Ein Preisanstieg von 50% entspricht einem späteren Verfall von 30%.
Es muss nicht zu weit fallen ….
Wer rechnen kann, ist klar im Vorteil.
18. Dezember 2024, 03:02
Ein Preisanstieg von 50% entspricht einem späteren Verfall von 30%.
Es muss nicht zu weit fallen ….
Wer rechnen kann, ist klar im Vorteil.
Ich würde mich freuen, wenn du konkrete Zitate von mir zeigst, in denen ich geschrieben habe, dass immer und unter allen Umstände ein Kauf sich lohnen würde! Sonst ist das Gelaber a la ZDF und ARD.
Weißt, Boomi, Du kannst sicher Den Einen oder anderen aus Deinem Bekanntenkreis eine Zeit lang für dumm verkaufen. Auch bei dem einen oder anderen aus dem Forum mag das gelingen, aber Du kannst nicht das ganze Forum die ganze Zeit für dumm verkaufen. Klar hast Du IMMER und zu JEDERZEIT dafür plädiert JETZT in Immobilien zu investieren und alles andere als BLÖDSINN verworfen. Ich würde mich freuen wenn DU uns konkrete Zitate zeigen würdest , wo und wann Du auch mal eine andere, relativierende oder abwartende Position bezogen hast.
Meine befreundeten und mit mir bekannten Bauunternehmer haben ihre Unternehmen und ihre Immobilien (alle) verkauft und gehen ins Ausland. Die letzten Jahrzehnte hatten sie einfach Glück, ergänzt durch Tatkraft, wie sie zu Recht von sich sagen. Ich selbst vermiete noch ein Haus und verpachte Land, aus Verpflichtung meinen Vorfahren gegenüber habe ich nicht verkauft. Ob das der richtige Weg ist? Ich glaube, ideell schon, sonst eher nicht. Auch macht mich dieses Land einfach nur noch traurig...
Ein Preisanstieg von 50% entspricht einem späteren Verfall von 30%.
Es muss nicht zu weit fallen ….
Wer rechnen kann, ist klar im Vorteil.
Bravoo!
Was willst du eigentlich sagen? Im Schnitt haben wir ca 10% Preisrückgang, nicht 30%.
12 Jahre immer nur Zuwächse …. Kann es leicht mal 6 Jahre Rückgänge geben
Bumi hat zu 100% Recht bei einer Trefferquote von 50%
die Mieten steigen weiter sie werden nun olaviviert nach oben,
"von der Ampel lernen, heistt wuchern lernen"
Gruss
alibaba
PS: die MietWucherKristallNacht ist gekommen
12 Jahre immer nur Zuwächse …. Kann es leicht mal 6 Jahre Rückgänge geben
Naja, alles kann, die Frage ist was wird und was der Einzelne jetzt machen soll. Ich beziehe mich auf die Eigenheimbesitzer nicht auf solche mit einem goldenen Hut .
Ein Nachbar hat sein 150qm Haus auf 480qm Grundstück (massiv) für 799 zum Verkauf gestellt.
Er hat ca 400 dafür bezahlt 2017 (Neubau inkl. Grundstück).
Ein anderer hat bereits für 600 verkauft Fertighaus, 130qm. Neubau inkl. Grundstück ca 350k
Fall 1 Scheidung, Fall 2 Rückzug nach Ostdeutschland (er ist von dort).
Es gibt Konstellationen ind denen sich ein Verkauf lohnt.
Man zieht aus Deutschland weg, oder aus dem teuren Ballungszentrum ins Billig-Umland (kauf oder Miete) weil man Rentner ist, oder von Zuhause arbeitet. Ist mind. einer der Partner noch am Ort gebunden oder Erwachsene Kinder die im Haus wohnen, geht das nicht.
Man kann auch spekulieren: Verkauf und zurückmieten + Gold. Haben viele Unternehmen gemacht (ohne Gold) , meistens ging das schief, aber Gewerbe-Immos sind was anderes. Für die ganz mutigen sicher eine Alternative.
Doch die Jungs hier, die die Immo grundsätzlich schlecht reden, habe keine um zu verkaufen und Kasse zu machen und in Gold oder Aggzien und Ietieeff zu gehen.
Sie beschränken sich darauf, denen die ein immer noch teures Haus haben, Ratschläge zu geben, was sie machen sollen.
Ich habe für mich durchgespielt was es bedeuten würde, mein Haus zu verkaufen und es zurückzumieten. Ich würde ca 28% mehr Miete zahlen als an die Bank. Noch kann ich den Standort nicht komplett aufgeben. Das könnte sich ändern. Aber auch dann, muss ich mir gut überlegen ob ich die noch vorhandenen Schulden mit 1% und 1,5% aufgeben will. Das bringt mir jährlich einen beachtlichen Zinsvorteil.
Ob ich das Haus des Nachbarn kaufen würde heute, ist eine andere Frage. Angenommen der Käufer hat nur EK für die NK, wären das bei 3,5% Zinsen plus 2% Tilgung schon 3600 p.m. Bei 1 % Tilgung 3000. Die Miete wäre ca 1800. Wenn er aber nur 500k aufnehmen muss, weil er viel EK hat, Erbschaft etc, dann würde er nur ca 2,3k im Monat an die Bank zahlen. Das ist viel, aber die Frage ist, bekommt er etwas billiger oder nicht. Ich sage, neuwertig ohne Renovierungsstau nicht.
Die Zinsen werden wohl fallen, also kann ein Käufer warten. Vielleicht fallen die Preise weiter, aber wenn die Zinsen sinken, eher nicht. Bei bleibenden hohen Zinsen bleibt es teuer zu finanzieren und die Verkäufer haben keine echte Motivation sich vom Haus zu trennen, außer eben Scheidung etc.
Bei einem Rückgang der Zinsen um 1% wären das im ersten Falle 3k im zweiten bereits 1,8k p.am. also wie mieten.
Achje, ein Prototyp des deutschen MSM-Bärchens….
Wenn eine ganze Nation kollektiv auf dem Holzweg ist, können Einzelne vielleicht noch stoppen und beizeiten umkehren. Doch die große Masse ist unrettbar verloren. Sie hat sich hoffnungslos verrannt, glaubt aber auf dem Weg ins Glück zu sein und dieser Glaube lässt sie den einmal eingeschlagenen Weg bis zum bitteren Ende weitergehen.
Wer die eigene Finanzgeschichte nicht kennt, ist dazu verdammt, die Fehler der Väter und Großväter zu wiederholen
Die meisten der heutigen Immobilienkäufer sind sich „ziemlich sicher“ ein gutes und sinnvolles Investment zu tätigen. Das gilt für Renditekäufer, die die gekauften Immobilien vermieten wollen, ebenso wie für die Eigennutzer. Beide kommen gar nicht auf die Idee, dass sie mit ihrem Kauf den Grundstein für eine finanzielle Katastrophe der Extraklasse gelegt haben könnten.
Dabei ist die Gefahr näher als viele meinen und es ist bei Leibe keine unbekannte, neue Gefahr, vor der man sich nicht rechtzeitig in Acht nehmen und schützen könnte. Die Gefahr selbst ist in jedem besseren Geschichtsbuch zur deutschen Geschichte im 20. Jahrhundert verzeichnet. Nur hat die Masse der Deutschen das Lesen verlernt und überlässt das Denken viel zu oft und viel zu gerne dem Fernseher und der warnt aus gutem Grund nicht vor dieser Gefahr – zumindest nicht zur Hauptsendezeit.
Auch ein Blick ins Grundgesetz könnte durchaus helfen. Artikel 14 ist an dieser Stelle besonders aufschlussreich. Machen wir uns daher die Mühe und lesen ihn einmal: „Das Eigentum und das Erbrecht werden gewährleistet. Inhalt und Schranken werden durch die Gesetze bestimmt.“ Na das klingt doch schon mal recht vernünftig, wenn da nur nicht der Hinweis mit den Schranken wäre.
Aber freuen Sie sich nicht zu früh, denn in Artikel 14, Absatz 2 fahren die Väter des Grundgesetzes schweres Geschütz auf: „Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.“ Von Verpflichtungen mag in unserer stark individualisierten Gesellschaft niemand mehr etwas wissen und das Wohl der Allgemeinheit interessiert auch nur noch am Rande.
Doch so richtig dick kommt es erst im dritten Absatz. „Eine Enteignung ist nur zum Wohle der Allgemeinheit zulässig. Sie darf nur durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes erfolgen, das Art und Ausmaß der Entschädigung regelt. Die Entschädigung ist unter gerechter Abwägung der Interessen der Allgemeinheit und der Beteiligten zu bestimmen. Wegen der Höhe der Entschädigung steht im Streitfalle der Rechtsweg vor den ordentlichen Gerichten offen.“
Das kleine Wort „nur“ können Sie an dieser Stelle streichen, denn es lässt sich bei Bedarf auch sehr großzügig interpretieren. Übrig bleibt dann folgende Grundaussage: Enteignungen zum Wohl der Allgemeinheit sind zulässig. Sie bedürfen allerdings einer gesetzlichen Grundlage. Diese erforderliche gesetzliche Grundlage wird aber mit hoher Wahrscheinlichkeit nie zu einem Problem werden, denn, was konkret das Wohl der Allgemeinheit ist, beschließt im Zweifelsfall ebenso wie Gesetze selbst niemand anderes als der Deutsche Bundestag, also jene Damen und Herrn, die bei der Warnung der Bundesbank vermutlich besonders aufmerksam zugehört haben.
Immobilien im Visier von Regierungen und Umverteilungspolitikern
Auf die Gesetze wird es am Ende ankommen, und wie die im Fall der Fälle aussehen könnten, zeigt ein aufmerksamer Blick in die Geschichtsbücher. Daneben sollte man auch das politische Tagesgeschehen nicht ganz außer Acht lassen. Letzteres zeigt seit 2011 deutlich, dass Gesetze und Verträge längst nicht mehr den Schutz und die Sicherheit bieten, die wir eigentlich mit ihnen verbinden möchten.
Wäre es anders, hätte Griechenland aufgrund der harten No-bailout-Klausel der Maastrichter Verträge niemals gemeinschaftlich gerettet und die vielen Flüchtlinge aufgrund der Dubliner Verträge nicht unkontrolliert ins Land gelassen werden dürfen. Doch das Eine wie das Andere ist geschehen, weil es angeblich „alternativlos“ war.
Nun, wenn schon die Griechenlandrettung und die Politik der unkontrollierten Grenzen alternativlos sind, dann ist es die Enteignung Ihres Immobilienbesitzes im Zweifelsfall auch. Erste Schritte in diese Richtung werden bereits unternommen bzw. vorbereitet. Noch geht es „nur“ darum, leerstehende Häuser und Wohnungen zu enteignen, um sie den Flüchtlingen als Unterkünfte zur Verfügung zu stellen.
Der nächste logische Schritt wäre die Heranziehung der Immobilienvermögen im Rahmen einer umfassenden Lösung des Schuldenproblems. Sie meinen, das sei nicht möglich, weil die Damen und Herrn im Bundestag selbst zu viele Immobilien besitzen und sich nicht selber zur Kasse bitten möchten?
Hier eine Liste mit den größten "Looser" die auf dem "Holzweg" sind:
Und der größter "Losser" aller Zeiten hier:
Ruf' die mal alle an und erklär denen, wie blöde sie sind! Vielleicht stellen sie dich ein als Finanzberater! Vielleicht bekommst du einen Job von Larry Fink (bitte bis nach untenscrollen).
Du tust mir echt, wirklich echt, leid. Deine „Bankerlehre“ hat Dich m.E. komplett fehlgeprägt.
Altes Geld hier in Deutschland, Family Offices, als Referenz herzunehmen….. omg
Katholische Kirche, die all ihr Immovermögen von alten Leuten kurz vorm Exitus per Testament für lau abgesalbt hat ….. omg
Dein Erfolgsgeheimnis ist also, reinkarniere als Aldi, Thurn und Taxis, Quandt oder wie die alle heissen, oder Deine Variante 2, gründe eine Religion und quatsche den Sterbenden ihr Vermögen ab…
Wenn ich Immovermögen von einer Milliarde von Oma88 geschenkt bekommen habe, dann ist es mir egal, ob es sich halbiert….
Das die Kirche der größte Grundstücksbesitzer ist, und der Staat Kirchensteuer einzieht ist Betrug in größtem Maße.
Und jeder der dort einzahlt hat sie nicht mehr alle.
7% da fehlen mir die Worte.
größten "Looser" die auf dem "Holzweg" sind
Benko?
Ja, Benko!
Bleibt eigentlich nur noch "Trollen" übrig. Immer wieder die gleiche Leier und immer wieder die gleichen rhetorischen Versuche, den Debattengegnern falsche Motivationen unterzujubeln. Und dann die billige Masche, irgendwie Neid, Missgunst zu wecken oder materielle Minderwertigkeitskomplexe durch unpassende Beispiele auslösen zu wollen.
Niemand rät hier Hausbesitzern dazu, ihr abbezahltes Heim zu verramschen, sondern sich auf gewisse Situationen einzustellen und vorzubereiten.
Ja, es wird dazu geraten, sich jetzt in der aktuellen Situation keinen Betonklotz ans Bein zu hängen, aber sicher nicht aus dem Grund, weil man jemandem seine eigenen vier Wände nicht gönnen möchte.
Diese ständigen Unterstellungen sind lächerlich und um es vielleicht mal mit einem Vergleich zu verdeutlichen:
Die Coronaschwurbler sind alles ungesund lebende und rücksichtslose Arschlöcher, deshalb wollen sie die klugen und auf ihre Gesundheit bedachten Vorbildbürger von der segensreichen Impfung abhalten, damit diese Leute auch krank und gebrechlich wie die Impfgegner werden.
Ein Nachbar hat sein 150qm Haus auf 480qm Grundstück (massiv) für 799 zum Verkauf gestellt.
Er hat ca 400 dafür bezahlt 2017 (Neubau inkl. Grundstück).
Ein anderer hat bereits für 600 verkauft Fertighaus, 130qm. Neubau inkl. Grundstück ca 350k
…um sich dann für die erlösten Gewinne ein gleich teures Haus zu kaufen?
Begreife ich nicht.
Oder Haus verkaufen und dann zurückmieten?
Junge, was geht bei dir?
Niemand rät hier Hausbesitzern dazu, ihr abbezahltes Heim zu verramschen, sondern sich auf gewisse Situationen einzustellen und vorzubereiten.
Ja, es wird dazu geraten, sich jetzt in der aktuellen Situation keinen Betonklotz ans Bein zu hängen, aber sicher nicht aus dem Grund, weil man jemandem seine eigenen vier Wände nicht gönnen möchte.
Das trifft vielleicht auf dich zu, nicht aber auf alle Basher. Es gibt sehr wohl solche die sagen, man muss alles verkaufen! Andere wiederum wünschen sich, dass einem das Haus weggenommen wird! Aber auch die Verwendung des Begriffs Betonklotz ist nicht mehr neutral!
Umgekehrt, habe ich hier nie behautet, ein Hauskauf würde sich für jeden und unter allen Umständen lohnen und dass es gar keine Risiken birgt. Bitte also in beide Richtungen differenzieren!
Wer vom Trollen spricht sollte auf Argumente eingehen. Ich mache hier oft genug Rechenbeispiele auf die, die ach so Neutralen überhaupt nicht eingehen, dafür werden sie aber fast immer persönlich. Das sieht man von Weitem eigentlich.
Ja, ich bin auch ziemlich klar was meine Position angeht und auch antworte ich auf persönliche Angriffe. In dem ich einen Spiegel vorhalte! Wer das nicht mag, kann meine Beiträge ignorieren.
Insofern gebe ich den Corona Vergleich gerne zurück.
Alles anzeigen…um sich dann für die erlösten Gewinne ein gleich teures Haus zu kaufen?
Begreife ich nicht.
Oder Haus verkaufen und dann zurückmieten?
Junge, was geht bei dir?
Hast du meinen Beitrag gelesen und verstanden?
Ich sagte doch, ein Paar lässt sich scheiden und das andere zieht ins Ossiland.
Nun, das Haus verkaufen und zurück mieten wäre doch eine perfekte Strategie für jene die behaupten, Mieten wäre besser als Eigentum. Ich habe mal durchgespielt, wie das wäre. Warum kannst du nicht bei der Sache bleiben?
Ich habe mal durchgespielt, wie das wäre
welcher Investor kauft ein Einfamilienhaus bei den Preislagen - um es dann zu vermieten ?
Investoren können rechnen + brauchen Renditen >>> da liegt dein Denkfehler Herr Bumerang
Gruß
goldei
welcher Investor kauft ein Einfamilienhaus bei den Preislagen - um es dann zu vermieten ?
Investoren können rechnen + brauchen Renditen >>> da liegt dein Denkfehler Herr Bumerang
Der, der über Cash verfügt, eine Rendite will und gleichzeitig kein Fiat oder andere Asset Klassen.
Nehmen wir das Haus mit den 800k und ca 1800 Miete im Monat. Das sind 2,7% Brutto 8sagen wir 2% Netto) und eine Inflationistischere Immobilie.
Oder rätst du ihm etwa Staatsanleihen?