Beiträge von Bumerang

    Dieser ganze Thread existiert nur wegen einem verbohrten Dauerbullen mit dem hier alle staendig diskutieren. Eigentlich gehört der Thread geschlossen, den Immos stehen vor einer Jahrzehnten Baisse - leider.

    Blaue Balken helfen.

    Danke für den Hinweis. Gerade für dich aktiviert. Bist in museo's Liga gerade eingetreten. Leb wohl!

    Dein Beitrag beschreibt perfekt das Psychologische Verhalten von Verlustaversion in Kombination mit Hopeium.


    Mai Ling Ding Dong aus dem fernen Osten oder Mohammed der 4. in der Sozialdynastie wird dieses System nicht Retten.


    Das wird dem NPC Michel ab 2026 und den kommenden Jahren erstmal richtig klar werden dass er entgangene "Buchgewinne" nicht mehr zurück holen kann.

    Du hast nicht aufmerksam gelesen!


    Zum einen muss Michel keine "Buchgewinne zurückholen"! Er wohnt in seiner Immobilie und ist zufrieden!


    Lediglich die, die vor 2-5 Jahren verkaufen wollten (weil z.B. geerbt) werden sich ärgern, falls sie an einem Mondpreis festgehalten haben. Das ist aber IMMER so, nichts neues!


    Dieser Anteil ist nicht durch die Situation bedingt, von der hier die rede ist - nämlich eine sehr hoher Goldpreis und dessen Einfluss auf den Immo-Markt!


    Zweitens: Die Verlustaversion in Kombi mit Hopeium auf mich bezogen hinkt gewaltig. Dieses Verhalten bezieht sich auf FIAT. Das ist bei mir nicht der Fall. Ich bin ziemlich sicher, in FIAT +/-das Gleiche zu bekommen wie vor 2 Jahren. Selbst wenn ich noch 10% drauf lege und es bekommen würde, weiß ich nicht ob ich verkaufen will! Ich habe noch ca 25% Schulden die mit rund 1% und der ersparten Miete abtrage, mühelos. Vermieten will ich eigentlich nicht. Aber irgendwann wird das einfach lukrativer sein (aus meiner Sicht) als zu verkaufen, wenn Gold weiter stark steigt! Ich Rede nicht von 4k€ sondern von 6, 7 oder mehr. Aber keiner weiß, ob das kommt. Und wenn es kommt, wie lange es dauert bis FIAT hops geht und die Preise sich ohnehin neu kalibrieren.


    10T Gold gibt es nur mit QE, das muss man verinnerlichen. Ob der Preis durch QE ausgelöst oder danach als Folge eintreten wird, ist sogar wurscht.

    Gerade in Deutschland haben vergleichsweise Viele Gold. Insgesamt sollen es ca 9.000 Tonnen sein!!

    Ob das 5% oder 20% der Bevölkerung ist spielt keine Rolle! Denn: wie ich schon mal sagte, mann will die Gewinne realisieren, auf die man teilweise lange gewartet hatte!


    Wenn nur 1000 Tonne auf den Markt kommen, wären das heute ca 115 Mrd€.


    Bei 10k Gold per OZ ca 300 Mrd!



    Ob 5% diese Milliarden verkaufen um damit einkaufen zu gehen oder oder 20%, macht keinen Unterschied.


    Was du persönlich machst ist nicht markt relevant. Aber auch wenn manche ins Ausland gehen, werden andere aus dem Ausland kommen um hier was zu kaufen.


    Die Furcht vor der Anschlussfinanzierung ist für den Gesamtmarkt unbegründet. Einzelne werden über den Jordan gehen, aber nicht alle! Warum? Sollte der Zinssatz so steigen, dass 40%, 50% oder gar mehr der Häuslebauer pleite gehen, auch die Banken über den Jordan schieben. Spätestens dann wird die Bevölkerung auf die Straße gehen. Die Politik wählt immer den Weg des geringsten Widerstandes und das ist latente Inflation bis zur Hyperinflation (zur Not). Dann sind aber die Schulden wertlos. Selbst Zwangshypotheken oder sonstige Steuern, werden daran nichts ändern, dass die Immo-Besitzer darin belieben und eben NICHT verkaufen müssen. Es werden aber viele mit Gold da sein, die kaufen wollen.



    Zur Zeit sind sie durchaus motiviert die 3ZKB Wohnung für 4 kilo zu verkaufen…obwohl sie vor 5 Jahren noch 8 bekommen hätten. Merkste was ?


    Der Markt stagniert. Gerade weil viele bereits rechnen und sagen, warum soll ich verkaufen? Was du auf dem Markt siehst, sind i.d.R. Projekte bzw Neubau. Bauträger müssen verkaufen, logischerweise, um eine Buchgewinn (idealerweise) zu realisieren.


    Private Immobilien sind zwar auch auf dem Markt. Viele davon sind aber nicht mehr wert, in Gold, als das was heute ausgerufen wird. Sie waren damals sicher nicht das doppelte wert, sonst hätten sie den Besitzer schon gewechselt.


    Irgendwo is die Grenze, nach der Gold wieder in Immobilien (und andere Assets) fließen wird. Wo die ist, kann ich nicht genau sagen. Aber bei 10k/OZ wird sie bestimmt erreicht sein. Ich hatte bereits vor 3 Monate Gold in "Beton" getauscht. Ja, ca 15% verloren. Egal, die Immos werden aufholen. UND: ich bräuchte sie! So ist das halt mit den Gebrauchsgüter :P .


    Ich bin ein gutes Beispiel.


    Mein 3FH hätte vor 5 Jahren oder so ca 20Kg Gold gebracht. Da habe ich darüber nachgedacht tatsächlich, aber es war irgendwie schwer umsetzbar (Familie lebt darin). Heute bekomme ich nur 11/12 Kg. Da habe ich schon eine (verkaufs)Bremse im Kopf! Obwohl ich meinen Lebensmittelpunkt dabei bin ins Ausland zu verlagern! Gold steigt also wird es immer weniger!

    Ich hadere bereits und werden eher nicht verkaufen, obwohl ich das wollte. Bequemer wäre es. Ggf verkaufen und im Ausland in Immos gehen, weil Gold mir schon "zu teuer in Beton" , bzw "Beton" zu billig erscheint!


    Der für den das Ausland keine Option, wird ein Teufel tun um sein Haus zu verkaufen! Der denkt überhaupt nicht darüber nach! Gegen FIAT verkauft er schon gar nicht, falls er vom Gold keine Ahnung hat.


    Ja, ein Markt wird immer da sein. Es kann mal in die eine mal in die andere Richtung gehen. Aber Immobilien preise werden langfristig verhältnismäßig immer "hoch" sein.



    Wer mehre hat, hätte bereits vor einigen Jahren ein Teil verkaufen müssen. Habe ich auch dazu geraten!


    Wer nur eine hat, wird sich schwer tun zu verkaufen, wenn er nicht muss.

    Sehr guter Beitrag!


    "Materialschlacht

    Wie im Ersten Weltkrieg tobt daher im Grunde eine Materialschlacht, bei der Russland bisher allerdings insgesamt die Nase vorne hat, denn obwohl der Westen als wirtschaftlich stärker als Russland gilt, leidet er mehr unter der Materialschlacht als Russland. Die EU und ihre Mitgliedsstaaten nehmen derzeit fast eine Billion Euro Kredite pro Jahr auf, um den Krieg zu finanzieren. Alleine Frankreich und Deutschland zusammen planen derzeit eine jährliche Neuverschuldung von etwa 300 Milliarden Euro.

    Russland hingegen kommt bisher ohne neue Schulden aus, denn es hat noch seine staatlichen Fonds, die Haushaltsdefizite kompensieren können.

    Während die EU-Staaten Schulden machen und Sozialsysteme beschneiden, laufen die Sozialprogramme in Russland ohne Kürzungen. Die einzige Maßnahme, die Russland nun einführen muss, um die Kosten des Krieges weiterhin zu decken, ist eine Erhöhung der Mehrwertsteuer."


    Das sagt alles!


    Der Westen hat sich verkalkuliert. Auch die USA, die glauben, etwas gewonnen zu haben, wenn die EU zahlt. gemeinsam gehen die zu Grunde. Die EU ist nicht europäisch. Alles gehört den Großkonzernen. Wer kann also an der Zerstörung Europas insgesamt gewinnen? Einzelne ja, in beide Richtungen. Pers Saldo, verliert der Westen.


    Leider ist man in einer patt Situation und kommt da nicht mehr raus. Wenn die westlichen Eliten jetzt aufgeben, sind sie am Arsch, weil indirekte Schuldanerkenntnis! Also machen sie weiter, wie im ersten und zweiten Weltkrieg. Bis zur letzten Drohne.


    Die Provokationen dienen dazu Russland zu unverhältnismäßige Angriffe zu verleiten, um damit die noch neutralen oder gar RU-nahen Staaten auf die Seite des Westen zu ziehen.


    Die wahren Banker freuen sich. Jetzt wird richtig Geld verdient und IN GOLD angelegt!

    Später damit alles aufgekauft.


    Das selbe Spiel seit mindestens 200 Jahren.

    Der Iron Dom hat in Israel versagt, aber auch in der Ukraine.


    Jetzt ist es Zeit, dass die Raketen der NATO ihre "Fähigkeiten" zeigen. Bin gespannt.


    Was die Oreschnik kann, haben wir auch gesehen.


    Wäre ich Trump, würde das nicht zulassen, wenn ich nicht 100% sicher wüsste, dass sie meistens ihr Ziel erreichen. Sonst wird es peinlich.

    Bottom line - Man wird EM verkaufen und investiert in adere Assets und/oder verjubelt es.


    Die Frage wird dann sein, wer sich von welchen Assets trennen wird/soll und in welchem Verhältnis?


    Als Beispiel: Eine neue 3ZKB in Frankfurt hat vor 5 Jahren ca 8 Kg Gold, heute kostet sie nur 4 Kg.


    Bei 10T€ Gold wird sie nur ca. 1,5 Kg kosten. So die Theorie. Jetzt fragt euch, wer wird seine neue 3ZKB für 1,5 Kg Gold hergeben?


    Ich würde das nicht machen.


    Also werden einerseits viele ihr EM verkaufen, andererseits werden die Immobilienbesitzer nicht wirklich motiviert sein, ihre Immobilien zu verkaufen um in Gold zu gehen. Was stattfinden wird ist, die Immos zu tauschen (sehr häufig), von klein zu groß vom alt zu neu und von nix zu etwas, wie immer. Diese letzte Gruppe aber wird verstärkt von den Goldbugs, die schon immer eine Immo wollten aber nicht konnten. Also wird das EM Angebot einerseits steigen.


    Aber nicht nur die Goldbugs kommen auf den Markt! Die Papierlooser werden andererseits auch schlange stehen, den sie realisieren, dass Ihr FIAT Müll ist! Während der Goldbug noch kalkuliert, wie viel Gold er für ein Haus geben will, wird das FIAT-Opfa nicht kalkulieren und alles FIAT für eine Hütte ausgeben, die er dafür haben kann.


    Es wird ein Kompensationsprozess stattfinden. Mit zwei OZ wird man leider niemals "Straßenzüge" kaufen, leider ;( 8o .


    Ob Goldbugs da große in Aktien gehen werden? Da bin ich skeptisch forever :D

    Ok, ich war nicht akkurat in meiner Aussage. Ja, die Erhöhungen gab es, aber relativ kurzfristig. Die Senkunsphasen waren deutlich länger und führten zu immer tieferen Zinssätzen, zuletzt sogar 0% oder heir und da negativ. Das wollte ich sagen.

    Spätestens seit 2009 und QE, was de facto auch ein Instrument zur Geldmengenerhöhung ist, nicht nur die dadurch erzeugte Zinssenkung. Aktienrückkäufe, Derivate to the moon und andere Schweinereien inklusive.


    Meine Prognose ist auch, dass wir in Richtung 0% marschieren werden (müssen).

    Alle Goldbugs die hier von 10k AU und 1k AG träumen (mich eingeschlossen) sollten eins bedenken bzw sich fragen:


    Was macht ihr dann?


    mögliche Optionen


    1) nix, weiter in Gold und Silber "baden".

    2) gegen Immobilien tauschen

    3) gegen Aktien tauschen

    4) gegen Cash tauschen.


    Was würden ihr machen?

    Bsp Diese renommierte CH-Immoguru kauft deutche Immogesellschaften wegen den 5 Prozent Dividende ..

    Vielleicht weiß er etwas was du nicht weißt?


    Er spricht vom realen Cashflow! Große Investoren brauchen den, sie könne nicht nur spekuliere oder in der Immobilie wohnen und so eine indirektes Einkommen generieren.

    Die Alternative zur Immobilie (als Cashflow generatore) sind nur Aktien und Staatsanleihen. Letztere sind wegen der hohen Inflation und der trotzdem niedrigen Zinsen, keine Alternative, das sie real ein Verlust generieren. Die Aktien Indizes rennen von einem ATH zum nächsten. Viele werden die Krise aber nicht überleben. Deren Potentia is begrenzt. Man kommt an den Immobilien nicht vorbei.

    Das was in Spanien passiert ist etwas ganz anderes. Die Spanier mögen die Ausländer die ihre Immobilien aufkaufen nicht. Deshalb lässt man die Roma bzw Gitanos die Drecksarbeit machen.


    Eigentum ist knapp und wertvoll! Das muss man begreifen.


    In Deutschland ist das Problem die Politik, die absolut vermieterfeindlich ist. Das führt zur derzeitigen Situation.

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    Mir wurde von einem Freund angeboten, einem Pärchen eine Whg zu vermieten. Er kennt meine Situation. Die wären sogar bereit eine unentgeltliche Überlastung zu vereinbare mit ....na ja ihr wisst ja.


    Aber warum Risiken eingehen?