Heute Großrazzia bei der Bank aus Leidenschaft wegen Verdacht zur Beihilfe von Geldwäsche oder so ...
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1. Dezember 2024, 22:19
Heute Großrazzia bei der Bank aus Leidenschaft wegen Verdacht zur Beihilfe von Geldwäsche oder so ...
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Heute Großrazzia bei der Bank aus Leidenschaft wegen Verdacht zur Beihilfe von Geldwäsche oder so ...
Geldwäsche ist nötig. Ich tu doch die ranzigen Silberlinge aus dem Umlauf nicht so dreckig ins Säckl.
und die haften beim totalen Zusammenbruch bis 100 Riesen an dein Geld , jaaaneeeissklar
"InSchuldVerSchreibungen" Uli³
da wird der KegelVer€in €inTracht um geformt in "InTrachtStreifen mit BeSuchsZeit, anstatt ÖffnungsZeit"
die €hrlichkeit steht ihnen ins Gesicht geschrieben
dat Merkel wollte sich mal nicht mehr €rPressen lassen , als die letzte BankenKrise "Ihr Geld ist sicher"
vermutlich bald nur noch bis wöchentlich 80€uro wie bei den Griechen neulich, bei den SpuckAusGeldAutomaten
Gruss
alibaba
klar werden die die €igenSteuerInformationen , der SteuerFahndung in Rechnung stellen,
nach Tabelle, wie allgemein üblich , wenn Banken deine GeHeimnisse preisen ....
da verdienen sogar noch an die AusKünfte an des SteuerFahndungsstelle würde ich mal genauer
in BriefKästenSafes nach schauen , ob bei der PutzFrauSafe noch was an Papier liegt
Gruss
alibaba
PS: man hört ja viel , die mit dem €hrlichGesicht und sauBERsten Miemen dich über den Tische beemämen
Frein nach Genossen StaatsSackretär Walter Ulbrich " ihr müsst tiefer graben, Genossen"
Dieses monströse Riskoinstitut Rieseninstitut will nun fusionieren mit der CB. Karikiert bereits als
"Treffen sich ein Blinder und ein Lahmer......"
Hier die Zahlen, welch ungeheures Risko dieses Monstrum und zugleich eine Gefahr für den gesamten Finanzsektor ist:
"Merkels sozialistische Politik wird in den kommenden Jahren desaströseFolgen für die deutsche Wirtschaft haben, verschärft durch eine Immigrationspolitik, die zu einem großen wirtschaftlichen und sozialen Desaster führen wird.
Wenn die Deutsche Bank (DB) zusammenbricht, was wahrscheinlich ist, werden die Folgen nicht nur bei den deutschen Banken spürbar sein, sondern im gesamten globalen Bankensystem. Das
Derivatebuch der DB liegt bei 50 Billionen EUR, dem 15-fachen des deutschen BIP. Wenn die Gegenparteien ausfallen, wird die Bundesbank und die EZB mehr Euros drucken müssen als zur Zeit der Hyperinflation in der Weimarer Republik. Zudem sind die Bundesbank und das deutscheFinanzsystem auch die größten Garanten der EZB und des Target2-Systems; sie sind
Kreditgeber der südeuropäischen Staaten, die wahrscheinlich alle ihren Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommen werden..."
https://www.goldseiten.de/arti….html?seite=2Derivatebuch
Grüsse
Edel
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... will nun fusionieren mit der CB. Karikiert bereits als
"Treffen sich ein Blinder und ein Lahmer......"
1. ein Blinder und ein Lahmer können sich sinnvoll ergänzen - allerdings sollte nicht der Lahme den Rollstuhl schieben & der im Rollstuhl sitzende Blinde dem Lahmen sagen wohin
2. ich sehe aber nicht, wie sich DB und CB auf SINNVOLLE Art ergänzen könnten??????
ich sehe aber nicht, wie sich DB und CB auf SINNVOLLE Art ergänzen könnten??????
Soweit ich (mit einem Ohr) gehört habe, denkt man in der Tat, dass die Fusion wirtschaftlich so keinen Sinn hat - nur wenn man unterstellt, dass die fusionierte Bank ein lohnendes Übernahmeziel wäre und von einer ausländischen Bank (welche könnte das sein?, keine Ahnung) übernommen wird. Aber ich hab keine Ahnung ... Hat bestimmt hier schon jemand geschrieben oder?
In der ausländischen Finanzpresse wird das mögliche Zusammengehen der beiden Banken schon seit letzten Herbst/Winter viel intensiver diskutiert und seit ein paar Wochen schwappte hierzu immer mal wieder etwas in die deutsche Presselandschaft. Ich denke, man musste jetzt medial in die Offensive gehen. (Auch gab es diesbezüglich schon vor Wochen Anfragen aus Bundestagsfraktionen an die Regierung.) Interessant ist auch das ständige Einwirken von Cerberus, die bei der DB einen Anteil von 3% und bei der CB von 5% halten.
Die Sache ist doch die, die DB ist etwas mehr als zweimal so groß wie die CB, und selbst zusammen sind sie grad mal halb so große wie die anderen großen Banken in Europa und der Welt. Von der Größe her sind sie beide eindeutige Übernahmekandidaten. Jetzt, wo beide einigermaßen ihren Stall aufgeräumt haben, könnten so langsam Interessenten anklopfen – und das ist seitens der Politik nicht gewollt. Also werden die beiden Ställe zusammen geschmissen und schon wird die aufkeimende Attraktivität erstmal wieder zu Nichte gemacht.
Hinzu kommt, die DB braucht wohl dringend eine Finanzspritze. Wird die DB zum Staat rennen oder kann die Politik ohne Aufschrei einfach so etwas dazu schießen? Wohl kaum. Ich denke, nur im Rahmen einer Fusion kann der Staat eine finanzielle Mitgift ans Revers stecken und sagen „Seht her, wir stehen zu unseren nationalen Champion und damit der Laden ein wenig unter unserer Kontrolle bleibt und nicht irgendwann der Steuerzahler einspringen muss, haben wir uns beteiligt.“ (Der derzeitige 15% Anteil an der CB wird wohl auf knapp unter 5% am Gesamtinstitut fallen.)
Auch bestünde dann die ersehnte Möglichkeit die DB in eine tragfähige Holdingstruktur zu überführen.
Ganz grob:
Privatkunden: PK der DB, der CB und der Postbank (evtl. auch mBank)
Firmenkunden: FK der DB und der CB
Investmentbanking: Bereiche der DB mit den Resten der CB
Auch ist wohl die Allianz sehr daran interessiert, die Anteile der DB an der DWS zu übernehmen und sich einzuverleiben. Den Asset Management Arm hatte sie sich ja damals auch von der Dresdner Bank einverleibt (dit, dbi, RCM) und von der Commerzbank (cominvest).
Zum Zeitplan tippe ich persönlich auf eine Verlautbarung der Fusion zwischen den beiden Hauptversammlungen 22.05./23.05. und der Europawahl 23.05.-26.05 – also am 24.05. nach Börsenschluss oder am 25.05.
Und zum "dramatischen" Stellenabbau:
Erstens: Die Fusion wird eine Umsetzungsdauer von mind. 3-5 Jahren haben – und das muss ja auch einer machen. Externe sind zu teuer, kennen sich zu wenig in den Systemen aus und durch das Arbeitnehmerüberlassungsgesetz für einen solchen Zeitraum nicht zu gebrauchen. Also sind die Stellen ja nicht von heute auf morgen weg.
Zweitens: Ja nach Quelle und Zählweise hätten beide zusammen ca. 130.000 bis 150.000 Mitarbeiter. Bei einer Fluktuation von 4-5% im Bankgewerbe und gleichzeitigem Einstellungsstopp bauen sich alleine hierdurch zwischen 15.600 (130T/3J/4%) und 37.500 (150T/5J/5%) Stellen ab.
Außerdem ist man dann in jedem Fall wieder groß genug, dass man gerettet werden muss. Somit das Gegenteil von dem, was man sich nach der letzten (von der Annahme ausgehend, dass diese überhaupt schon beendet war) Finanzkrise auf die Fahnen geschrieben hat.
Und wie das mit der Fusion von 2 Scheintoten weitergehen könnte, hat Markus Krall ja ausgiebig kommentiert.
Mit der natürlichen Fluktuation - so denke ich - wird das auch nichts werden, in der Rezession gehen, wenn überhaupt, dann nur die Guten freiwillig, die man besser behalten sollte und da die beiden größten Institute nicht für Neueinstellungen zur Verfügung stehen, werden bei anderen Banken auch weniger Stellen frei, so dass man den Stellenabbau wird teuer bezahlen müssen.
Die Banken pfeifen auf dem letzten Loch...alle.
Es wird alles standardisiert und wegrationalisiert....weil sonst zu teuer.
" Gespräche dann unterschreibt der Kunde oder er wird abserviert.
Der Rest was Schalter früher war....machst du einfach selber.
Bankhaus Jungholz wurde plattgemacht....mal ne Schwarzgeldhochburg mit 3 MRD ..heute noch 1,8
cu DL
nur wenn man unterstellt, dass die fusionierte Bank ein lohnendes Übernahmeziel wäre und von einer ausländischen Bank
als Übernahmeziel könnte ich mir allenfalls CB vorstellen - OHNE den DebakelBank-Klotz am Bein
(z.B. für China, um besser greenspanige Dollarhalden in deutsche Firmenbeteiligungen umzutauschen)
PS:
Bayer ist weder ausländische noch Bank - wer sonst frisst solche Giftköder???
Völlig logisch, dass eine Bank, die das erste mal seit einigen Jahren einen kleinen Gewinn bilanzieren kann, den Aktienwert in 10 Jahren auf 10% reduziert hat, ausstehende Derivate im Billionenbereich hat und kurz vor der Zwangsverschmelzung mit einer anderen notleidenden Bank steht, den Managern Rekordboni auszahlt.... oder etwa nicht
Deutsche Bank-Aktie: Geldhaus zahlt Mitarbeitern 1,9 Milliarden Euro an Boni
("....2018 hatte der Finanzkonzern einen Gewinn von 341 Millionen Euro eingefahren, im Jahr zuvor hatte ein Verlust von 735 Millionen Euro zu Buche gestanden....")
https://www.boerse-online.de/n…n-euro-an-boni-1028051110
Ja völlig logisch, noch ist die Bank liquide....Belsazars letztes Besäufnis!
Gruß,
Lucky
Die Fusion der Deutschen Bank mit der Commerzbank ist eine Zwangsehe
Die wahren Gründe für die Bankenhochzeit
Die Bundesregierung will einmal mehr die Welt mit Planwirtschaft retten. Speziell Finanzminister Olaf Scholz (SPD) bastelt entgegen seiner permanent vorgespielten hanseatischen »Kaufmannsseriosität« mit hohem politischem Machbarkeitswahn an einer marktwirtschaftlich fragwürdigen Fusion von Deutscher Bank und Commerzbank.
Moin moin,
der gute Martin Siegel bringt die Dinge gerne auf den Punkt.
Deutsche Bank führt seit 2008 insgesamt 6 Kapitalerhöhungen durch und nimmt dabei 33 Mrd Euro an frischen Mitteln auf. Der Gesamtwert der Deutschen Bank beläuft sich aktuell auf 15 Mrd Euro.
Kommentar: Außer den Gehalts- und Bonusbeziehern sowie den Kontraktpartnern der Derivate braucht niemand so eine Konstruktion.
Mehr braucht man dazu nicht zu sagen.
LG Vatapitta
Den Vorbeitrag habe ich aus einem anderen Thread hierhin kopiert.
Ein Desaster. Dies Unternehmen ist nicht nur nach meiner Einschätzung eines der unproduktivsten und schlecht geführten Unternehmen der Welt, sondern mit gigantischen ungedeckten Derivaten eine Gefahr für die Wirtschaft.
Selbst in den USA, wo auch die Finanzinstitute keine Kinder von Traurigkeiten sind, wird gern mit dem Finger auf die DB gezeigt.
Spätestens mit dem CEO Ackerman begann ein irrer Größenwahn ...
Grüsse
Edel
https://www.godmode-trader.de/…k-alle-nach-unten,6121966
Eine Einschätzung von godmode-trader vom Juni 2018. Hier wird pauschal von GesamtMilliardenrisiken im unteren zweistelligen Bereich gesprochen.
Schnell ist dann das Eigenkapital aufgebraucht.
Der aalglatte Schweizer und sein schmieriger Inder haben die Bank binnen weniger Jahre ruiniert.
Und die Aufsichtsräte sind ihrer Kontrollpflicht nicht nachgekommen.
„Boni, Boni über alles...“
Deutschland ist ja süß - "Schulden abgebaut"
Ein Desaster. Dies Unternehmen ist nicht nur nach meiner Einschätzung eines der unproduktivsten und schlecht geführten Unternehmen der Welt, sondern mit gigantischen ungedeckten Derivaten eine Gefahr für die Wirtschaft.
Wir brauchen noch viel mehr solcher Brandbeschleuniger.