und es geht aufwärts.
Das geht es auch für Delinquenten, wenn der Henker am Seil zieht.
19. Dezember 2024, 07:59
und es geht aufwärts.
Das geht es auch für Delinquenten, wenn der Henker am Seil zieht.
den Finanzinstituten in Eurpoa. Krise nun doch vorbei wie alle Politiker in der EUDSSR verkünden und laut dem Bad Bank Chef Drahgi sogar massives Wirtschaftswachstum ab der zweiten Jahreshälfte und hatte Ex-Bundeskanzler Kohl doch Recht mit den blühenden Landschaften in der EUDSSR. Fragen über Fragen ?
LTRO-Kredite: Banken zahlen 137,2 Mrd. Euro zurück
Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Geschäftsbanken in der Eurozone werden in der kommenden Woche 137,2 Milliarden Euro an langfristigen Krediten an die Europäische Zentralbank (EZB) zurückzahlen. Die Gelder stammen aus der ersten Runde von langfristigen Refinanzierungsgeschäften (LTRO) in Höhe von 489 Milliarden Euro, die die EZB im Dezember 2011 an die Geschäftsbanken vergeben hatte. Die EZB hatte im Zuge der sich zuspitzenden Euro-Krise die LTRO-Geschäfte eingeführt, um eine Kreditklemme in der Eurozone zu vermeiden und den Banken die Refinanzierung zu erleichtern. Die von Bloomberg befragten Volkswirte der Banken hatten im Median mit einer Rückzahlung in Höhe von 84 Milliarden Euro gerechnet.
Die Rückzahlungssumme kann einen Hinweis darauf liefern, wie einfach es für die Geschäftsbanken in den Krisenländern ist, sich wieder ohne Notenbankhilfe zu refinanzieren. Eine hohe Rückzahlungssumme deutet demnach auf eine Entspannung in der Euro-Krise hin, weil die Banken wieder leichter an Kredite von anderen Finanzmarktteilnehmen kommen.
Die LTRO-Geschäfte haben eigentlich eine Laufzeit von drei Jahren, die Banken können die Kredite aber bereits vorzeitig nach einem Jahr tilgen. Aus einer zweiten Runde an LTRO-Geschäften aus dem Februar 2012 in Höhe von 529 Milliarden Euro können die Banken ihre Kredite ab dem 27. Februar tilgen.
Die EZB wird künftig an jedem Freitag mitteilen, welche Summe aus den LTRO-Geschäften die Banken in der kommenden Woche tilgen wollen. In der kommenden Woche wollen insgesamt 278 Banken einen Teil ihrer LTRO-Kredite zurückzahlen.
Die LTRO Kredite werden zurückgezahlt, weil dafür keine Verwendung da ist und weil die Bank sich auch so günstig refinanzieren können (noch günstiger als durch LTRO!).
Sorry, hier der Link, den ich im Eifer des Gefechts vergessen hatte:
Wikipedia:
ZitatDie längerfristigen Refinanzierungsgeschäfte, auch mit dem Schlagwort „Dicke Bertha“ bezeichnet[6], vom 21. Dezember 2011 und vom 29. Februar 2012 wurden als Tender mit der langen Frist von drei Jahren durchgeführt.[7] Die Banken zahlen nach Fälligkeit einen Zins, der dem durchschnittlich während der Laufzeit herrschenden EZB-Hauptrefinanzierungssatz („Leitzins“) entspricht. Zum Zeitpunkt der Zuteilung der dreijährigen Basistender betrug dieser Leitzins 1,00 Prozent.[8]
Spiegel-Artikel:
http://www.spiegel.de/wirtscha…eck-a-879683.html#ref=rss
ZitatDie Institute nutzen die Option, bereits nach einem Jahr das Geld
zurückzugeben, da inzwischen mehr und mehr Banken wegen der abflauenden
Krise wieder auf anderen Wegen und billiger als bei der Zentralbank an
frische Liquidität kommen.
d.h. unter 1 %!
also irgendwo zw. 0% und 0,5%
Ein Staat nach dem anderen holt sein Gold zurück.
Ein Staat nach dem anderen redet von Referendum zur EU.
Lustig ist's allemal , ich will Köpfe rollen sehen, am Besten von Rompuy-Barroso-Schulz-Schäuble usw.
Schönen Abend noch...
Spanien wird von der EU und IWF (trotz, ultrahoher Arbeitslosenzahlen, einer bis ins Mark korrupten politischen Kaste) über den grünen Klee gelobt, und zwar das die Steuergelder bei den Badbanks Spaniens angekommen sind.
Also alles wunderbar beim PIIGS-Staat Spanien.
Zitat
EU und IWF: Spanien macht Fortschritte beim Bankenumbau
Das sind ja wieder ganz tolle BIP-Zahlen die den einsetzenden Propaganda-Aufschwung dokumentieren.
Frankreich -0,3%
Deutschland -0,6%
Niederlande -0,9%
Italien -0,9%
Portugal -3,8%
"Niemand hat die Absicht, etwas schön zu reden !"
Japan ist auch nicht besser -0,1%
Also Deutschland nur -0,6% das wäre wirklich ein Anzeichen für eine Besserung bzw. den Richtungswechsel zum Aufschwung hin. Ich weiß, daß in 2 mittleren Betrieben hier in meiner Gegend, die für die Automobilbranche fertigen, Kurzarbeit wohl ab März Realität wird und denen ging es die letzten 2 Jahre auf jeden Fall nicht so schlecht. Ansonsten ist eigentlich alles was man hört weitestgehend negativ, von zuversichtlichen Zeitgenossen kaum noch eine Spur...aber naja, vielleicht ja wenn sie hören, daß es nur 0,6% sind.
waren im November 2012, sage und schreibe 61,4 % der Jugendlichen zwischen 16 - 24 Jahren arbeitslos, die gesamte Quote betrug so um die 27 % Arbeitslose.
Da sage nochmal einer von der politischen, korrupten Kaste es wäre alles in Ordnung und die Krisen vorbei. Aber gut die leben sowieso in einer anderen Welt mit Einhörnern, Wein aus Wasserfällen und gebratenen tauben die ihnen in den Mund nur so fliegen.
Auch bei Giesecke & Devrient dürfte von "Krise" keine Spur sein.
Und bei Zulieferern von Spezial-Baumwollpapier.
Und das wissen bzw. nutzen auch die griechischen Oligarchen.
Die Roten können fordern was sie wollen, wenn das Politbüro um Merkel nichts rausrücken will, dann macht es dies auch nicht.
Desweiteren ist es sowieso egal, die Roten und die verkampten Ökokommunisten von den Grünen, stimmen am Ende dennoch zu (da werden schon ordentlich Schecks verschickt werden, an die politische Kaste) das die Oligarchen Russlands gerettet werden mit Steuerzahlergeld. Alles andere wäre eine Überraschung.
ZitatAlles anzeigen
Das Nachrichtenmagazin „Focus“ berichtete diese Woche derweil über einen brisanten Report der Washingtoner Denkfabrik „Global Financial Integrity“ (GFI). Darin wurden internationale Finanzströme untersucht - im Mittelpunkt stand die Verwicklung zypriotischer Banken in internatioanle Geldwäschepraktiken. Dem Bericht zufolge ist Zypern einer der wichtigsten Verschiebebahnhöfe für illegale Finanzströme aus Russland. Laut der GFI-Studie seien allein in den Jahren 1994 bis 2011 über 211 Milliarden US-Dollar aus Russland herausgeschleust worden – ein großer Teil davon über Zypern, schreibt der Focus.
Dem GFI-Report zufolge sollen diese Geschäfte folgendermaßen ablaufen: Russische Öl- und Gashändler verkauften ihre Ware zu Preisen, die weit unter den aktuellen Marktpreisen lägen, an Tochterfirmen in Zypern. Diese verkauften die Rohstoffe dann zum regulären Preis weiter und machten so gewaltige Gewinne. Das Geld würde in Zypern nur gering besteuert und in den Banken des Inselstaates gewaschen. Sodann fließe das Kapital zurück nach Russland.
von den Griechen. Obwohl sie sprechen nur aus was schon lange beschlossen ist im ZK der EUDSSR das ab 2014 wieder Schulden (diesmál zu Lasten des Steuerzahlers) gestrichen werden. Ist ja auch richtig da sind die Wahlen für die Volkskammer der BRD gelaufen und man kann den deutschen Steuerzahler weitere 4 Jahre schröpfen.
Schlimm ist die wenigsten bekommen das mit und jammern später am meisten.
ZitatAlles anzeigen
Griechischer Finanzminister kündigt neuen Schuldenschnitt an
Bei dem im November beschlossenen Sparprogramm seiner Regierung für die Jahre 2013 und 2014 sei der Schwerpunkt bewusst auf das laufende Jahr gelegt worden, um zeitnah einen Primärüberschuss im Haushalt zu erreichen. "Diese Errungenschaft können wir dann unseren EU-Partnern präsentieren, um im Gegenzug den Schuldenschnitt zu bekommen", sagte Stournaras.
Ansonsten ist eigentlich alles was man hört weitestgehend negativ, von zuversichtlichen Zeitgenossen kaum noch eine Spur..
Du schaust wohl keine Endsiegpropaganda der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten an
Wenn es nach denen geht strotz gerade der Mittelstand nur so vor zuversicht.
In der aktuellen AutoBILD werden die Neuzulassungen 2013 nach Hersteller und Typ aufgeschlüsselt. Die schreiben das ein Großteil der Neuzulassungen Firmenwagen sind.
Private PKW Neukäufe brechen massiv ein.
Obwohl sie sprechen nur aus was schon lange beschlossen ist im ZK der EUDSSR das ab 2014 wieder Schulden (diesmál zu Lasten des Steuerzahlers) gestrichen werden.
Merkel schließt Schuldenschnitt für Griechenland nicht aus...."wenn alles nach Plan läuft" :
http://www.handelsblatt.com/po…tt-nicht-aus/7467320.html
Nach Plan....
Gruß
Golden Mask
Interview Hankel:
Wieder Nationalwährungen mit dem Euro als übergeordnete Verrechnungeinheit einführen, wie damals beim ECU.
"Am Ende steht eine Währungsreform, bei der man alles verliert"
http://www.format.at/articles/…3/am-ende-waehrungsreform
Gruß
Smithm
was nur mit den PIIGS zutun, aber der Absatz ist lesenswert.
Zitat
Im Euroland ist die Stimmung zwar nach wie vor ent­spannt. Es drohen aber Unsicherheiten von den italie­nischen Wahlen und von den Verhandlungen mit Zy­pern. Frankreich ist auch in diesem Jahr nicht in der La­ge, seinen Haushalt in Ordnung zu bringen. Die Nieder­lande sind schon seit zwei Quartalen in der Rezession. Es ist bereits die Rede von einer neuen Ländergruppie­rung, die die GIPS ablöst: Die FINS (Frankreich, Italien, die Niederlande und Spanien).
http://www.godmode-trader.de/n…ent-SA,a3033392,b605.html
Ja, wer hätte auch anderes erwartet. Aber gut beim guten, dummen, deutschen Michel ist noch ordentlich was zu holen, bevor in der EUDSSR bzw. Deutschland die Lichter wieder ausgehen.
Die Südschiene um Frnkreich wird dann für ein paar jahre saniert sein und die deutsche Bevölkerung verarmt. Das ist der Wille unserer Volkskammer bzw. des Politbüros um Merkel.
Da die meisten deutschen Bürger, das auch nciht interessiert, haben es sie auch dann nicht anders verdient.
ZitatHand aufs Herz! Hatten Sie etwas anderes erwartet? Gerade ein Jahr ist es her, da feierte Bundeskanzlerin Angela Merkel den Fiskalpakt als “Meilenstein in der Geschichte der EU”. Zur Erinnerung: Mit dem Fiskalpakt hatte Merkel den Bundestag „angefüttert“ für dessen Zustimmung zum so genannten Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM). Doch während der ESM bleibt, verschwindet der Fiskalpakt auf Nimmerwiedersehen in der Versenkung. Dazu braucht es weder der Zustimmung der europäischen Regierungen noch der nationalen Parlamente. Das erledigt die Europäische Zentralbank (EZB) im Alleingang – weitgehend unbemerkt vom deutschen Steuerzahler.
Regling will das schnell Steuerzahlergelder nach Zypern fließen, da in Brüssel nun langsam die Oligarchen und ihre Verbündete russische Mafia Druck aufbauen. Sie wollen endlich ihre gewaschenen Gelder zurück.
Ich kann das auch nicht verstehen, das die die solange warten lassen. Sonst ist doch der ZK in der EUDSSR schnell dabei die Milliarden zu verteilen.
Aber am Ende fließen dann schon die gewaschenen Steuerzahlergelder, als Ostergeschenk an die Oligarchen bzw. deren Mafia.
ZitatVon dem hoch verschuldeten Zypern geht nach Einschätzung des Chefs des Euro-Rettungsschirms, Klaus Regling, eine Gefahr für andere Länder der Euro-Zone aus. Er forderte deshalb in einem am Mittwoch veröffentlichten Interview mit der französischen Tageszeitung "Le Figaro" eine rasche Entscheidung über die geplanten Finanzhilfen.
Als wenn die reichen Oligarchen Russlands beteiligt werden an der sogenannten Rettung Zyperns (mein Gott so ein Zwergstaat, soll systemrelevant sein)
Die Hochfinanz wird schon dafür sorgen das die politische Kaste der EUDSSR, nur den dummen europäischen Steuerzahler zur Kasse bittet.
Wer denkt den wirklich das Banken oder die Mafia sich daran beteiligen, an der sogenannten Rettung Zyperns.
ZitatDie Kriseninsel wartet sehnlichst auf das 17,5-Milliarden-Hilfspaket der Euro-Länder. Doch die Europäer prüfen nun neue Modelle zur Sanierung des Finanzsektors – so sollen Zyperns Banken an den Kosten beteiligt werden.