Klimawahn...

  • Da fällt einem nichts mehr zu ein (wie VW auf tausendfachen Autoschlüsselkauf reagiert):
    https://www.welt.de/wirtschaft…hm-auf-den-Diebstahl.html
    Wie kann man nur so ekelhaft diesen Klimaterroristen in den Arsch kriechen!


    Jemand kommentiert das meiner Meinung nach völlig richtig:
    "Deutschland ist fertig. Hier ist Hopfen und Malz verloren. Wir gehen unter und das mehr als verdient." ;(


    Was sollen die sonst machen?


    A) gegen Klimanazis hetzen
    B) Verständnis zeigen

  • Da fällt einem nichts mehr zu ein (wie VW auf tausendfachen Autoschlüsselkauf reagiert):
    https://www.welt.de/wirtschaft…hm-auf-den-Diebstahl.html
    Wie kann man nur so ekelhaft diesen Klimaterroristen in den Arsch kriechen!


    Jemand kommentiert das meiner Meinung nach völlig richtig:
    "Deutschland ist fertig. Hier ist Hopfen und Malz verloren. Wir gehen unter und das mehr als verdient." ;(

    Sofern man die "richtige" politische Einstellung hat, kann man sich ohne weiteres Straftaten leisten. Was Greenpeach macht, kann die Antifa schon lange. Der VW-Chef hat in diesem Fall gar keine andere Möglichkeit, ansonsten wird er geshitstormed und dann rausgeworfen. finis Germaniae

  • Der VW-Chef hat in diesem Fall gar keine andere Möglichkeit, ansonsten wird er geshitstormed und dann rausgeworfen. finis Germaniae

    Wenn die Aktionäre mehrheitlich so blöd sind, einen "Shitstorm" der ausschließlich in der linksgrünen Medienblase stattfindet, ernst zu nehmen. Ansonsten fliegt er spätestens dann raus, wenn der Laden wegen seiner epochalen Fehlinvestition in Batteriekisten pleite geht.


    Sehe ich übrigens immer mehr als reale Möglichkeit, daß VW als erstes die Grätsche macht. Wär auch zu verschmerzen. Ein bis zwei Autoklitschen müssen m.E. mittelfristig eh weg, weil alle wird der Markt nicht solange durchfüttern können, bis Schantal, Gregory und das Land Niedersachsen kapiert haben, daß man Solarzellen nicht futtern kann. Irgendwo wäre es sogar gerecht und wäre eine wichtiger Lernimpuls für die verbleibenden.

  • Täusch dich mal nicht!
    Volkswagen ( voll Nazi dieser Name =O ) ist zwar der letzte Dreck, aber mit Sicherheit würde ausgerechnet dieser Betrügerladen vom Staat gerettet werden. To big to fail.

  • Ansonsten fliegt er spätestens dann raus, wenn der Laden wegen seiner epochalen Fehlinvestition in Batteriekisten pleite geht.

    Volle Zustimmung!


    1l Diesel hat einen Energiewert von 9,9 Kwh. Heißt, eine 60l also ca 50 Kg Tankfüllung hat einen Energiewert von rund 600 KWh! Das macht 12Kwh/Kg
    Ein Auto Akku mit nur 100kWh wiegt aber gut eine Tonne. Das macht 0,1 Kwh /Kg, also ist Diesel um Faktor 100 energiereicher.



    Ihre Energiedichte liegt bei etwa 100 bis 150 Wattstunden pro Kilogramm (Wh/kg).Zum Vergleich: Die Energiedichte von Diesel und Benzin liegt bei gut 11.000 bis rund 12.000Wh/kg, ist also etwa um den Faktor 100 höher. Ein Liter Diesel hat den Energieinhalt von9.912 Wh (9,912 kWh). Ein Tesla Model S P100 hat also umgerechnet nur rund 10 LiterDiesel an Bord. Heißt übersetzt: Der Tesla kommt mit umgerechnet 10 Liter Diesel auf einesehr beachtliche Reichweite. Die rührt vom erheblich besseren Wirkungsgrad des E-Autosher.


    Man mag nun sagen, der Wirkungsgrad des E-Motos ist höher, dafür schleppt man die Batterie die ganze Zeit mit, während der Diesel Tank leerer wird. Im Winter liefert der Diesel die Wärme gratis, die Batterie aber nicht. Der Bleifuß beim Diesel hält sich in Grenzen, bei der Batterie führt er zum exponentiellen Energieverbrauch.



    Diese Naturgesetze kann keiner aushebeln.


    Was die Kosten angeht, hat das E-Auto keine Chancen, selbst nur im Direktvergleich der "Spritkosten". Ein modernes Mittelklasse Dieselfahrzeug fährt über alle Jahreszeiten, zügig mit ca 6l/100Km, also ca 8€.
    Ein vergleichbares E-Auto ( schluckt unter den gleichen Umständen, real ca 30 Kwh. Das macht bei 30ct/Kwh 9€/100Km.


    Wer aber an der Autobahn laden muss, zahlt 40 ct plus Grundgebühr. Rechnet man den höheren Preis bei gleichwertigere Austattung und gleicher Klasse, kosten ein E-Auto gut das doppelte. Ein Tesla ist in meinen Augen nicht besser als ein Passat, was der Komfort angeht. Er reicht nicht an einen 5-er oder E-Klasse heran, da kann man noch so begeistern von den E-Autos sein.



    Die "kostenlose" Solar- bzw Windenergie ist genauso kostenlos wie die Herstellung der Autobatterie.


    Für E-Autos Begeisterte und als Zweitwagen für die Klima-Fetischisten, ok. Als Einzelauto ohne Eigenheim (Steckdosenladen) absolut unbrauchbar.


    Viktor Orbán hat bereits gesagt, dass die CO2 Abgaben in der EU nicht gleichmäßig eingeführt werden können und vor allem die großen Energieverbraucher zahlen müssen.

    Gruß von Bumerang
    _________________________________________________________________________________
    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

    Einmal editiert, zuletzt von Bumerang ()

  • Moin,


    zudem müssen noch folgende Faktoren berücksichtigt werden: Viel höherer Reifenverschleiß bei E-Autos und somit eine stark erhöhte Feinstaubbelastung, die quasi Unverkäuflichkeit eines E-Autos als Gebrauchtwagen und zu guter Letzt der riesige Berg Sondermüll am Ende des kurzen Lebenszyklus dieser Fahrzeuge. Ein Diesel fährt halt viel länger auf der Straße, ohne das wieder ein neues Fahrzeug hergestellt werden muss. Mein Bruder fährt einen Caddy mit einem 2l-Diesel und ist bisher störungsfrei knapp 380 Tkm gefahren (viel Anhängerbetrieb). Zeigt mir das E-Auto, dass nur die Hälfte schafft. E-Auto funktioniert nur, weil Steuergeld zugunsten der E-Autokäufer veruntreut wird.


    Grüße
    Goldhut


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  • Ein Auto Akku mit nur 100kWh wiegt aber gut eine Tonne.

    Eher 600-700kg.

    Zitat von Bumerang

    Was die Kosten angeht, hat das E-Auto keine Chancen, selbst nur im Direktvergleich der "Spritkosten". Ein modernes Mittelklasse Dieselfahrzeug fährt über alle Jahreszeiten, zügig mit ca 6l/100Km, also ca 8€.
    Ein vergleichbares E-Auto ( schluckt unter den gleichen Umständen, real ca 30 Kwh. Das macht bei 30ct/Kwh 9€/100Km.

    Ich habe den direkten Vergleich zwischen MB E-Klasse 2,2l Diesel davor und nun Tesla Model3 AWD seit 1,5 Jahren.
    Obwohl mein Fahrprofil eher günstig für einen Diesel-Verbrenner als für ein E-Auto ist, sind meine Treibstoffkosten etwas geringer. Da Teslas in Sachen Antriebswirkungsgrad und Aerodynamik nach wie vor deutlich besser sind als bei anderen E-Autos würde ich mal behaupten, dass in Sachen Treibstoffkosten ganz allgemein zwischen Dieselautos und E-Autos grob Gleichstand besteht. (bei deutschen Strom- und Spritpreisen)


    Die Unterschiede je nach Anwendung und Umständen sind aber halt riesig: Langstrecke mit Aufladung an öffentlichen Ladern ist mit E-Auto beim Treibstoff je nach dem eher teurer. (Tesla zieht nun die Preise beim "Supercharging" nun aber auch langsam aber sicher an. Ganz am Anfang war es mal umsonst.)
    Wenn man zu Hause lädt wird es aber sehr schwer Umstände rauszupicken bei denen E-Autos teurer abschneiden.


    Zitat von Bumerang

    Wer aber an der Autobahn laden muss, zahlt 40 ct plus Grundgebühr. Rechnet man den höheren Preis bei gleichwertigere Austattung und gleicher Klasse, kosten ein E-Auto gut das doppelte.

    Naja, wenn du einfachen Verbrennerkleinwagen mit biederen kleinen E-Autoderivat vergleichst hast du recht.
    Selbst die bescheuert hohen E-Autosubventionen ändern daran nicht viel.
    Sobald man aber Autos mit einigermaßen Performance vergleicht schwindet der Verbrennerpreisvorteil.
    Wenn ich mir anstatt eines Model 3 einen Verbrenner gekauft hätte der auch nur annähernd so viel Power gehabt hätte, hätte ich erheblich mehr bezahlt. Die 2000 Euro Subvention die damals vom Staat für E-Autos ausgeschüttet wurden waren dabei völlig unerheblich und hatten bei mir null Einfluss auf die Entscheidung.



    Zitat von Bumerrang

    Ein Tesla ist in meinen Augen nicht besser als ein Passat, was der Komfort angeht. Er reicht nicht an einen 5-er oder E-Klasse heran, da kann man noch so begeistern von den E-Autos sein.

    Meine frühere E-Klasse war bei höheren Autobahngeschwindigkeit leiser als mein Tesla und "Speedbumbs" wurden besser weggefedert. Der Geradeauslauf bei über 200km/h war auch besser. Schlaglöcher werden komischerweise aber auch beim Tesla trotz viel sportlichere Fahrwerksauslegung besser bewältigt. Liegt vielleicht daran, dass die Räder schlicht etwas größer sind und man so das Rad gar nicht erst in kleine Löcher quasi reinfällt.
    Dagegen ist aber noch eine riesige Latte wo nicht klar ist ob das in die Schublade "Komfort" oder in "Bedienung" oder "Fahren" fällt. Und dabei schneidet mein Tesla riesig, viel besser ab als meine frühere E-Klasse.

    Zitat von Bumerrang

    Als Einzelauto ohne Eigenheim (Steckdosenladen) absolut unbrauchbar.

    Stand jetzt jetzt gebe ich dir völlig recht. Wenn man das Auto nicht aufladen kann wo es normalerweise parkt ist das extrem nachteilig. Das könnte sich aber zukünftig ändern wenn es viel mehr Lademöglichkeiten z.B. beim Arbeitgeber oder Supermarktparkplätzen gibt. Meiner Meinung nach würden diese auch im Laufe der Zeit rein marktwirtschaftlich entstehen ohne die bekloppte Subventionsorgie die gerade stattfindet.

  • Moin,


    zudem müssen noch folgende Faktoren berücksichtigt werden: Viel höherer Reifenverschleiß bei E-Autos und somit eine stark erhöhte Feinstaubbelastung.

    Bei mir ist nach über 25t km immer noch gut Profil drauf. Denke es könnten 50t km werden bevor ich neue Reifen brauche. Und ich schätze, dass ich die Reifen eher überdurchschnittlich belaste. Denn nach wie vor nutze ich jede Gelegenheit wenn keiner vor mir ist z.B. beim Ampelstart oder beim Abbiegen den gebotenen Power auszunutzen. Das ist auch der riesen Vorteil vom E-Auto. Als ich noch Verbrenner fuhr habe ich eher selten den Motor hochdrehen lassen bei solchen Gelegenheiten, weil es halt peinlich ist andere Leute mit Motorengetöse zu nerven.

    Zitat von Goldhut

    ...die quasi Unverkäuflichkeit eines E-Autos als Gebrauchtwagen...

    Hat sich plötzlich was geändert? Ich bin nicht auf den neusten Stand aber zumindest bis vor einem Jahr haben Leute für gebrauchte Teslas absurd hohe Preise bezahlt. Auch für die simplen E-Nukelpinnen die wirklich nicht praxistauglich sind



    Zitat von Goldhut

    Ein Diesel fährt halt viel länger auf der Straße, ohne das wieder ein neues Fahrzeug hergestellt werden muss.

    Das ist die spannende Frage. Grundsätzlich gibt die Lithiumionenzelltechnologie in Sachen Zyklen und kalendarische Lebensdauer Werte her, die beim Einsatz in Autos mehr als ausreichend erscheinen lassen.
    Allerdings wurde auch von Seiten der Autoindustrie richtig Mist gebaut. Z.B. Nissan Leaf. Ein Auto mit praktisch keiner Akkuklimatisierung in den Wüstengegenden der USA zu verkaufen.
    Das Problem für jetzige Käufer ist, dass das Hauptkriterium der Industrie ist die hohen Kosten der Akkus runterzubringen bzw. das Problem der Autohersteller überhaupt Akkuzellen auf dem Markt zu bekommen.
    Es dürfte klar sein, dass es da noch einiges kommt, was für E-Autokäufer enttäuschend wird.




    Zitat von Goldhut

    Mein Bruder fährt einen Caddy mit einem 2l-Diesel und ist bisher störungsfrei knapp 380 Tkm gefahren (viel Anhängerbetrieb). Zeigt mir das E-Auto, dass nur die Hälfte schafft.


    Da pickst du dir aber wohl bewusst ein Beispiel für einen langlebigen Verbrenner raus.
    Du fährst doch Porsche. Wie sieht es denn mit der Störungsfreiheit bei deinen eigenen Autos aus? :whistling:




    Zitat von Goldhut

    E-Auto funktioniert nur, weil Steuergeld zugunsten der E-Autokäufer veruntreut wird.

    Natürlich wird Steuergeld quasi veruntreut so wie es aktuell läuft.
    E-Auto funktioniert aber auch ohne die Subventionitis. Der Marktanteil von E-Autos würde halt nur deutlich langsamer steigen. Für mich passt ein Tesla Model 3 ideal. Es ist erheblich besser und gleichzeitig günstiger als das was es an Verbrenneralternativen gibt. Stand jetzt erwirtschaftet diese Version auch Gewinn für den Hersteller auch wenn man die Quersubventionen rausrechnet.
    Zugegeben würde es dieses Auto jetzt noch nicht geben wenn nicht schon früher es erhebliche E-Autosubventionen in den USA gegeben hätte und ein Elon Musk nicht mit Hilfe eines großzügigen Finanzmarkt da in gewaltige Vorleistung gegangen wäre.

  • Da pickst du dir aber wohl bewusst ein Beispiel für einen langlebigen Verbrenner raus.
    Du fährst doch Porsche. Wie sieht es denn mit der Störungsfreiheit bei deinen eigenen Autos aus?

    Moin,


    bei Porsche musst Du Dir im Gegensatz zum Tesla keine Gedanken machen. Meine 11er haben noch nie ein größeres Problem gehabt. Einzig die Endrohrschellen reißen nach einiger Zeit, da die anscheinend bei Fahrten von >300 km/h etwas heiß werden. Ich bin mittlerweile eine hohe 6-stellige km-Laufleistung in Modellen von Porsche gefahren. Tesla hingegen ist der Mängelkönig unter den Automarken. Aus eigener Erfahrung kenne ich allerdings die Leidensfähigkeit von Tesla-Eignern. Bei mir stände die Karre schon längst wieder auf dem Hof des Händlers. Selbst offensichtliche optische Qualitätsmängel werden als Stand der Technik hingenommen :wall: Übrigens ist der Anhängerbetrieb nicht besonders exotisch, bei E-Fahrzeugen natürlich schon :D Ich habe mit unserem Familien-V8-Cayenne mit Transportanhänger inkl. Tesla drauf eine deutlich höhere Reichweite, wie sie der Tesla selbst hat.


    Zu den ach so tollen Wiederverkaufschancen eines E-Autos: Blei auf den Verkaufshöfen


    Wir haben einen ID3 als Firmenfahrzeug. Der Händler hat uns angefleht, die Karre bloß nur zu leasen, da er diesen nicht zurückkaufen würde (wohlgemerkt ein VW-Händler) [smilie_happy] Er meinte nur, nach 4 Jahren ist mit den Fahrzeugen nicht mehr viel anzufangen.


    Wenn die Reifen bei Ausnutzung der "Power" bei Deinem Fahrzeug 50 tkm und mehr halten, dann frage ich mich, ob es den DeLorean DMC-12 setzt schon als E-Mobil gibt - nur Fliegen ist schöner [smilie_happy] Ein ID3 als Kleinwagen weist ein Leergewicht von sagenhaften 1,9 t auf. Der Cayenne :!: mit dem V6 Motor 340PS wiegt nur 85 Kg mehr =O Wieso sollte der Reifenverschleiß bei einem E-Auto und gleichem Gewicht geringer sein? Sorry, verarschen kann ich mich selbst.


    Grüße
    Goldhut


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  • Die CO2-Theorie ist nur geniale Propaganda
    als man die welt von 2011 noch lesen konnte. nicht die zeitschrift meiner wahl, just for fun. :D


    https://www.welt.de/debatte/ko…XhzrnkKj6m187ywBbKnR_12a4

    Spuren oder größere Ansammlungen von Zynismus, Sarkasmus und/oder Ironie sind Bestandteil dieser Signatur/Beitrag zu einem Fred. Die Beiträge des Verfassers zu einem Fred geben unter Umständen die Gedanken des Schreibenden wieder oder auch nicht. Rescht/Lingsschreibefähla sind bewosst eingebout worden um den Schaafsinn der Läsenten gezield zubrovoziern.
    Die Movies " Idiogracy " und "Demolition Man" sind zur puren Realität geworden.
    Alle Macht dem Kampf gegen den Verschissmus. :D

  • Und Deutschland mal wieder an erster Stelle.
    Es wird wie immer, nichts hinterfragt, nur abgenickt und noch bezahlt.

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    Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist blos ein Dummkopf.
    Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.


    Berthold Brecht

  • wieviel PKWs gibt es heute in der brd-land?
    schätze mal, dass es in nicht mehr allzu ferner Zukunft noch 1/2 so viele geben wird un ddie dann überwiegend elektrisch.


    die Firmen, zu denen die AN komme müssen, werden ihre Sklaven wieder mit Bussen einsammeln, so wie vor 40 Jahren, E-Busse natürlich. Für viele wird das eigene auto Luxus, für andere überflüssig, die buchen eine mobilen untersatz via mobiltel, www, etc. und der kommt dann von selber... in den Städten sowieso, auf´m dauerts halt a wen länger.


    wir können da lamentieren wie wir wollen, das e-mobil kommt und wenn dabei ne menge menschen hinterherschaut, wählen die trotzdem grün, weil es fehlt denen nix, die kriegen dann sogar ihr Futter gebracht oder per Leitung...


    und mit Strom, es sind ja nicht nur die e-mobile, und wenn´s statt der heute 40 Mio. PKws nur noch 20 Mio oder 10 Mio sind, es ist ja auch heizung, beleuchtung, industrie,..... gehn wir mal davon aus, dass alles optimiert und paßt, dann frag ich mich trotzdem wie die >500 Terrawatt-h/a nur mit wind und pv in brd-land erzeugt und über den tag verteilt werden sollen.


    m. M. das E-Mobil kommt, die el. Heizung ob direkt oder indirekt, kommt, digitalwährung + derivate kommen, bleibt die Frage, wie wird der Kraftstoffverbauch von 56 Mio. to = 56.000.000.000 kg = 700.000.000.000 kWh/a = 700.000.000.000.000 Wh/a also noch mal 700 TWh/a durch Strom ersetzt werden?


    Das können wir vergessen! also Rationierung! = weniger Mobiles, weniger heizung (1o = 6%), weniger überregionales, weniger maschinelle LAndwirtschaft, weniger Transport, weniger....


    die S-Bahn fährt dann halt nur noch wenn die Sonne volle Pulle scheint, im Winter muß gestrampelt werden.



    noch ein Nachtragt zu den AKWs in brd-land.
    72 h Dieselvorrat, mehr nicht, das sind ganze 3 Tage.....!


    3 Tage! Kein Licht, kein Strom, kein Sprit an der Tanke, keine Heizung, kein Warmwasser, keine REWE, kein ALDI, kein PENNY....nur mal so für den Endverbraucher; der verhungert da noch nicht gleich, kriegt aber schon Panik!


    Für den Produzenten/Verarbeiter von Fleisch, Gemüse, Obst, ->TOD


    für den HAndel -> Plünderungen, Schäden, Katastrophe


    Gesundheitssystem - war gestern


    Krematorien - fangen an zu stinken



    alle werden sich um alles balgen.....Zivilisation war gestern, es zählt die Waffe in der Hand.


    der Sprit wird zur tödlichen Droge...der Katastrophenschutz an die Wand gespielt, die polizei platt gemacht, das bunzelheer wird die konvois mit sprit zu den atombomben eskortieren mit FLA, Panzern, etc. und auf dem Weg dorthin eine Menge an Gemetzeln haben....


    3 Tage.....und ein so´n ding geht der sprit aus....tschernobyl war ein sandkastenspiel mit 50.000 Menschen, die dort weg mußten, Fukushima war ein strandspiel mit viel wasser zu ersäufen


    biblis - 5 Mio. Menschen
    Grohnde - 5 Mio. Menschen
    Gundremmingern 10 Mio. Menschen...


    selbst wenn "man" die da weg wollten, womit, wohin?


    die Grünen spielen mit Mio. Menschenleben wegen statistisch nicht erwiesener vom menschen verursachter klimaänderung,


    diese Bevölkerung hier ist irre oder schon tot.

  • Hi,
    bei mir gab es bis jetzt mechanisch und elektrisch absolut nix an Problemen. Das einzige war eine Softwaresache als vorübergehend Spotify nicht ging. Ob das von selbst mittels Update behoben wurde oder ob da ein Teslasoftwaremensch das hingefummelt hat nachdem er mal Zugriff aufs Auto hatte, weiß ich nicht. Ich hatte da nur einmal angerufen und meine Karre steht bei mir zu Hause halt in der Tiefgarage mit minimalsten Mobilfunkempfang was eine Softwarereparatur schwierig macht.
    Wie sieht es eigentlich bei dir mit Software aus. Wird dein Porsche auch regelmäßig wie durch Zauberhand völlig umsonst laufend besser? ^^
    Ich kenne natürlich die Mängelstatistiken über Tesla. Model S und X hatten viele Probleme die auch nur relativ langsam gelöst wurden. Das Model 3 ist konstruktiv viel besser. Solange Tesla aber jedes Jahr um 50% mehr produziert wird eine hervorragende Qualität über alle Modelle bis in jedes Detail wie es der Toyotakonzern schafft aber wohl unwahrscheinlich sein.
    Bei der Abholung von meinem habe ich natürlich genau geschaut nach den optischen Mängeln die auch beim Model 3 vorkommen sollten. Habe aber nichts gefunden. Erst später hatte ich entdeckt, dass das Glasdach nicht perfekt sitzt. Nun wird ein "Spaltmaßfetischist" doch ein Mängel entdecken bei Stoßstange/Kotflügel/ Scheinwerfer. Ich habe bei deutlich über 200 einen Vogel erwischt. Reste zwischen Stoßstange und Scheinwerfer konnte ich entfernen indem ich mit Kraft den relativ weichen Kunststoff eingedrückt habe. Ob da noch mehr vom Vogel drin steckt oder da irgendwas an Befestigung kaputt ist weiß ich nicht.


    Was deinen Anhängerbetriebsvergleich angeht: Ein Tesla Model X in stärkster Ausführung mit einem Anhänger wo dein Porsche Cayenne drauf ist dürfte schneller beschleunigen können als es dein V8-SUV ohne Ballast schafft. :thumbup: Dazu gibt es auch ein älteres Video nur nicht mit Porsche SUV sondern irgendeinen kleineren Sportwagen.
    Zugegeben ist das jetzt Tesla-Fanboygesülze. :whistling:


    Was das mit den Reifenabrieb betrifft. Ich schreibe wie es ist. Die Serienreifen die ich durchgängig auch in beiden Wintern benutzt habe sind "Michelin SP4 Sport" 235/45 18. Ich bin selbst extrem positiv überrascht das diese so haltbar sind. Erklärbar ist es, dass mein Fahrprofil außer den kurzen Beschleunigungsgelegenheiten doch recht reifenschonend ist. Das meiste ist Land-/Bundesstraße auf Arbeitsweg. Das ist recht lahmes dahingleiten per Autopilot. Technisch erklärbar ist die Reifenschonung allerdings dadurch, dass die Motorsteuerung extrem feinfühlig den Schlupf steuern kann. Gegenüber Verbrennern mit Drosselklappensteuerung und hydraulischen Bremseingriff liegen da Welten.
    P.S. es könnte auch daran liegen, dass Reifen vielleicht generell abriebfester sind je kälter es ist. (Habe keine Ahnung) Ungewöhnlich bei mir ist der Fakt, dass ich die serienmäßigen Sommereifen bis jetzt 2 Winter und einen Sommer genutzt habe.


    Gruß Helmut

  • Wie sieht es eigentlich bei dir mit Software aus. Wird dein Porsche auch regelmäßig wie durch Zauberhand völlig umsonst laufend besser?

    Moin,


    Du hast ein sehr komisches Bild von anderen Automarken. Updates sind auch bei Porsche ein normaler Vorgang. Das kann das Motorsteuergerät betreffen oder eben das Navi. Den ganzen App-Scheixx (Apple CarPlay usw. ) habe ich noch kein einziges Mal genutzt. Allerdings gibt es da durchaus deutlich mehr Verbesserungspotential beim Tesla.
    Insgesamt wäre es aber vermessen, die Tesla-Modelle mit Porsche zu vergleichen.

    Was deinen Anhängerbetriebsvergleich angeht: Ein Tesla Model X in stärkster Ausführung mit einem Anhänger wo dein Porsche Cayenne drauf ist dürfte schneller beschleunigen können als es dein V8-SUV ohne Ballast schafft.

    Ein Argument der Tesla-Fanboys - die Becshleunigung (die nur ein paar Mal klappt ) [smilie_happy] Geschwindigkeit ist nicht einmal kurz geradeaus bolzen. Wenn ich nicht selbst die Karre bei Lindner in Harburg gefahren wäre, hätte ich es nicht geglaubt. Nach knapp einer Viertelstunde wechselte das Model S in den "reduced power modus" und ich wurde zum Mittelspurschleicher. Teslas sind eben nicht standhaft. Selbst mit unserem großen Öltanker fahre ich schon mal längere Abschnitte >260 km/h ohne, dass der beim kräftigen Beschleunigen schlapp macht :D Mit dem 100 Liter-Tank komme ich übrigens überall schneller als der Model X hin :thumbup: Allerdings ist der Erwerb eines Teslas auch deutlich günstiger.


    Grüße
    Goldhut


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  • Moin,
    Du hast ein sehr komisches Bild von anderen Automarken. Updates sind auch bei Porsche ein normaler Vorgang. Das kann das Motorsteuergerät betreffen oder eben das Navi.

    Das Problem für alle Autohersteller außer Tesla ist, dass sie keinen zentralen Zugriff auf die Software der jeweiligen Komponenten der Fahrzeuge hat. Da muss halt mühsam in der Werkstatt einzeln was neu aufgespielt werden. Ein riesiger Kostennachteil.
    Der VW-Konzern versucht nun mühsam aufzuholen mit tausenden Neueinstellungen an Leuten und Milliarden an Investitionskosten. Alles was man dazu ließt ist geradezu grotesk wie langsam und mühsam das läuft und wie schlecht die Umsetzung bis jetzt ist.
    Dieser wichtige technische Aspekt ist auch unabhängig von der Frage E-Antrieb versus Verbrennerantrieb.

    Zitat von Goldhut

    Ein Argument der Tesla-Fanboys - die Becshleunigung (die nur ein paar Mal klappt ) [Blockierte Grafik: https://www.goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_happy_058.gif] Geschwindigkeit ist nicht einmal kurz geradeaus bolzen. Wenn ich nicht selbst die Karre bei Lindner in Harburg gefahren wäre, hätte ich es nicht geglaubt. Nach knapp einer Viertelstunde wechselte das Model S in den "reduced power modus" und ich wurde zum Mittelspurschleicher. Teslas sind eben nicht standhaft. Selbst mit unserem großen Öltanker fahre ich schon mal längere Abschnitte >260 km/h ohne, dass der beim kräftigen Beschleunigen schlapp macht [Blockierte Grafik: https://www.goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/biggrin.png]

    Das Problem ist die Kühlung des Rotors des E-Motors. Die älteren Model S und X hatten Motoren die von der Hardware im Prinzip wie normale Drehstrommotoren sind nur halt mit moderner Leistungselektronik. Der Rotor des Motors (der innere Teil der dreht) hat Kupferspulen in denen Strom induziert wird und sich dabei erwärmen.
    Model 3 und y haben an der Hinterachse... Rekluktanzdingsbums mit reduzierter blah blah blubb. :wacko:
    (Das ist was mich persönlich an E-Autos nervt. Ich war früher ein großer Fan von Motortechnologie und weiß genau im Detail wie Kolbenmotoren funktionieren. Im Studium habe ich zwar den Schein "Grundlagen E-Technik"
    bestanden aber was da zur Zeit mit modernen E-Motoren los ist,... großes ?meinerseits.


    Bei diesen entsteht im schwer kühlbaren drehenden Rotor kaum Abwärme. Diese sind deshalb viel "Vollgasfester".
    Beschränkung ist dort die thermischen Grenzwerte der Leistungselektronik


    Gelesen habe ich das bei Teslas aktueller Motortechnologie im Rotor Permanentmagneten sind die in Scheibchen jeweils in umgekehrter Polung zusammengeklebt sind und so das das Magnetfeld jeweils in die richtige Richtung stärker ist und in die Richtungen wo es eher schadet in Sachen Wirkungsgrad schwächer ist. Vorteil wenn man das technisch beherrscht sind geringere Kosten durch weniger Neodymbedarf und gleichzeitig besseren Wirkungsgrad. Die Leistungselektronik ist dank ... ? baulich in einer flachen Platte untergebracht wofür die ältere Leistungselektronik von Tesla noch den Bauraum... .
    Die Grundsatzdaten der aktuellen Motoren/Leistungselektronik von Tesla sind fantastisch. Der Motor selbst ist etwa so groß und schwer wie die Dinger von anderen Herstellern aber doppelt so viel Power bei besseren Wirkungsgrad.
    Seit einer Weile haben auch Model S und X diesen Motor an der Vorderachse. Hinten allerdings noch alte Technik


    Welches Model genau bist du gefahren?


    Mein Model 3 (2 Motoren aber kein Performance daher bei 233 abgeregelt) hat nicht das Problem was du beschreibst. Ja, ja ist mir schon klar das 233 für dich nicht besonders schnell ist und selbst dein V8 SUV bei 180 und drüber schneller beschleunigt als meiner. In Sachen Rausbeschleunigung aus der Kurve oder ähnliches dürfte er aber auch deinem 911 überlegen sein, es sei den es ist ein ganz teures, neues Model mit modernen Fahrhilfen und Allrad.


    Gruß Helmut

  • Was die Klimagläubigen sonst noch bewegt:
    https://www.tagesspiegel.de/ge…xt-topmodel/27234214.html
    Zitat: "Die Gruppe setzt sich Brunners Angaben zufolge zusammen aus Aktivistinnen des Augsburger Klimacamps."


    Was meiner Meinung nach eine sinnvolle Information ist im Artikel in diesem bekloppten Wahnsinn, ist dass eine weiße Transgender in der sozialen Hierarchie wohl oberhalb einer normalen syrischen Frau steht. Hätte gedacht, das das syrisch allein ausreicht um ganz weit oben zu stehen. :wacko:

  • Hallo,


    kann Frau Klum nicht einfach eine zweite Serie für
    fette, umgebaute, alte und sonst wie diverse machen? 8o


    Die gucke ich dann ebenfalls nicht... :D


    Liebe Grüße
    Marek

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    reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als

    Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3

    (Kunstfreiheit-Satire)

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • In Sachen Rausbeschleunigung aus der Kurve oder ähnliches dürfte er aber auch deinem 911 überlegen sein, es sei den es ist ein ganz teures, neues Model mit modernen Fahrhilfen und Allrad.

    letztes Mal OT:


    Moin,


    [smilie_happy] [smilie_happy] der kleine Tesla hat Asphaltschneider der Größe 235/35/R20 drauf. Wenn ich aus der Kurve schon wieder voll auf dem Gas stehe, verabschiedet sich der Tesla in die Botanik. Bei dieser kleinen Aufstandsfläche bekommst Du rein gar nichts in einer Kurve gebacken. Ich habe übrigens Allrad, Sportfahrwerk und Torque Vectoring an Bord.


    Grüße
    Goldhut


    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

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