Klimawahn...
-
-
-
Elektroauto produziert mehr Feinstaub wegen Reifenabtrieb aufgrund von hohen Drehmomenten beim Anfahren.
D.h. die Reifen verschleißen schneller.Kein E-Auto sollte grüne Plakette bekommen.
Oder die Autos müssen kastriert sein. -
Fahrradreifen übrigens auch, das würde die Grünlingeninnen echt angrätzen, so ne rote Feinstaubplakette auf ihrem Drahtgestell....
-
Der nächste Geniestreich von Gretels Gnaden: https://www.berliner-zeitung.d…r-nichts-wissen-li.146327
Zitat von BZ...
Nach nur drei Jahren Entwicklungszeit haben Ramesh und sein Team nun ihre erste klimafreundliche Mittelspannungsschaltanlage zur Marktreife gebracht, die genauso kompakt und sicher ist wie eine SF6-basierte.
„Der Energiebranche einen großen Tritt verpasst“
Schon damit habe das kleine Start-up „der Energiebranche einen großen Tritt verpasst“, ist Garbuz überzeugt. Auch weil die Konkurrenz sehe, dass die neuartigen Schaltanlagen nicht nur ökologische, sondern auch wirtschaftliche Vorteile bieten: Im Vergleich zu SF6-basierten Systemen sind sie kostengünstiger in der Wartung und können obendrein mit internen Sensoren ausgestattet werden, die sie fit für die internetbasierte „Industrie 4.0“ machen.
Ein weiterer, noch größerer Tritt könnte aus Richtung der EU-Kommission folgen. Schon seit Längerem plant sie mit Blick auf die Klimaziele, die Verwendung von SF6 in Schaltanlagen stärker zu regulieren. Auch ein Verbot ist mittelfristig denkbar.Auch wenn ich mich nur am Rande mit den Feinheiten der Stromnetze auskenne: SF6 (Schwefelhexaflourid) ist aus Hoch/Mittelspannungsanlagen m.E. ähnlich schwer wegzudenken, wie Kolbenmotoren aus Fahrzeugen. Es dient zur Füllung von gasisolierten Leistungsschaltern und ermöglicht halbwegs kompakte Bauformen, die über lange Zeit zuverlässig funktionieren.
Ich kenne keine Details des Vorgangs (bin zufällig auf den Artikel gestoßen), aber es ist das Schema F: die EU denkt sich was aus, was für den Normalo schwer zu durchschauen ist, aber bei der Umsetzung katastrophale Auswirkungen auf die Infrastruktur hat. Und der Vorwand ist das Klima, was in dem Fall an Schwachsinnigkeit kaum zu überbieten ist. SF6 ist zwar formal ein Gas, aber es ist so schwer, daß es sich mehr wie eine Flüssigkeit verhält. Man kann es von einem Gefäß in ein anderes kippen. Selbst wenn an der Legende der "Klimagase" was dran wäre, ist es nicht vermittelbar, wie SF6 in höhere Luftschichten gelangen soll.
Sollte sich die EU damit durchsetzen, wäre ein Neubau der betroffenen Schaltanlagen fällig. Ohne die Produkte des Herrn Ramesh zu kennen: sie werden mehr Platz brauchen, weniger zuverlässig sein und "fit für die internetbasierte Industrie 4.0" will heißen beliebig von "Hackern" sprich Geheimdiensten manipulier- bzw. außer Gefecht setzbar. Ob wir da einen neuen Bill Gates vor uns haben?
-
Der nächste Geniestreich von Gretels Gnaden: https://www.berliner-zeitung.d…r-nichts-wissen-li.146327
Auch wenn ich mich nur am Rande mit den Feinheiten der Stromnetze auskenne: SF6 (Schwefelhexaflourid) ist aus Hoch/Mittelspannungsanlagen m.E. ähnlich schwer wegzudenken, wie Kolbenmotoren aus Fahrzeugen. Es dient zur Füllung von gasisolierten Leistungsschaltern und ermöglicht halbwegs kompakte Bauformen, die über lange Zeit zuverlässig funktionieren.
Ich kenne keine Details des Vorgangs (bin zufällig auf den Artikel gestoßen), aber es ist das Schema F: die EU denkt sich was aus, was für den Normalo schwer zu durchschauen ist, aber bei der Umsetzung katastrophale Auswirkungen auf die Infrastruktur hat. Und der Vorwand ist das Klima, was in dem Fall an Schwachsinnigkeit kaum zu überbieten ist. SF6 ist zwar formal ein Gas, aber es ist so schwer, daß es sich mehr wie eine Flüssigkeit verhält. Man kann es von einem Gefäß in ein anderes kippen. Selbst wenn an der Legende der "Klimagase" was dran wäre, ist es nicht vermittelbar, wie SF6 in höhere Luftschichten gelangen soll.Sollte sich die EU damit durchsetzen, wäre ein Neubau der betroffenen Schaltanlagen fällig. Ohne die Produkte des Herrn Ramesh zu kennen: sie werden mehr Platz brauchen, weniger zuverlässig sein und "fit für die internetbasierte Industrie 4.0" will heißen beliebig von "Hackern" sprich Geheimdiensten manipulier- bzw. außer Gefecht setzbar. Ob wir da einen neuen Bill Gates vor uns haben?
@txlfan: Deine Einlassungen zu SF6 in Mittelspannungschaltanlagen sind m.E. haltlos:
- Selbst wenn an der Legende der "Klimagase" was dran wäre, ist es nicht vermittelbar, wie SF6 in höhere Luftschichten gelangen soll.Nachfolgender Link: siehe hierzu S.8 und S.10
https://www.umweltbundesamt.de…nt_sf6_switchgear_uba.pdf
- SF6 (Schwefelhexaflourid) ist aus Hoch/Mittelspannungsanlagen m.E. ähnlich schwer wegzudenken, wie Kolbenmotoren aus Fahrzeugen.
Verbrennungsmotoren (Kolbenmotoren) sind sehr wohl durch Elektromotoren mit weitaus höheren Wirkungsgraden ersetzbar.
- Ohne die Produkte des Herrn Ramesh zu kennen: sie werden mehr Platz brauchen, weniger zuverlässig sein und "fit für die internetbasierte Industrie 4.0" will heißen beliebig von "Hackern" sprich Geheimdiensten manipulier- bzw. außer Gefecht setzbar.
Hacker setzen wenn dann an anderen leicht zugänglichen Schwachstellen (Software) im Starkstromversorgungsnetz an.
Gruß Tenbaggar
-
-
Verbrennungsmotoren (Kolbenmotoren) sind sehr wohl durch Elektromotoren mit weitaus höheren Wirkungsgraden ersetzbar.
Mache mal eine energetische Gesamtbilanz von Verbrenner und Stromer und stelle sie hier ein.
Aber bitte für die Nacht und Windstille, um real zu bleiben. -
Der nächste Geniestreich von Gretels Gnaden: https://www.berliner-zeitung.d…r-nichts-wissen-li.146327
Wie das 3-Mann Unternehmen aus einem Markschreier, einem Kapitalgeber und einem Kaufmann das technisch löst ist bemerkenswert:
"Zusammen mit zwei Partnern, die kaufmännische Expertise, Kapital und Kontakte einbrachten, gründete er Nuventura. Und begann, einen Prototypen zu entwickeln, der komplett ohne SF6 auskommt – und stattdessen, dank raffinierter Designänderungen, ganz normale Luft verwendet.
Nach nur drei Jahren Entwicklungszeit haben Ramesh und sein Team nun ihre erste klimafreundliche Mittelspannungsschaltanlage zur Marktreife gebracht, die genauso kompakt und sicher ist wie eine SF6-basierte."Luft - eine ganz neue Idee. Nun, außer des Kaisers neue Kleider - die wurden auch so angefertigt. Mit Luft und raffiniertem Design.
Aber das ist verjährt, jetzt dürfen alle das schöne Grün loben.P.S: Wer möchte, kann sich bei dem langjährigem Start-up bewerben. Als Stabschef:
"Du bist die rechte Hand des Co-founders/CEO Fabian Lemke und vertrittst/ersetzt ihn in unterschiedlichsten Rollen. In enger Abstimmung mit Fabian entwickelst du die Unternehmensstrategie und setzt diese in wichtigen Projekten als ProjektleiterIn um, oder erstellst qualitativ hochwertige Analysen und Lösungskonzepte für und mit der Geschäftsleitung sowie das Board. Du bringst all deine Fähigkeiten eigenständig und unternehmerisch dort ein, wo es sinnvoll ist und Impact hat und wirst dabei kontinuierlich auf neue, ungekannte Herausforderungen stoßen, die kreative Lösungsansätze von dir verlangen und deinen eigenen Horizont ständig erweitern."Die erwähnten vielen Patente: es sind drei. U.a. eine Platte mit runden statt eckigen Ecken.
Hauptbeschäftigungsfeld ist offenbar das Auftreiben von Fördergeldern. -
Hauptbeschäftigungsfeld ist offenbar das Auftreiben von Fördergeldern.
Kann man von ausgehen. In Berlin dürfte inzwischen der Löwenanteil der "Wirtschaft" aus Geschäftsmodellen bestehen, die Förderung für irgendwas absaugen. Das allein wäre noch nicht das Problem, wenn nicht hauptsächlich Trends gefördert/erzeugt würden, die systematisch Sand ins Getriebe der wenigen gesunden Branchen streuen. Wobei letztere mit ihren Steuern ihren eigenen Untergang finanzieren. Diesbezüglich scheinen aber alle noch im Tiefschlaf zu sein und nicht zu merken, daß z.T. ihre eigenen Verbände aktiv am Grab mitschaufeln. Aber wenn man nach der PR geht wollen ja alle immer grüner, nachhaltiger und sonstwas werden ...
Wenn man zu SF6 sucht, kommt man zum Ergebnis, daß das wohl einen ähnlichen Vorlauf hatte, wie das CO2. Die meisten Sachen sind Influenzerseiten, die alle ziemlich aggressiv in die Kerbe hauen. Wahrscheinlich auch alle irgendwie gefördert, habe es aber nicht nachverfolgt.
Überhaupt muß man m.E., wenn man den ganzen Irrsinn verstehen will, sich mehr auf die 80/90er Jahre konzentrieren. Da muß irgendwo der ganz große Schalter umgelegt worden sein. Nicht nur beim Klima. Auch solche Typen wie Bill Gates sind in der Zeit auf die Spur gesetzt worden, auf der sie heute fahren.
-
Kann man von ausgehen. In Berlin dürfte inzwischen der Löwenanteil der "Wirtschaft" aus Geschäftsmodellen bestehen, die Förderung für irgendwas absaugen. Das allein wäre noch nicht das Problem, wenn nicht hauptsächlich Trends gefördert/erzeugt würden, die systematisch Sand ins Getriebe der wenigen gesunden Branchen streuen.
Auch an den Hochschulen läuft das überwiegend so. Trotz erfolgreichen Klagen gegen Dauerbefristungen bestehen auch heute Arbeitsverhältnisse angeblich auch immer nur solange, wie der Beschäftigte Fördermittel für seine Stelle neu einwerben kann.
Allerdings kann man den Fördermittelverbrauchern nur bedingt einen Vorwurf machen, die gesunden Branchen zu zerstören. Zerstört werden diese von der Politik, die die Fördermittel bereit stellt und damit dieses System erst ermöglicht.
Wenn man suchen möchte, müsste man schauen, wann und von welchem Ministerium unter welcher parteilicher Federführung für solche sinnlosen Förderprogramme Mittel bereit gestellt wurden. -
Mache mal eine energetische Gesamtbilanz von Verbrenner und Stromer und stelle sie hier ein.Aber bitte für die Nacht und Windstille, um real zu bleiben.
siehe hierzu:
https://www.youtube.com/watch?v=E-cRMr6UgAA
In Ergänzung:
In meiner Familie werden derzeit zwei E-Fahrzeuge im Alltag bewegt. Geringe Betriebskosten (kein Ölwechsel, kein Kerzenwechsel, keine Kupplung, kein Getriebe, kein Abgasstrang, keine hochbelasteten thermischen Motorteile), ca. 30% "Stromanteile" aus der eigenen PV-Anlage, Energierückgewinnung durch Rekuperation, geringe Belastung der Bremsanlage, kein stinkender und lärmender Verbrennungsmotor, und keine Kfz-Steuer für 10 Jahre.
Auf die geringeren CO2-Emmisionen bei Elektrofahrzeugen will ich gar nicht eingehen und mich den allgemein üblichen Vorurteilen hierzu aussetzen.
Gruß
Tenbagger -
-
Hallo,
mal abgesehen davon, das in dem Video der Dieselverbrauch zu hoch (5,5 l => Berlingo z.B.)
und der Stromverbrauch zu niedrig (15 kw h => Smart z.B.) angegeben wird:Eine energetische Gesamtbilanz beinhaltet auch die Herstellung und das Recycling!
Und da raucht der Stromer garantiert ab....
Von (überlasteten) Energienetzen, menschenunwürdigen Produktionsmethoden der Rohstoffe,
Naturverbrauch und - schäden hierbei und sonstigem "Kleinkram" (=> CO² bei Produktion Auto und Strom)
mal zu schweigen....Soll halt jeder fahren was er will.
Aber: Grundsätzlich passt mir nicht, das insbesondere die grünen E - Auto Fans mit Dyskalkulie oft
aus dem Abgreifen von 10.000 € Staatsknete und dem "ach so geringen" CO² Ausstoß
sowas wie eine "moralische Überlegenheit" konstruieren,
der ganze Mist aber in Wahrheit von meinem Geld bezahlt wird....(=> Bezieht sich ausdrücklich nicht auf Tenbagger!)
Liebe Grüße
Marek -
Eine energetische Gesamtbilanz beinhaltet auch die Herstellung und das Recycling!
... und die 70% Erzeugung incl. CO2 und die Verteilverluste etc.
Außerdem ist die Grundbedingung nicht erfüllt : Nacht, Windstill, also 100 % Erzeugung incl. CO2 und dazu die Verteilverluste.
Dazu kommen bei den 30% alles rund um die Photovoltaikelemente, von der Herstellung bis zur Entsorgung. -
Hallo,
mal abgesehen davon, das in dem Video der Dieselverbrauch zu hoch (5,5 l => Berlingo z.B.)
und der Stromverbrauch zu niedrig (15 kw h => Smart z.B.) angegeben wird:Eine energetische Gesamtbilanz beinhaltet auch die Herstellung und das Recycling!
Und da raucht der Stromer garantiert ab....
Von (überlasteten) Energienetzen, menschenunwürdigen Produktionsmethoden der Rohstoffe,
Naturverbrauch und - schäden hierbei und sonstigem "Kleinkram" (=> CO² bei Produktion Auto und Strom)
mal zu schweigen....Soll halt jeder fahren was er will.
Aber: Grundsätzlich passt mir nicht, das insbesondere die grünen E - Auto Fans mit Dyskalkulie oft
aus dem Abgreifen von 10.000 € Staatsknete und dem "ach so geringen" CO² Ausstoß
sowas wie eine "moralische Überlegenheit" konstruieren,
der ganze Mist aber in Wahrheit von meinem Geld bezahlt wird....(=> Bezieht sich ausdrücklich nicht auf Tenbagger!)
Liebe Grüße
MarekMir geht es hier lediglich um Vergleiche zum Wirkungsgrad. - Herstellung, Recycling und Co2-Ausstoß bleiben hier unberücksichtigt und sind jeweils eigene Themenbereiche; - und hier raucht auch der Stromer nicht ab.
Der Abbau von Öl (z.B. Schieferöl, Ölschlämme) und seine Veredelung (Raffinerien) sowie der Transport (Pipelines, Tankerschiffe, Gefahrguttransport auf Straßen) beinhalten auch Schäden an Mensch und Natur.
Aber wie du schon bemerkst: Soll halt jeder fahren was er will.
Ich fahr Stromer nicht aus "moralischer Überlegenheit" sondern zugegeben auch aus wirtschaftlichen Gründen.
Tenbagger
-
Auch an den Hochschulen läuft das überwiegend so.
...
Wenn man suchen möchte, müsste man schauen, wann und von welchem Ministerium unter welcher parteilicher Federführung für solche sinnlosen Förderprogramme Mittel bereit gestellt wurden.Die Hochschulen sind wirklich ein Trauerspiel, eigentlich nur noch Brutstätten für Ideologien, inzwischen sogar die Naturwissenschaften, selbst die Ingenieurfachbereiche sind umgekippt. Da wird man ordentlich aufräumen müssen, wenn man das Land irgendwann mal wieder aufbauen will. Aber bis auf weiteres sind wir ja noch beim Abriß.
Was die Ursachenforschung angeht, hat das m.E. wenig mit den Parteien zu tun. Folgendes fand ich interessant: Die Frühgeschichte der globalen Umweltkrise und die Formierung der deutschen Umweltpolitik (ist ein Inhaltsverzeichnis, das Buch ist schwer zu kriegen, aber manche Bibliotheken haben es). Eine wesentliche Rolle spielte wohl Nixxon, der die Umweltidee in die Nato eingebaut hat. Ich gehe davon aus, daß Greenpeace u.a. auch auf dem Nato-Misthaufen gewachsen ist. Überhaupt scheint wohl recht früh im kalten Krieg erkannt worden zu sein, daß man über die Psychoschiene viel billiger und schneller ans Ziel kommt.
Bzgl. CO2 ist folgende Bundestagsdrucksache aus 1987 interessant. Da wurde auf politischer Ebene bereits unterschwellig das CO2 eingebaut und zwar von CDU/CSU/FDP. Damals ging es offiziell um die FCKW, deren Beschränkung m.E. durchaus zielführend und sinnvoll war. Sie sind tatsächlich klimawirksam, nicht weil es "Treibhausgase" sind, sondern, weil Warm/Kaltzeiten v.a. durch den UV-Anteil bestimmt werden, der den Boden erreicht. Dabei spielen hauptsächlich Vulkanemissionen eine Rolle, aber z.T. eben auch FCKW. Wen es interessiert kann sich ja folgendes Video anschauen, welches mich damals überzeugt hat und dem m.E. argumentativ auch schwer beizukommen ist:
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.So wie es für mich aussieht, war in den 80ern schon klar, daß bei Umsetzung des Montreal-Protokolls die Temperaturen nach ca. 30 Jahren wieder sinken. Und damit man das Thema dennoch weiterbearbeiten kann, hat man eben 1988 das IPCC gegründet, in dem fast nur Greenpeace- und sonstige Aktivisten den Ton angeben.
@Tenbagger
Du scheinst ja auch so ein Aktivist zu sein. Hier speziell für Dich ein paar Gründe, warum Eure Bemühungen für die Katz sind.Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
Ich fahr Stromer nicht aus "moralischer Überlegenheit" sondern zugegeben auch aus wirtschaftlichen Gründen.
Erzähle noch so einen
-
-
Erzähle noch so einen
Ok!...zieh mich aus der Diskussion zurück..wird mir zu persönlich und damit am Thema vorbei.
Schönen Abend noch
Tenbagger -
besser iss.
-
besser iss.
Denke ich auch!
Es handelt sich hier eher um eine "Geschlossene Benutzergruppe" als um ein "Freies Forum".
-
Es handelt sich hier eher um eine "Geschlossene Benutzergruppe" als um ein "Freies Forum".
Nö, einige haben in Physik aufgepasst und andere hören lieber auf das, was die Medien ...
Aber gut, da kann geholfen werden. Selbst der Locus hat unsere Diskussion verfolgt und extra für dich etwas interessantes eingestellt. Geht um Versorgungssicherheit, also den Sprit für dein Auto :
Sichere Stromversorgung wird immer schwerer
Wind im Tank statt Kohle? Wie Denkfehler der Energiewende unterschlagen werden
Samstag, 20.03.2021, 18:26
Windkraftwerke an Land stehen gern mal in der Flaute still. Trotzdem wurde der Kohleausstieg beschlossen. Das belastet unsere Volkswirtschaft mit Risiken und Kosten, obwohl die mögliche CO2-Einsparung für die Welt winzig ist. Ein Gastbeitrag.
Die Energiewirtschaft und auch dieElektromobilität setzen auf die Energiewende: Nur wenn E-Autos auch wirklichCO2-neutral fahren, kann das mit der sogenannten "Klimaneutralität"klappen. Tatsächlich sieht man in den Werbebildern der Autoindustrie häufigWindräder, wenn es um E-Autos geht; was suggeriert, dass die Fahrzeuge immermit "grünem" Strom betankt werden. Doch die Realität ist deutlichkomplizierter.
Klaus H. Richardt ist Diplom-Ingenieur und war 38 Jahre mit Entwicklung,Konzeption, Vertrieb, Realisierung, Inbetriebnahme, Betrieb und Modernisierungvon Wasserkraft- und thermischen Kraftw ... -
jetzt wird die Platte mit dem Sprung wieder aufgelegt, ich kann sie nicht mehr hören. Das fühlt sich als Normalbürger ja so langsam wie eine Kesselschlacht an Die bereiten schon den fließenden Übergang vom Thema Corona zum Thema Klimakatastrophe vor - im Schach würde man das eine Rochade nennen.
Grüße (ab September hoffentlich nicht "Heil Habeck" )
Goldhut -