Deutsche Immobilien kaufen j/n?

Aus dem gelben:

https://dasgelbeforum.net/index.php?id=583613

Zitat

Die Kaeufer sind vermoegende Barzahler von ausserhalb, fuer ein durchschnittliches Haus muesste man hier 20 durchschnittliche Familienjahreseinkommen hinlegen.

Ist das nicht ein Zeichen für eine Manie?

Wenn Geld investiert wird, um bei steigenden Kursen noch fettere Gewinne zu machen...

Und was wurde da gekauft?

Zitat

Erst vor ein paar Tagen wurde hier ein 30qm-Haus (besser gesagt eine renovierungsbeduerftige Ferienhuette) auf einem 340qm Grundstueck fuer ueber eine Million nach einem Bieterkrieg verkauft. Dabei ist die Lage nicht mal besonders, weder Strand vor der Haustuer noch Meeresblick, es liegt in einer ganz normalen, typischen EFH-Gegend. Die mittleren Verkaufspreise bewegen sich fast 50% ueber Vorjahresniveau. Bei der Nachfrage ist keine Ende in Sicht, die Angebotsseite ist derart ausgeduennt, dass es die Preise hochtreibt.

Zitat von Gertz

Der Titel sollte langsam mal überarbeitet werden: Deutsche Immobilien kaufen n/n?

Betongold hat den Eigentümern in den letzten zig Jahren sehr viel Freude bereitet. Wer hier in Vorpommern (Ostseeregion) verkauft hat, hat immer die Arschkarte gezogen .

Grüße sendet Ersatzkasse

Deutscher Besitzer werden immer weniger, da viele FremdOrtKräfte und FussDeutsche ein Stück von dein Kuchen

bekommen, wo deine Kinder und die deines NachbarKinder hätten gut wohnen können

der Staat braucht für sein ZuWanderIrrSinn Raum, dein Raum und so fordert er auch dein genauen

BesitzStand von dir al Zensus , damit er bei der nächsten ZuWanderFussDeutsche geschickt bei deiner Tochter

den U17 ein rein schieben können, Frei nach Gunter G. , "komm unter meiner Decker"

und sich alle ZehnFinger nach der Tochter lecke "das ist in unseren Land so üblich"

Wer hat schon ein U17 mit 20Jahre Berufs€rFahrung

"€RST DEN FUSSDEUTSCH MACHEN, DANN DEN SCHWANZ UND PLÖTZLICH SCHWIEGERVATER"

Gruss
alibaba

Zitat von alibaba

Wer hat schon ein U17 mit 20Jahre Berufs€rFahrung

der Aufschrei gar nicht so groß

da liege ich wohl nicht so falsch

und übrigens gibt es einige die ich kenne die vermieten erst gar nicht
Zu Streessig und man hat es auch nicht nötig genug erbmasse da

ich sag nur Zwangsmaßnahmen dringend erforderlich bei unseren reichen

Zitat von Maus

ich sag nur Zwangsmaßnahmen dringend erforderlich bei unseren reichen

Was definierst Du als reich?
Nicht dass es ein Eigentor wird.

Zitat von Maus

und übrigens gibt es einige die ich kenne die vermieten erst gar nicht

unter Umständen zwingen einen Steuer- und Mietrecht dazu

hatten die Wohnung, die sich meine Mutter gekauft, mir geschenkt (zur Verminderung der späteren Erbmasse) und 9 1/2 Jahre bewohnt hatte, auch nachdem sie in eine rollatorgeeignete Seniorenwohnanlage ausgezogen ist ein gutes halbes Jahr leer stehen lassen:

bei sofortigem Verkauf wäre der Wertzuwachs steuerpflichtig gewesen!
(nach Ablauf der 10 Jahres-Frist nicht mehr)

und einen Mieter wäre man ja nicht wieder losgeworden, nur weil sich mieterfreie Wohnungen besser verkaufen lassen ...

Zitat von Maus

da liege ich wohl nicht so falsch

doch und zwar grundlegend. bist wohl ein sozial-neider der noch nie selbst richtige wertschöpfende leistung erbracht hat.

ich habe mehr als 20 jahre meines lebens mit 100+ wochen-arbeitsstunden dahin vegetiert. habe mehrere firmen aufgebaut(dutzende angestellte). habe für alles und jeden steuern, versicherungen etc bezahlt.
der grundstein für den heutigen wohlstand war fleiß und dann kam noch intelligentes investieren dazu.

da stellt sich nur noch die frage, was hast DU schon geleistet? ausser zu rufen: "mami das ist unfair - das ist nicht gerecht - enteignen"

warum sollten auch meine angehörigen enteignet werden wenn sie erben? das wurde mit meiner hände arbeit erschaffen, meine ideen, meine umsetzung - der staat hatte nichts damit zu tun, ausser noch dauernd die hürden zu erhöhen.

und wenn DU nicht bereit bist ähnliches zu leisten - dann musst du dich halt mit weniger begnügen.
ist nur fair - und wenn dir das nicht passt - dein problem.

ab besten geh mal nach venezuela, cuba & co und schau mal wie weit du mit deinem sozialneid aka sozialismus kommst.

unschöne grüße
bh

Zitat von Blue Horseshoe

mehr als 20 jahre meines lebens mit 100+ wochen-arbeitsstunden ... steuern, versicherungen etc bezahlt.
der grundstein für den heutigen wohlstand war fleiß ...

da stellt sich nur noch die frage, was hast DU schon geleistet?

wobei man AUCH bei 100-Wochenstunden-Workaholics nachfragen sollte, WAS diese geleistet haben

wer diese Arbeitswut in den Aufbau einer Abmahnkanzlei gesteckt hat ... oder in Steuerverschwendungsprojekte wie BER oder Stuttgart21 ...

... der hat m.E. keinen positiven Beitrag geleistet!

Moin,

@Blue Horseshoe, ich reagiere nicht mehr auf das dümmliche Geschreibsel vom User Maus. Genau solche Menschen
sind es, die eine funktionierende Gesellschaft zersetzen. Eigene Leistung bringen und ein Ziel haben, scheint für die Art von Menschen fremd zu sein. Zum Glück sind das diejenigen, die sich mit ihrer künftigen Pension sicher fühlen und bald gehörig auf die Fresse fallen werden

Grüße
Goldhut

Zitat von skeptisch4ever

wobei man AUCH bei 100-Wochenstunden-Workaholics nachfragen sollte, WAS diese geleistet haben

deshalb schrieb ich von : "richtige wertschöpfende leistung" abmahnkanzleien etc sind das für mich nicht.

@Goldhut du hast recht, besser wäre es... aber was, wenn sich dieser unsinn weiter verbreitet ?

bg bh

@Blue Horseshoe und @Goldhut ich versteh euch und kann mit euch mitfühlen, auch wenn ich schon vor rund 10 Jahren die Reißleine gezogen und mich weitgehend zurückgezogen habe. Das war mir aber nur möglich weil ich malocht habe und 100 Wochenstunden eben der Standard und nicht die Ausnahme waren.
Aber nur wer etwas selbst geleistet und aufgebaut hat kann verstehen was das wirklich bedeutet. Die Schmarotzer können dies nicht mal nachempfinden und leben direkt oder indirekt auf unsere Kosten bzw. unserem Leistungen.

Heute stell ich mir aber oft auch die Frage, warum es so viel mehr Schmarotzer als Macher gibt?
Und warum die Schmarotzer und vollständig gescheiterten Menschen häufig gerade auch aus Macher-Familien stammen. Ist dies vielleicht auch in unserer Schuld, weil wir mehr Macher als Familienmenschen/Väter waren?
Und sind unsere Kinder alleine durch ihre Herkunft nicht auch Vorbild für andere?

Verurteilen ist leicht, aber jemand zu verurteilen der dies gar nicht versteht und evtl. auch nicht die alleinige Schuld trägt, ist mMn zu kurz gegriffen. Die Kritik von unten natürlich noch mehr...

"Man" geht ja auch teilweise Risiken ein und MACHT es nach besten Gewissen (auch nach individuellen Fähigkeiten), natürlich mit Einsatz (auch Überstunden)!!!
Ich kenn einige, die mich damals beschmunzelt haben, wann und wie ich was gemacht habe (u.a. Investment) haben aber NICHTS gemacht. So ist das bei vielen!
Meine Oma sagte immer; NICHT DEN WORTEN, DEN TATEN NACH KANN MAN SIE ERKENNEN !
Oder; WER NICHTS RISKIERT, RISKIERT OFT MEHR !
Nach Liquidierung des ein oder anderen haben die nicht mehr gelacht, waren neidisch. Hätte hätte Fahrradkette...;
ich konnte ja nicht, wegen... bla bla....
Zumindest einer hat mir gesagt, er hätte mich damals als "Trottel" abgestempelt, heute hat er es verstanden und es mir (ehrlich) gegönnt.
Arbeite nicht mehr Vollzeit und genieße in meinem Rahmen das Leben.
Ein sehr sehr "Erfolgreicher" hat mir mal gesagt, man muss machen, viel arbeiten und oft antizyklisch handeln !
Und daher gönne ich Jeden Alles.....

Z

Im Namen des Volkes

Wo wir gerade beim selbst beweihräuchern sind ...

Als ich mich selbständig gemacht habe, wohnte ich in einem baufälligen Haus, mit einem Säugling und einem Kleinkind und einer nicht erwerbstätigen Ehefrau. Die ersten Jahre hat die Firma direkt gut Geld verdient, kam aber nix an bei mir, weil ich Lager aufgebaut, in Maschinen investiert habe (kannst ja nur einen geringen Teil abschreiben) und das FA Nachzahlungen und höhere Vorauszahlungen wollte. Betriebsergebnis war immer gut, Liquidität aber schlecht. Wenn Du da nicht aufpasst, wird die Luft schnell dünn.

Dann geh mal zur Bank, nur wegen einer Anzahlungsbürgschaft für einen Kunden. Die kriegst Du nur, wenn Du trotz GmbH auch privat mit Deinem letzten Hemd haftest. Habe ich drauf verzichtet, der (namhafte) Kunde hat geänderte Zahlungsbedingungen ohne Anzahlung bekommen und ich hatte ein weiteres halbes Jahr knappe Kasse.

Wenn dann auch noch die Kunden nicht pünktlich zahlen

War eine interessante Zeit.

Zitat von Smithm

Wo wir gerade beim selbst beweihräuchern sind ...

Als ich mich selbständig gemacht habe, wohnte ich in einem baufälligen Haus, mit einem Säugling und einem Kleinkind und einer nicht erwerbstätigen Ehefrau. Die ersten Jahre hat die Firma direkt gut Geld verdient, kam aber nix an bei mir, weil ich Lager aufgebaut, in Maschinen investiert habe (kannst ja nur einen geringen Teil abschreiben) und das FA Nachzahlungen und höhere Vorauszahlungen wollte. Betriebsergebnis war immer gut, Liquidität aber schlecht. Wenn Du da nicht aufpasst, wird die Luft schnell dünn.

Dann geh mal zur Bank, nur wegen einer Anzahlungsbürgschaft für einen Kunden. Die kriegst Du nur, wenn Du trotz GmbH auch privat mit Deinem letzten Hemd haftest. Habe ich drauf verzichtet, der (namhafte) Kunde hat geänderte Zahlungsbedingungen ohne Anzahlung bekommen und ich hatte ein weiteres halbes Jahr knappe Kasse.

Wenn dann auch noch die Kunden nicht pünktlich zahlen

War eine interessante Zeit.

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"Nur wer Dreck gefressen hat weis, wie Dreck schmeckt"
Deshalb ja auch eine "interessante Zeit", die sich aber ändern kann.....

Z

Im Namen des Volkes

Zitat von taheth

Was definierst Du als reich?Nicht dass es ein Eigentor wird.

Ja halt alles was über drei Immos ist wer brauch den das ?
Gesamtvermögen 1,5-2Mill Denke mal
Den Rest umverteilen an die wo ihr Leben Lang gearbeitet haben und jetzt an der Tafel stehen und die Mieten nicht mehr an gierigen Neureichen Bezahlen können

Vom Kaufen ganz abgesehen ,nichts mehr vorhanden für den OttO normal unerreichbar oder Sklave für 2 Leben

Mir geht es sau gut auch ohne ein Millionen Vermögen zu dem ich auch nicht mehr kommen werde
Oder doch noch wenn Silber ü101
Nur mein Vermieter ist ein Arschl…. Der 20 Einheiten Geerbt hat und mich jetzt schikanös Behandelt
Aber sein Leben Lang nur auf Muttis ToT gewartet hat

Zitat von Maus

...
Den Rest umverteilen an die wo ihr Leben Lang gearbeitet haben und jetzt an der Tafel stehen und die Mieten nicht mehr an gierigen Neureichen Bezahlen können ...

Ja, alles klar. Wir brauchen noch mehr Umverteilung und noch mehr Sozialleistungen. Und Mietpreisbremse und Wohnraumbewirtschaftung durch den Staat. Das wird das Paradies

Zitat von silberbuggy

Ja, alles klar. Wir brauchen noch mehr Umverteilung und noch mehr Sozialleistungen. Und Mietpreisbremse und Wohnraumbewirtschaftung durch den Staat. Das wird das Paradies

Mit Verlaub! Steuern werden ja wohl zur genüge eingezahlt ! Was man da alles für die deutsche Bevölkerung machen könnte ! Wenn man dieses Geld für die Einzahler dieser Steuern mal ausgeben würde dann wäre einiges anders ! Aber stattdessen wird Unser Seuergeld für ganz andere Sachen verpulvert und nicht für die, die es Eingezahlt haben !

Genau - und 10 Jahre später wird erneut geteilt.

Das wird die Leistungswilligen in der Gesellschaft enorm beflügeln, mit entsprechenden Konsequenzen für das Steueraufkommen und die Versorgung der sozial Schwachen.

Entsprechende Äußerungen in einem Goldseitenforum sollten zumindest mit Verwarnung geahndet werden