Klimawahn...
-
-
-
Kretschmann will uns Württembergern nun noch schneller das Fell über die Ohren ziehen als Habeck:
Grüner Kretschmann legt Wärmepumpen-Plan für Hunderttausende Hausbesitzer vor
Robert Habecks Heizungs-Hammer beschäftigt nun auch die Bundesländer. Die grün-schwarze Regierung in Baden-Württemberg legt nun ein Energiekonzept vor. Hunderttausende Heizungen sollen bis 2030 getauscht werden. Dafür müsste das Tempo deutlich beschleunigt werden.
-
Für fast alle Regionen in Europa werden zu warme Temperaturen vorhergesagt
Für das Ahrtal hatten sie Dürre vorhergesagt, dann wurde alles weggeschwemmt. Sie blamieren sich fast immer mit ihren Prognosen, mehr als 3 Tage sind einfach nicht drin, aber da das Gedächtnis des Medienfollowers auch nur max. 3 Tage anhält, merkt es keiner.
_____________________________________________________-
Gut, das wir die Faktenchecker haben:
"Online hagelt es immer wieder Kritik an E-Autos. Ein aktueller Fall zeigt, dass dahinter nicht immer Fakten stehen. Angeblich werde in Neuruppin in Brandenburg eine E-Auto-Ladestation mit einem Dieselaggregat betrieben. Das ist falsch, die Station nutzt Bioethanol."
https://correctiv.org/faktench…iesel-sondern-bioethanol/
Oh, ja, dann ist das ja viiiiiel besser. Der Kohlenstoff im Ethanol wurde ja von Pflanzen aus der Atmosphäre entnommen, während derjenige im Diesel......ebenfalls von Pflanzen aus der Atmosphäre entnommen wurde, und das funktionierte sogar ohne Traktoren.
Dass es Autos gibt, die direkt diesen Bioethanol tanken könnten (wenn schon!), hatten wir ja schon besprochen. Ideologie schlägt Physik.
-
Die Daten auf www.smard.de sind schon seit Tagen nicht mehr vollständig.
Ist das nur ein Darstellungsproblem bei mir - oder geht es allen so?Mich überkam ja schon die Vermutung, dass man die Daten absichtlich nicht mehr zugänglich macht, um die offensichtliche Problematik des fehlenden Stroms nicht jedem direkt auf die Nase zu binden.
Aber, na ja ...
-
Und ich dachte immer, die Wärmepumpe ist der Weg in das grüne Paradies!
Der Bayrische Staatsfunk verkündet
Quelle
Mehr E-Autos und Wärmepumpen bedeuten einen höheren Strombedarf. Das Problem: Vielerorts sind die lokalen Netze dafür nicht ausgelegt. Ab 2024 sollen Netzbetreiber deshalb Strom begrenzen dürfen – mit ganz praktischen Folgen für die Kunden.Von Mira Barthelmann und Jonas Wengert
Barbara Gruber macht sich Sorgen um ihre Patienten. Gruber arbeitet beim ambulanten Pflegedienst der Caritas in Miesbach. Für die Tagestour von Termin zu Termin ist sie mit einem E-Auto unterwegs. Nach einer Testphase hat der Caritas-Verband Oberbayern zehn Prozent seines Fuhrparks elektrifiziert. Das emissionsfreie Fahren klappt bisher ohne Pannen. Doch ob Gruber jeden ihrer Patienten auch ab 2024 noch verlässlich erreichen kann, ist ungewiss – der verfügbare Strom für E-Autos könnte künftig knapper werden. Sie hat Sorge, dass sie ihren Job vielleicht bald schlechter ausüben kann: "Wir könnten ja unsere Patienten nicht mehr versorgen. Es wäre schon tragisch."
Hintergrund: Die Bundesnetzagentur plant, Strom ab 2024 zu rationieren. Denn im Zuge der Energiewende wird der Strombedarf laut Prognosen in den nächsten Jahren um mehr als zehn Prozent steigen. Allerdings hinkt gleichzeitig der Netzausbau weit hinterher, rund 14.000 Kilometer Infrastruktur fehlen derzeit.
Zum Artikel: Ein Monat Atomausstieg: Der Strom wurde sogar billiger
Netzagentur: "Lokale Kabel nicht immer auf Belastung ausgelegt"
Um die Netze nicht zu überlasten, will Klaus Müller, Chef der Bundesnetzagentur, den Strom ab Januar zeitweise begrenzen. "Wenn nachgewiesen ist, dass es diese Netzüberlastung geben könnte, dann gibt es ein Recht des Verteilnetzbetreibers zu dimmen", sagte Müller Ende März im Interview mit dem BR.
Neben der Verkehrswende setzt die Bundesregierung auch bei der Wärmewende vor allem auf Strom. Bei der Nachfolge von Öl- und Gasheizungen soll die Wärmepumpe eine große Rolle spielen. Doch kommt künftig ausreichend Strom bei allen Bürgerinnen und Bürgern an, um diese zu betreiben? "Die lokalen Kabel und Trafos sind nicht immer auf eine solche Belastung ausgelegt", teilt die Bundesnetzagentur auf Anfrage des BR-Politikmagazins Kontrovers mit. "Damit es beim Anschluss der Wärmepumpen und Ladeeinrichtungen nicht zu Verzögerungen kommt, bedarf es zusätzlich eines Instruments zur Steuerung durch den Verteilernetzbetreiber."
Wärmepumpen und E-Autos sollen zu Spitzenlastzeiten vom NetzSteuerung bedeutet in diesem Fall eine Stromrationierung. Problematisch ist vor allem die sogenannte "letzte Meile" hin zu den Gebäuden. Dort sind Kabel und Trafos für den Bedarf der Zukunft oft nicht ausgelegt. Um das Gesamtnetz stabil zu halten, sollen die Betreiber künftig Wärmepumpen und E-Autos in Zeiten von Spitzenlast vom Netz nehmen dürfen. Die Bundesnetzagentur arbeitet aktuell die Details aus.
Bereits jetzt kann die Stromversorgung zeitweise gedrosselt werden – allerdings nur mit Zustimmung der Kunden. Für dieses Zugeständnis werden sie mit einem günstigeren Stromtarif belohnt. Rainer Meyr ist Heizungsmonteur in der Nähe von Augsburg. Nur wenige seiner Kunden machen von dem Modell Gebrauch: "Die Abschaltzeiten gehen ja in eine gewisse Privatsphäre rein. In meinem Haus wird etwas abgeschaltet von einem Externen." Diesen Eingriff wollen die meisten trotz Preisnachlass nicht akzeptieren. Der bereits bekannte gesetzliche Rahmen sagt jedoch Stand jetzt klar: Die Stromrationierung – auch gegen den Willen des Endkunden – kommt ab 2024.
Pflegerin: "Patienten interessiert nicht, mit welchem Auto ich komme."In Oberbayern will die Caritas einen Großteil ihrer Pflegefahrzeuge in den nächsten Jahren auf Elektro umstellen. "Ich hoffe, dass entsprechende Maßnahmen sehr zeitnah getroffen werden, um die Netze auch zu ertüchtigen", sagt Fuhrparkmanager David Kiesgen. Aber dieser Ausbau wird laut Angaben der Netzbetreiber noch Jahre dauern. In der Zwischenzeit könnte es unumgänglich werden, Strom im Alltag gelegentlich zu rationieren. Sollte ihr Fahrzeug nicht ausreichend geladen sein, wäre das ein großes Problem für Pflegerin Barbara Gruber und ihre Patienten: "Die interessiert nicht mit welchem Auto ich komme. Hauptsache, ich komme", sagt Gruber.
saludos
-
-
Die Daten auf www.smard.de sind schon seit Tagen nicht mehr vollständig.
Ist das nur ein Darstellungsproblem bei mir - oder geht es allen so?Auf den ersten Blick ist alles da, allerdings enden die meisten Daten gestern um 10 Uhr. Das große Bild stimmt aber, die Preise gehen immer dann gegen Null, wenn hierzulande ausreichend Strom da wäre und umgekehrt.
-
Mehr E-Autos und Wärmepumpen bedeuten einen höheren Strombedarf. Das Problem: Vielerorts sind die lokalen Netze dafür nicht ausgelegt. Ab 2024 sollen Netzbetreiber deshalb Strom begrenzen dürfen – mit ganz praktischen Folgen für die Kunden.
Die Netze sind fast nirgends dafür ausgelegt.
Da sagen dann andere, ob du bei Minusgraden noch heizen darfst tagsüber. Die E-Autos benutzen sie dann als Speicher und mit dem Strom, den man aus deinem EV absaugt, wird anderswo ein EV geladen . Später darfst du nachladen, gleichzeitig wird vielleicht in Spanien einer leergesaugt. Die Akkus halten dann zwar nur noch halb so lange, aber was tut man nicht alles. Es ist ja nicht einmal bekannt, wie sich ein totes Klima verhalten würde, ziemlich beängstigend.
-
von der nutzung der energie die in e-karren gespeichert ist lebt ja die ganze idee mit den sogennanten "erneurbaren energieen". die sache war von anfang an so konzipiert, doch dummerweise kauft das "blöde volk" die mistkarren nicht in den mengen das es funktionieren kann.
-
doch dummerweise kauft das "blöde volk" die mistkarren nicht in den mengen das es funktionieren kann.
Ich glaube, die staatlichen Kaufprämien/Förderzulagen wurden zu Jahresbeginn stark reduziert.
Da ist der finanzielle Anreiz natürlich schnell weg.
Aber wie ich ja schon sagte, ist die E-Mobilität sowieso nur eine kurze Übergangsphase zur Immobilität des Pöbels.Will nur keiner glauben, weil "das können die doch nicht machen".
saludos
-
Mich überkam ja schon die Vermutung, dass man die Daten absichtlich nicht mehr zugänglich macht, um die offensichtliche Problematik des fehlenden Stroms nicht jedem direkt auf die Nase zu binden.
50Hertz hat seine App vorsorglich zum 31.12. vom Netz genommen.
Meine Gedanken waren ähnlich ! -
-
Kretschmann will uns Württembergern nun noch schneller das Fell über die Ohren ziehen als Habeck:
Grüner Kretschmann legt Wärmepumpen-Plan für Hunderttausende Hausbesitzer vor
Robert Habecks Heizungs-Hammer beschäftigt nun auch die Bundesländer. Die grün-schwarze Regierung in Baden-Württemberg legt nun ein Energiekonzept vor. Hunderttausende Heizungen sollen bis 2030 getauscht werden. Dafür müsste das Tempo deutlich beschleunigt werden.
Und viele Volltrottel machen da fleißig mit. Warum rennen alle den Wärmepumpen hinterher, wenn die Gasheizung u.U.bis 2045 drin bleiben darf? Bis dahin ist doch eine weitere Wärmepumpe fällig. Jaaa, angeblich wegen der Wertsteigerung. Aber was bringen denn (im besten Fall) 150.000 Euro mehr beim Verkauf, wenn man vorher 150.000 Euro in die Wärmepumpe und die energetische Sanierung gesteckt hat?
-
Habe heute erst von einem Kollegen erfahren, das der Klimawahn bei gesundem Meschenverstand logisch ist. Ey so what 15000 € pfff. Wir retten die Welt, weil wir sind die guten
-
Diese Terrorschlampe gehört nicht vier Monate sondern vier Jahre in den Bau.
Ich sag da immer: ab ins Bergwerk und aus großen Steinen kleine Machen - optional Split. Man kommt nach getanen Arbeit zufrieden zurück in die Unterkunt, mag noch was essen, und bald ins Bett gehen. Dumme Gedanken kommen da nicht auf.
-
Und viele Volltrottel machen da fleißig mit. Warum rennen alle den Wärmepumpen hinterher, wenn die Gasheizung u.U.bis 2045 drin bleiben darf? Bis dahin ist doch eine weitere Wärmepumpe fällig. Jaaa, angeblich wegen der Wertsteigerung. Aber was bringen denn (im besten Fall) 150.000 Euro mehr beim Verkauf, wenn man vorher 150.000 Euro in die Wärmepumpe und die energetische Sanierung gesteckt hat?
Problem ist wohl auch, dass in Baden-Württemberg bis 2035 bzw. 2038 das Erdgasverteilernetz stillgelegt werden soll. Wasserstoff soll nur für die Industrie bereitgestellt werden. Das dürfte insbesondere in den Städten zu Problemen führen. Auf dem Land haben viele eine Ölheizung. Die kann bei anständiger Wartung noch bis 2045 betrieben werden und bis dahin sollte sich der Irrsinn dann eh erledigt haben.
-
CSU-Stadträtin beim Klimaretten:
Passau: Wärmepumpe treibt Stromverbrauch von Eigenheim-Besitzerin in die Höhe
Eine Passauerin wollte mit der neuen Technologie das Klima entlasten – doch dann kam das teure Erwachen: In sieben Wochen sei der Stromverbrauch der Wärmepumpe so hoch gewesen wie sonst in einem ganzen Jahr.
...
Sie dachte deshalb zuerst: "Das muss ein Fehler beim Zähler sein." Doch ihr Stromanbieter habe der 66-Jährigen bestätigt, dass alles mit rechten Dingen zugehe.
Und solche Leute werden nach wie vor gewählt. Der Fall zeigt, daß es eben nicht nur die Grüninnen sind, kann man sich ja ausrechnen, für was sie die ganzen letzten Jahre gestimmt hat, wenn sie sich das ins eigene Haus einbaut. Und die Allgemeinheit soll diese Schmarotzer auch noch subventionieren:Weber wird künftig zumindest etwas entlastet: Die Bundesregierung hat bereits im April einen Strompreisdeckel für Wärmepumpen von maximal 28 Cent pro Kilowattstunde beschlossen. "Den werde ich nun auch beantragen", sagt die Seniorin.
Paar Jahre noch, dann fährt die Chose gegen die Wand. Nächsten Winter werden weitere Leute die Lektion lernen...
-
-
Sobald man etwas sagt, was nicht passt, kommt sofort eine Rechtfertigung.
Ja kein Klimaleugner oder Hasser.Zitat
Klimaleugner versuchen Webers Geschichte zu instrumentalisieren.
Nachdem die Lokalzeitung vergangene Woche berichtet hatte, "die umweltfreundliche Neuanschaffung" habe "nach knapp sechs Wochen 2.000 Euro an Stromkosten verschlungen", griffen auch rechte Blogger und Medien wie die "Junge Freiheit" ihre
Doch Weber will keine Ikone von Wärmepumpenhassern oder Klimaleugnern sein. Sie sei keinesfalls generell gegen diese Technologie. "Auch für die nachfolgende Generation ist es mir wichtig, möglichst nachhaltig zu leben. Aber es gibt eben Gebäude, für die die Pumpen nicht oder nur schlecht geeignet sind”, sagt sie.
-
schon das neue video vom kleinen dicken vom chiemsee angesehen?
dazu einige Kommentare im DGF...lecker, eher bitter, dafür aber mit viel kakao dank der braunen regierung.
-
CSU-Stadträtin beim Klimaretten:
Passau: Wärmepumpe treibt Stromverbrauch von Eigenheim-Besitzerin in die Höhe
Eine Passauerin wollte mit der neuen Technologie das Klima entlasten – doch dann kam das teure Erwachen: In sieben Wochen sei der Stromverbrauch der Wärmepumpe so hoch gewesen wie sonst in einem ganzen Jahr.
...
Sie dachte deshalb zuerst: "Das muss ein Fehler beim Zähler sein." Doch ihr Stromanbieter habe der 66-Jährigen bestätigt, dass alles mit rechten Dingen zugehe.Und solche Leute werden nach wie vor gewählt. Der Fall zeigt, daß es eben nicht nur die Grüninnen sind, kann man sich ja ausrechnen, für was sie die ganzen letzten Jahre gestimmt hat, wenn sie sich das ins eigene Haus einbaut. Und die Allgemeinheit soll diese Schmarotzer auch noch subventionieren:
Weber wird künftig zumindest etwas entlastet: Die Bundesregierung hat bereits im April einen Strompreisdeckel für Wärmepumpen von maximal 28 Cent pro Kilowattstunde beschlossen. "Den werde ich nun auch beantragen", sagt die Seniorin.
Paar Jahre noch, dann fährt die Chose gegen die Wand. Nächsten Winter werden weitere Leute die Lektion lernen...
Also ich bin ja sicher kein Freund von Wärmepumpen, aber Physik war bei mir mal Leistungskurs. Wenn die Dame in 6 Wochen 16.000 kWh Strom für Heizung und Warmwasser verballert hat, hätte sie das auch in Gas oder Öl durchgelassen. Sprich, sie hätte in 6 Wochen einen Verbrauch von 1.600 Liter Heizöl oder Erdgas gehabt. Ich weiß nicht, was die für eine Hütte hat, aber die Bude hier verschlang bisher mit zwei Wohneinheiten und einer Bürofläche (Gesamtfläche 286 m²) aus Baujahr 1970 pro Jahr ~3.500 l Heizöl. Das entspricht 35.000 kWh. Die Fenster sind vor ~18 Jahren mal neu gekommen und das Dach wurde Mitte der 1990ern mal mit 16 cm Isover (Glaswolle) gedämmt.Diesen Winter habe ich ein Experiment gemacht und die Vorlauftemperatur im November auf 50/35 abgesenkt an meinem Niedertemperaturkessel (nix Brennwert). Alle Räume wurden immer noch problemlos 21° C warm, das Bäder 24° C und mein Verbrauch liegt nun nach 12 Monaten bei ~2.700-2.800 l Heizöl. Die Story kommt mir daher schon ein wenig seltsam vor, zumal auch eine Luftwäremepumpe einen Hub (AZ) von 2 immer schaffen sollte. Das heißt, der Energieverbrauch lag real bei 32.000 kWh, also 3.200 l Heizöl. Wohnt die Dame in einer Turnhalle?
Irgendwas passt an der Story hinten und vorne nicht. Zumal das Gebäude angeblich aus Mitte der 1990er stammen soll. Da wurde schon ziemlich gut gedämmt und die Hütte sollte selbst mit Radiatoren wie ich sie hier habe, Problemlos mit Vorlauftemperaturen von 50/35° C klarkommen. Locker!
-
Irgendwas passt an der Story hinten und vorne nicht. Zumal das Gebäude angeblich aus Mitte der 1990er stammen soll. Da wurde schon ziemlich gut gedämmt und die Hütte sollte selbst mit Radiatoren wie ich sie hier habe, Problemlos mit Vorlauftemperaturen von 50/35° C klarkommen. Locker!
Kann schon sein, daß da was hinzugedichtet wurde. Habe ein wenig rumrecherchiert, ist aber schwer zu beurteilen.
Das hier scheint der Originalartikel zu sein, mit Foto, wo sie vermutlich vor ihrem Haus steht bzw. vor zwei dicken Wärmetauschern. Leider sieht man kaum was vom Haus. Es ist von Altbau die Rede und davon, daß vorher die ganze Familie drin gewohnt hat, sie selber ist in den sechzigern. Baujahr 1890? Wäre aber auch etwas weit hergeholt.
Im AZ-Artikel heißt es, daß sie auch ohne WP schon 6000kWh/a gezogen hat, was nicht unbedingt auf schwäbische Sparsamkeit hindeutet. Der WP schiebt sie 1500€ zu also um die 5000kWh, bei einem Leistungsfaktor 2 etwa 1000l Heizöläquivalent. Nicht schlecht für sieben Wochen, wovon sie "einen großen Teil im Urlaub" gewesen sein will. Lustig auch die Heulerei "rechte Medien" hätten das aufgegriffen und der Kotau, sie sei ja keine Klimaleugnerin usw.
Wie dem auch sei, WP ist ein teurer Spaß. Volldämmung in Bestandsbau plus Umbau auf FH, das rechnet sich nie und nimmer. Klimaprediger, die es besser zu wissen glauben, werden diese Erfahrung in den nächsten zwei-drei Wintern allesamt am eigenen Geldbeutel machen. Anschließend ist das Thema durch. Soweit jedenfalls meine Erwartung bis zum Beweis des Gegenteils.
-
Kann schon sein, daß da was hinzugedichtet wurde. Habe ein wenig rumrecherchiert, ist aber schwer zu beurteilen.
Das hier scheint der Originalartikel zu sein, mit Foto, wo sie vermutlich vor ihrem Haus steht bzw. vor zwei dicken Wärmetauschern. Leider sieht man kaum was vom Haus. Es ist von Altbau die Rede und davon, daß vorher die ganze Familie drin gewohnt hat, sie selber ist in den sechzigern. Baujahr 1890? Wäre aber auch etwas weit hergeholt.Im AZ-Artikel heißt es, daß sie auch ohne WP schon 6000kWh/a gezogen hat, was nicht unbedingt auf schwäbische Sparsamkeit hindeutet. Der WP schiebt sie 1500€ zu also um die 5000kWh, bei einem Leistungsfaktor 2 etwa 1000l Heizöläquivalent. Nicht schlecht für sieben Wochen, wovon sie "einen großen Teil im Urlaub" gewesen sein will. Lustig auch die Heulerei "rechte Medien" hätten das aufgegriffen und der Kotau, sie sei ja keine Klimaleugnerin usw.
Wie dem auch sei, WP ist ein teurer Spaß. Volldämmung in Bestandsbau plus Umbau auf FH, das rechnet sich nie und nimmer. Klimaprediger, die es besser zu wissen glauben, werden diese Erfahrung in den nächsten zwei-drei Wintern allesamt am eigenen Geldbeutel machen. Anschließend ist das Thema durch. Soweit jedenfalls meine Erwartung bis zum Beweis des Gegenteils.
Jetzt wundert mich nichts mehr, die hat mindestens 2x eine Vaillant aroTHERM plus mit Doppelverdichter (VWL 125/6 A) installiert. Holla die Waldfee:https://www.vaillant.de/heizun…arotherm-plus-194816.html
Jedes von den Teilen hat eine Heizleistung von 12,2 kW. Die hat also eine Erzeugerleistung von 24,4 kW dastehen. Nicht schlecht Herr Specht, jetzt wundert mich nicht, weswegen da so viel Strom durchrennt. Die Dinger haben jeweils eine Anschlussleistung von 16 A Drehstrom. Wenn sie dann noch einen Vorlauf von 70° C fährt, das schaffen die, dann ist das so ähnlich wie mit einem kontrollierten Kurzschluss die Bude zu heizen. Dämmen würde ich an ihrer Stelle da jetzt aber auch nicht so viel, sonst sind die Kompressoren in den Verdichtern schnell am Arsch, da die Anlage dann anfängt zu Takten ohne Ende, weil hoffnungslos überdimensioniert, es sei denn, das Haus wurde aus Bruchsteinen errichtet, ist ungedämmt und hat 500 m² bei 3 m Raumhöhe.
Bei mir im Haus werkelt aktuell ein Buderus G115 NT-Kessel mit 21 kW Brenner. Der ist heute schon hoffnungslos überdimensioniert, da verbaut, als das Dach noch nicht gedämmt war und Fenster mit Zweischeiben Doppelverglasung zum Öffnen von 1970 drin waren. Meine heutige Normheizlast, liegt nach Heizlastberechnung im Hüllflächenverfahren bei 11,2 kW mit Warmwasser und Heizung bei einer Systemtemperatur von 55/45° C. Musste mich notgedrungen die letzten zwei Monate mit dem Rotz beschäftigen und habe das zusammen mit einem guten Kumpel, der Maschinenbau Ingenieur ist und sich beruflich überwiegend mit Thermodynamik befasst, getan. Er ist nämlich Eigentümer einer ähnlichen Hütte mit ähnlich alter Heizung, nur mit NT-Gaskessel.
-