Graphik von "Visual Capitalist", die die Ländergröße in Relation der Verschuldungsrate anzeigt, sowie in verschiedenen Farben das Wirtschaftswachstum
4. Dezember 2024, 16:02
http://www.visualcapitalist.com/the-world-map-of-debt/
Anbei eine Karten-Graphik von "Visual Capitalist", die die Ländergröße in Relation der Verschuldungsrate anzeigt, sowie in verschiedenen Farben das Wirtschaftswachstum
Denke der Markt steht kurz vor dem Kollaps.
ZitatEin Hauch von Panik geht durch die Reihen der Anleger (nicht bei Aktien). Ist das bereits wieder das Einstiegssignal?
Mal wieder Warnungen vor'm großen Crash, diesmal aber von jemand, der mit Scheitern bereits Erfahrungen hat: Dramatische Crashwarnung der RBS. In der Tat findet sich innerhalb der Warnung etwas, das aufhorchen läßt...es heißt "Es geht um den Kapitalerhalt, nicht um Kapitalertrag. In einer dicht gedrängten Halle sind die Ausgänge schmal". Solch weise Worte hat es bisher nur sehr selten zu hören gegeben, noch viel außergewöhnlicher ist aber der diesmalige Absender.
Ein Funke Vernunft bei den Schotten. In dem kargen Land musste man seit Jahrhunderten arbeiten und ehrlich sein, um überleben zu können...
Der ominöse Satz könnte von F. Somary sein...
Ja, so könnte es passieren auch in Europa und weltweit.
ZitatAlles anzeigen
Schöner Kommentar und man kann wetten das es so kommt. Nicht heute, nicht morgen, aber sicher bald.
ZitatAnleger trauen der aktuellen Ruhe nicht wirklich über den Weg. Die Grundüberzeugung ist alles andere als euphorisch. Anleger haben mit ihrer Skepsis vermutlich Recht, allerdings nicht aus den richtigen Gründen.
Hier eine gute Meinung zum $ Crash, der schon mind. 20x nun prophezeit wurde. Ich vermute, nach den jüngsten Entwicklungen, wie false flags in Paris, Brüssel, Einwandererwelle, mehr Überwachung, Bargeldkontrollen etc. geplant, wird Europa doch eher dran sein als die USA....
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ZitatEin riesiges Datenleck bringt Politiker und prominente Persönlichkeiten in Erklärungsnot. Journalisten aus fast 80 Ländern haben ihre Recherchen über Finanzgeschäfte mit Briefkastenfirmen auf Panama veröffentlicht - und kündigen weitere Enthüllungen an.
Betroffen sind wohl die üblichen Verdächtigen und alles keine Überraschung.
Jaja - da konzentrieren sich zig dt. Journalisten allein darauf, welcher ehemalige Schulkamerad oder welcher Nachbar Putins mal irgendeine Firma in Panama gegründet haben soll - aber ich glaube, dass man dt. Poliker(innen) gezielt außen vor lässt, geschweige denn deren Umfeld recherchiert bzw. Zahlungen an dt. Politiker(innen) bzw. deren Verwandte, Freunde bzw. Unterstützer sucht bzw. offenlegt.
Schöner Kommentar zu den Panama Papieren.
Zitat
Für unsere Heftkategorie „Löcher in der Matrix“ sammeln wir laufend Erstaunliches und Schräges aus der Welt der Medien. Unser wöchentliches Update.
Ganz Deutschland, ja die Welt, redet über die „Panama Papers“. Im Jahr 2016 braucht es schon besonders investigative „Journalistennetzwerke“, um das herauszufinden, was früher noch jedes Kind wusste: Panama ist eine Steueroase und ein bevorzugter Standort von sogenannten „Briefkastenfirmen“. Die Überraschung sollte sich also bei einigermaßen aufgeklärten Zeitgenossen in Grenzen halten.
n-tv Wirtschaft Kurzmeldungen
Zitat
Sonntag, 10. April 2016
"Panama Paper"
Deutsche Bank kappt Kontakt in Zypern
Die Deutsche Bank hat ihre Geschäftsbeziehungen zum zyprischen Geldhaus RCB abgebrochen, das Medien zufolge in die Affäre über Briefkastenfirmen in Panama verstrickt ist. Die RCB erklärte am Freitag, die Entscheidung stehe nicht in Zusammenhang zu den "Panama Papers". Das deutsche Institut habe den Beschluss bereits am 21. März als Teil einer neuen strategischen Ausrichtung bekannt gegeben - und damit lange vor den Panama-Enthüllungen...
Und für dumm verkauft man uns auch immer noch und immer wieder.
Man meint scheinbar wir wären blöd und dabei unterstreichen sie immer wieder die eigene Dummheit.
Der 21. März lag zwar tatsächlich vor der Veröffentlichung der Panamadokumente/Untersuchungen - aber diese Dokumente wurden doch bereits einige Monate zuvor zugespielt und ide Recherchen begannen viel früher.
Da werden doch die treuen Vasallen bei der Presse längst zehnmal SOS gefunkt haben und die entsprechenden Panama(mit)täter über das Datenleck informiert haben - gegen uneigennützige Boni seitens der Auffliegenden.
Warum sollte man denn die Freunde nicht unterstützen, wo doch die Zielrichtung der Auswertungen klar vorgegeben war/ist.
Ein, wie ich finde, schöner kompakter Artikel in der Wirtschaftswoche über das Zinsniveaus.
http://www.n24.de/n24/Nachrich…alen-schock-entfernt.html
Die Ökonomen warnen, dass schon ein unvorhergesehenes negatives Großereignis die Weltwirtschaft erschüttern würde.
Vorbereitung auf den Start des 3. Weltkrieges durch die Systemmedien?
Mir graut vor den nächsten Jahren...
Es wird Zeit, diesen Thread wiederzubeleben...
http://www.zerohedge.com/news/2016-09-29/just-3-things
Die nächste Woche dürfte spannend werden.
Man beachte die Jubelrufe in den Medien bezüglich positiven Prognosen, sinkenden Arbeitslosenzahlen und mehr freien Stellen. Wenige Tage vor jedem Crash gab es solche Verlautbarungen in der Vergangenheit.
Und es wimmelt nur so von schwarzen Schwänen: Deutsche Bank, Wells Fargo, Ukraine, Lybien, Saudi-Arabien (US Kongress stimmt gegen Präsidenten Veto zur 9/11 Schadensersatzforderungen), Hanjin, OPEC, und und und.
Die Aktien-Märkte sehen gerade auch nicht so gut aus...
und dann noch diese "unerklärliche" Zug-Bahnhofskollission in New York...
Es wird Zeit, diesen Thread wiederzubeleben...
Und es wimmelt nur so von schwarzen Schwänen: Deutsche Bank,....
Siehs mal locker,
angesprochen hab ichs auch schon, interessiert momentan noch keine Sau
Kommt aber...so locker wie die Kollekte nachm Amen wie in der Kirche
Bezahlt wird am Schluss... aber wie verkauft man es hier diesem Schland mit der diesmal wirklichen Alternativlosigkeit
Da bin ich mal gespannt
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
ndel: Krisengipfel zu Kaiser's Tengelmann sucht nach Lösungen
FOCUS Online - vor 1 Stunde
Joseph Stiglitz: Wirtschaftsnobelpreisträger erwartet Euro-Austritt Italiens
FOCUS Online | - vor 4 Stunden |
Star-Ökonom Joseph Stiglitz glaubt nicht, dass Italien künftig noch Teil der
Euro-Zone sein wird. „Wenn ich mich mit Italienern unterhalte, spüre
ich, dass die Menschen dort zunehmend enttäuscht sind vom Euro“
Großinstitut unter Druck: Die Deutsche Bank streicht weitere 1000 Stellen
Tagesspiegel - vor 2 Stunden
Warum der Aktienkurs von Twitter abstürzt
FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung - vor 2 Stunden
"Alles dreht sich um den Job-Report": Dax-Anleger wagen nichts
n-tv.de NACHRICHTEN - vor 1 Stunde
Gute Rückmeldungen aus der deutschen Industrie, Begeisterung für Osram - es mangelt nicht an guten Nachrichten. Doch die Anleger lassen diese kalt. Sie wollen Hinweise zur Geldpolitik der Fed
Unister: Komplett den Überblick verloren
WirtschaftsWoche | - vor 4 Stunden |
Teile des Mitte 2016 pleite gegangenen Internet-Konzerns Unister waren offenbar schon 2015 zahlungsunfähig.
Modehaus-Sanierung: Weitere Wöhrl-Filialen auf dem Prüfstand
Bayerischer Rundfunk - vor 1 Stund
St. Louis/Leverkusen: Monsanto-Gewinn bricht ein
RP ONLINE | - vor 9 Stunden |
Ein Preisverfall beim Unkrautvernichter Glyphosat setzt dem amerikanischen
Saatgutriesen Monsanto vor der Übernahme durch den Bayer-Konzern schwer
zu. Im Geschäftsjahr 2015/16 brach der Nettogewinn um rund 42 Prozent
auf 1,3 Milliarden Dollar ein
Brennendes Note 7 im Flugzeug: Folgen für Samsung könnten verheerend sein
CHIP Online - vor 3 Stunden
Theranos entlässt 340 Mitarbeiter
FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung | - vor 1 Stunde |
Elizabeth Holmes wurde einst für ihr Unternehmen Theranos gefeiert. Vor einem
Jahr bekam die Erfolgsgeschichte erstmals Risse. Jetzt muss sie 40
Prozent ihrer Mitarbeiter entlassen
UK productivity back at pre-crash level, but lagging behind G7
The Guardian | - 5 hours ago |
British productivity levels are still significantly lower than in France, the US and Germany, figures show.
EasyJet set for drop in annual profits after year of 'extraordinary events'
The Guardian - 4 hours ago
Sterling drops to 31-year low on "hard Brexit", May angst
Daily Mail - 2 hours ago
Southern rail strike to go ahead after talks collapse
The Guardian - 1 hour ago
Fire chiefs demand Whirlpool recall FIVE MILLION tumble dryers from UK homes after tower block blaze
Mirror.co.uk - 5 hours ago
Scots NHS services face £143m cost overruns
Scotsman | - 2 hours ago |
Vital NHS services in Scotland are facing £143 million in cost overruns and may need a bailout to plug a funding black hole, the public spending watchdog has today warned.
Theranos Is Shutting Its Blood-Test Facilities, Shedding 40 Percent Of Workers
NPR | - 1 hour ago |
Just
two years after the blood-testing company Theranos was valued at $9
billion, the company has announced that it will close its clinical labs
and blood-test centers and cut more than 40 percent of its staff
Wal-Mart to Pull Back on Store Openings
Wall Street Journal | - 43 minutes ago |
Wal-Mart
Stores Inc. WMT -2.14 % wants to make a big pivot: instead of building
more massive supercenters to drive growth, the retailer hopes to become
an e-commerce powerhouse that draws more shoppers to existing store
Aber keine Sorge! Alles ist super!! Reuters und die geschönten Statistiken lassen verlauten: Arbeitsmarkt ist stark!
US jobless claims fall, point to labor market strength
Reuters | - 3 hours ago |
People wait in line to enter the Nassau County Mega Job Fair at Nassau Veterans Memorial Coliseum in Uniondale, New York October 7, 2014.
Und los gehts...
Jim Rickards zur Dollar-,Blasen- u.Notenbankenmisere,und den daraus resulierenden Folgen :
Systemischer Kollaps
„Die Aussicht auf einen systemischen Kollaps oder wirtschaftliche Instabilität wird von einer weltweiten Dollar-Knappheit geschürt. Das hört sich erst einmal komisch an. Wie kann es eine Dollar-Knappheit geben, wenn die US-Notenbank in den vergangenen acht Jahren Billionen von neuen Dollar gedruckt hat? Die Antwort ist, dass die Dollar-Schulden noch schneller gestiegen sind, als die Dollar gedruckt worden sind. Jeder Dollar, der neu von der Fed gedruckt worden ist, ist von den weltweiten Märkten auf 20 Dollar an neuen Schulden gehebelt worden.“ Nachdem das Gelddruckprogramm der Fed im Oktober 2014 ausgelaufen sei, gebe es kaum noch frische Dollar. „Aber die Dollar-basierten Schulden wachsen immer noch, im Ölbereich, in den Emerging Markets, und in US-Studienkrediten, Autokrediten, Kreditkarten und anderen Verbindlichkeiten. Ein stärkerer Dollar und Disinflation machen diese Schulden drückender und schwerer rückzahlbar“, schrieb Rickards......
Blase bei Vermögenswerten
„Wenn Investoren fragen: „Wo ist denn die Inflation nach all dem Gelddrucken?“ antworte ich: “Schauen Sie nicht auf die Regale im Supermarkt, schauen Sie auf den Aktienmarkt. Es gab zwar nicht viel Inflation bei Verbraucherpreisen, aber eine riesige Inflation bei den Preisen von Vermögenswerten. Das gedruckte Geld muss irgendwohin fließen.“ Die Zinsen für zehnjährige US-Anleihen lägen bei 1,65 Prozent (aktuell 1,75 Prozent). Weil etliche Aktien noch Dividendenrenditen von drei bis fünf Prozent abwerfen würden, würden Finanzexperten argumentieren, dass man diese Aktien soweit nach oben treiben könne, bis die Dividendenrendite näher bei zwei Prozent liege, womit nur ein kleiner Aufschlag gegenüber den Zinsen vorhanden wäre, um für das höhere „Risiko“ der Aktien zu kompensieren. Rickards hält einen derartigen Ansatz für völlig falsch, weil er nicht berücksichtigt, warum die Zinsen auf Talfahrt seien. „Wenn die Zinsen fallen, weil die Deflation den Plan der Fed ruiniert, die Wirtschaft zu reflationieren, ist das ein Grund, weshalb Aktienkurse steigen sollten?“, schrieb Rickards......
Schwindendes Vertrauen in die Notenbanken
....Die Notenbanken haben keinen Raum mehr, um bei der nächsten Krise die Zinsen zu senken oder Geld zu drucken. Die Steuerzahler begehren auf gegen noch mehr Rettungen. Die Regierungen bekommen eine zunehmende Polarisierung zu spüren und es gibt einen politischen Stillstand rund um die Welt“, schrieb Rickards. „Die Welt bewegt sich auf eine Staatsschuldenkrise zu, weil es zu viel Schulden gibt und zu wenig Wachstum… Inflation würde dazu beitragen, den realen Wert der Schulden zu verringern, aber die Notenbanken haben es nicht geschafft, Inflation zu erzeugen. Nun stehen die Notenbanken vor der Aussicht einer Rezession und mehr Deflation, ohne weitere geldpolitische Optionen, um sie zu bekämpfen.“......[Blockierte Grafik: http://cdn.static.finanzen100.de/foto/7385_790x999999.jpg]
Quelle : http://www.finanzen100.de/fina…-2008_H2125323098_333688/
Gruß
Golden Mask
Die Rettung der Werkstattkette Auto-Teile-Unger steht auf der Kippe. Denn eine Investorengruppe und die ATU-Vermieter mit der Deutschen Bank sind sich über die Höhe der Miete uneins. Es droht ein zweiter Fall Kaiser's Tengelmann, tausende Jobs sind bedroht.
http://www.manager-magazin.de/…gefaehrdet-a-1116974.html
Die Schwäne am Horizont....
Vieles ist Symptom für die immanenten Systemeigenschaften des Kapitalismus, der ständig Wachstum braucht, um zu funktionieren. Da das nicht geht, müssen ab und an Überkapazitäten abgebaut werden. Autos, Flüge, Banken, Supermärkte.
Jetzt haben wir einen verschärften Verdrängungswettbewerb um den begrenzten Markt und einen Kampf um die (zahlungsfähigen) Kunden, teilweise ausgetragen über Streitereien der Firmen und Staaten untereinander.
Eine Abhilfe könnte (!!!!!) die Erhöhung der Kundenzahl in der "westlich funktionierenden" Welt sein. Voraussetzung ist aber, dass diese "Neukunden" das Spiel mitmachen, was ich bei Vielen von denen jedoch nicht sehe.
Fakt ist: die Politik, vor allem in Deutschland, kriegt nichts gebacken und kann die passenden Rahmenbedingungen nicht schaffen, da sie inkompetent in jeder Hinsicht und ideologisch total verblended/verblödet ist.