Der Zitterwal und die EU Lumpen machen da einen „Topf“ auf, nachdem die Systemrelevanz festgestellt wurde, die Aktion „Schwanenhilfe“ startet dann im Herbst.
Im Frühjahr kommen dann aber nur die Schwarzen Raben zurück.
2. Dezember 2024, 06:51
Der Zitterwal und die EU Lumpen machen da einen „Topf“ auf, nachdem die Systemrelevanz festgestellt wurde, die Aktion „Schwanenhilfe“ startet dann im Herbst.
Im Frühjahr kommen dann aber nur die Schwarzen Raben zurück.
"Zug der schwarzen Schwäne"
Etwas redigiert wäre es ein geiler Titel.
aber `n ziemlich mieser Inhalt....
Da die ja nur noch so 20 Milliaren Aktienwert hat ...
Es sind 30 % weniger, aktuelle Marktkapitalisierung € 14,23 Mrd. - in USD ca. 16 Mrd.
Der Deutschen Bank, der Merkel Junta, der EU und den Medien gewittmet...
interessant:
https://de.sputniknews.com/wir…nen-venezolanisches-gold/
Die letzten 2 Aktionen muß DB nochmal toppen - sonst wird das nix
und Gold hatte besseren Effekt als DB-Umbau
Habe heute Post bekommen Einlagensicherung und so, scheinbar geht die Angst um und man befürchtet massiven GeldAbzug von den Konten. Mir wurscht ige habe nur das nötigste druff
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Die Bank erfüllt nur die gesetzlich vorgeschriebene Informationspflicht des Einlagensicherungsgesetzes.
Die Bank erfüllt nur die gesetzlich vorgeschriebene Informationspflicht des Einlagensicherungsgesetzes.
Dann sollen Sie aber dazu Schreiben, das nur etwa 5% sicher sind So ein Schreiben habe ich noch nie erhalten
Deutsche Banken zahlten 2018 Strafzinsen von rund 2,4 Milliarden Euro
Deutsche Banken haben im vergangenen Jahr einem Zeitungsbericht zufolge rund 2,4 Milliarden Euro an Strafzinsen auf ihre bei der Bundesbank gehaltenen Einlagen bezahlt. Das gehe aus der Antwort des Bundesfinanzministeriums auf eine kleine Anfrage der FDP-Fraktion hervor, wie die „Rheinische Post“ am Samstag berichtete. Demnach leisteten alle Banken im Euroraum zusammen Zahlungen von rund 7,5 Milliarden Euro, weil die Europäische Zentralbank (EZB) ihnen negative Zinsen in Rechnung stellte.
„Die Nullzinspolitik der EZB schadet insbesondere Sparkassen und Volksbanken“
Unter dem Niedrigzinsumfeld leiden dem Papier zufolge vor allem kleine und mittlere Kreditinstitute. Niedrigzinsen hätten „die Ertragssituation der kleinen und mittelgroßen Kreditinstitute in Deutschland stark belastet“, zitierte die Zeitung aus der Antwort.
„Die Nullzinspolitik der EZB schadet insbesondere Sparkassen und Volksbanken“, warnte FDP-Politiker Frank Schäffler. „Je länger sie anhält, desto größer werden die Probleme.“ Die Banken im Euroraum müssen seit Jahren Strafzinsen zahlen, wenn sie ihr Geld bei der EZB einlagern, statt es zu verleihen. (afp)
Wenn falsche Faden bitte verschieben.
Sparkasse Nürnberg kündigt wegen Niedrigzinsphase 21.000 Sparverträge
Die Sparkasse Nürnberg will Prämiensparverträge loswerden. Der Grund: die Niedrigzinsen. Verbraucherschützer sind wegen des Vorgehens jedoch skeptisch.
FrankfurtDie Sparkasse Nürnberg prescht mit der Kündigung tausender Sparverträge vor. Sie hat 21.000 Prämiensparverträge per Ende September gekündigt, wie eine Sprecherin der Sparkasse auf Handelsblatt-Anfrage mitteilte. Dabei geht es um Verträge des Typs „Prämiensparen flexibel“.
Die Sparkasse begründet ihr Vorgehen mit der „aktuellen Niedrigzinsphase“, so die Sprecherin. Darin sehe man einen sachgerechten Grund für die Kündigung. Zudem verwies sie auf ein Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) vom Mai, nach dem die Kündigung langjähriger Sparverträge unter bestimmten Umständen zulässig ist (XI ZR 345/18).
Zwar ist bereits von rund einem Dutzend Sparkassen vor allem aus Ostdeutschland bekannt, dass sie Prämiensparverträge gekündigt haben. Doch bis auf die Sparkasse Leipzig waren es kleinere Häuser. Die Zahl von 21.000 ist daher eine neue Dimension. Die Nürnberger Sparkasse zählt mit einer Bilanzsumme von gut elf Milliarden Euro zu den 20. größten Sparkassen in Deutschland.
Vor allem aber ist ihr Schritt ein Signal dafür, dass Kunden bundesweit eine Kündigungswelle bei den lange massenhaft vertriebenen Prämiensparverträgen droht. Sie sind angesichts der niedrigen Zinsen aus Kundensicht derzeit besonders attraktiv: Bei diesen Sparverträgen erhalten Kunden neben dem Grundzins auf die insgesamt angesparte Summe eine Prämie auf die jeweils in einem Jahr eingezahlte Summe – und diese Prämie steigt im Zeitverlauf. Eine feste Laufzeit gibt es nicht.
Schock Dir deine Meinung 4 Buchstaben erklärt
Milliarden-Verlust bei der Deutschen Bank
4.07.2019 - 08:01 Uhr
Diese Zahlen klingen wie ein Schock: Die Deutsche Bank verzeichnete im zweiten Quartal dieses Jahres 3,15 Milliarden Euro Verlust.
Auf den zweiten Blick gibt es dafür einen guten Grund: den radikalen Konzernumbau, den Bank-Boss Christian Sewing (49) vor zwei Wochen angekündigt hatte. Dadurch werde die Bilanz um 3,4 Milliarden Euro belastet, sagte Sewing und versuchte zu beruhigen, ein erheblicher Teil der Restrukturierungskosten sei bereits verbucht.
„Ohne diese Belastungen für den Umbau wäre die Deutsche Bank profitabel gewesen. In unseren stabileren Geschäftsbereichen waren die Erträge konstant oder sind gestiegen. Zusammen mit unserer soliden Kapital- und Liquiditätsausstattung ist das eine gute Grundlage für Wachstum“, erklärte Sewing.
▶︎ Ohne die Kosten für den Umbau hätte der Gewinn nach Steuern 231 Millionen Euro betragen. Fakt ist aber: Die Erträge der Bank sanken um satte sechs Prozent.
Allerdings: Mehr als 900 Mitarbeiter seien darüber informiert worden, „dass ihr Arbeitsverhältnis endet oder ihre Stelle entfällt“.
Vor zwei Wochen hatte Sewing seine neue Strategie angekündigt und sich vom Aufsichtsrat absegnen lassen: Künftig wolle man weniger Risiko, mehr „Kundenfokussierung“. Er versprach eine „Zeitenwende“ für das Geldhaus. 18 000 Arbeitsplätze werden bis 2022 gestrichen, die Konzernstrukturen weltweit radikal umgebaut.
Früher habe man versucht, überall mitzumischen. „Das hat uns überfordert“, sagte Sewing. Es sei zu viel Geld in Bereiche geflossen, „in denen wir nicht vorn mitspielen“, stellte der Bankboss klar. Die Bank soll sich wieder auf ihr Kerngeschäft und den Heimatmarkt konzentrieren.
meinen die den Künftigen Schuldenmarkt
""Es sei zu viel Geld in Bereiche geflossen, „in denen wir nicht vorn mitspielen“, stellte der Bankboss klar""
Tja, eben nur Spieler und Zocker und Abzocker, weit entfernt von solide oder kundenfreundlich, wie fast jede Bank....
die schaffen dein Geld ab, genauso wie ihre BankMitArbeiter , und da soll man noch vertrauen haben,
bei Konzerne die über Leichen gehen , der Mensch und die Moral sind abhanden gekommen ,vollkommen
dein Geld ist nicht mehr sicher in Deutschland
"Geld an nur einen Ort, ist bald fort"
Gruss
alibaba
PS:haben diese Herren ihre letzte Scharm überwunden, werden sie nicht mehr aufgefunden
eins ist so sicher wie der Pädo in der Kirsche, die haben ihre €igenMäuse in viele Länder verteilt,
falls es maaaaal wieder anders kommt,und es wird kommen, darauf ein MerKapone
man muss es sich leisten können, wie die S€D und andere GoldZahnZieherLagerMeister
Ich verstehe den ganzen Hype um die Deutsche Bank nicht ...
Wenn man sie einfach in Deutsche BadBank umbenennen würde, dann gäbe es kein Problem mehr und über die miesen Zahlen würden sich alle freuen
Also die ganze Derivatepos. ist schon nicht ohne...und täglich würde etwa ein Mia Euro Kundengelder abgezogen. Sehr lange kann das nicht mehr gut gehen. Und bei der weltweiten Vernetzung der Finanzinstitute! Aus dem zweitletzten Loch pfeifen sie schon länger. Jetzt ist ungefähr das letzte Loch dran...
Die Deutsche Bank hat Derivate in Höhe von 45 Billionen EUR. Das ist das 13-fache des deutschen BIP.
Also: Wenn es bei den Derivaten keine Gebote mehr geben wird (und das kann buchstäblich als sicher gelten), werden diese 45 Billionen € in Derivaten einfach in einem schwarzen Loch verschwinden und wertlos sein.
Doch nicht allein die DB und andere deutsche Banken sind bankrott, sondern auch italienische, spanische, griechische Banken und noch viele andere. Auch die EZB ist vollkommen Pleite. Ihre Bilanz liegt bei 4,7 Billionen EUR, und 40% davon sind Kredite an EU-Mitgliedsstaaten. Kapital und Reserven der EZB liegen bei 105 Milliarden EUR. Die Eigenkapitalbasis der EZB macht also 2% ihre Gesamtbilanz aus. Das bedeutet, dass Verluste von 2% reichen, um die EZB in den Bankrott zu treiben! Wahrscheinlich werden die Verluste aber viel eher zwischen 50%-100% liegen; der Untergang der EZB ist also sicher. Doch bevor es dazu kommt, wird sich die EZB für unbegrenzte Geldschöpfung entscheiden.
https://www.goldseiten.de/arti…n-ueberleben.html?seite=1
Kann eine Zentralbank pleite gehen? Doch wohl eher nicht. Dafür hat sie zu viel Handlungsmöglichkeitem ..
Eine Zentralbank kann nur PLEITE gehen, wenn sie sich in Fremdwährungen verschuldet. Eigenes Geld kann sie ja unbegrentzt nach produzieren...
Oh.OH
Commerzbank Aktie 4,83,- €
Deutsche Bank 6,12,-€