Hat die Merkel nicht noch vor ein paar Monaten ganz "BRD" mitgeteilt: "Das Multi Kulti gescheitert sei...."
Z
Hat Dein Nachbar nicht zu essen, kommen seine Mäuse in Deinen Keller
23. November 2024, 05:55
Hat die Merkel nicht noch vor ein paar Monaten ganz "BRD" mitgeteilt: "Das Multi Kulti gescheitert sei...."
Z
Hat Dein Nachbar nicht zu essen, kommen seine Mäuse in Deinen Keller
Wowereits Aussage, „ohne Migration wären moderne Gesellschaften gar nicht vorstellbar“, bezeichnete Sarrazin als „blühenden Unsinn“. Die europäischen Länder hätten im 19. Jahrhundert, als sie zu Industriemächten heranreiften, auch über keine wesentliche Einwanderung verfügt, Deutschland sei sogar ein Auswanderungsland gewesen. Er hoffe daher nur, „daß der geistige Anspruch des Regierenden Bürgermeisters weiter reicht, als sein Buch erkennen läßt“, schrieb Sarrazin.
http://www.jungefreiheit.de/Si…m.154+M568cbdcc971.0.html
Sarrazin ist doch nur eine hohle Nuss. Welche "Fachkräfte" aus welchen Ländern hätten denn in die heranreifenden Industriemächte einwandern sollen? Welche Länder hatten denn damals ein besseres (Aus)Bildungssystem, daß eine nennenswerte Einwanderung hätte stattfinden können.
Allein dieser Vergleich ist hahnebüchend - im 19.Jahrhundert hatte man schließlich auch schon eine derartige Vernetzung des gesamten Lebens - man konnte bestimmt auch schon innerhalb eines Tages von StaatX tausende km zum StaatY überbrücken - der Austausch von Wissen und sonstigem KnowHow über 19.Jh-www war bestimmt auch schon innerhalb von Sekunden möglich - alle Völker dieser Welt hatten gewiß Kenntnis über die Entwicklung in Europa und kannten die Anforderungen der aufstrebenden Industrien/entstehenden Firmen - Headhunter war schließlich der angesagteste Beruf dieser Zeit, ... .
Total untergegangen und dennoch unglaublich (laut SPD) ...
Auftakt zu großer Einbürgerungskampagne (link inside - NDR)
ZitatIn Hamburg ist eine große Einbürgerungsinitiative gestartet worden. Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) will in den kommenden drei Jahren insgesamt rund 137.000 Hamburger mit Migrationshintergrund in einem persönlichen Schreiben bitten, die deutsche Staatsangehörigkeit anzunehmen. Am Donnerstag wurden die ersten 4.000 Briefe verschickt. Da die Aktion ohne Vorbild sei, könne er nicht abschätzen, wie viele Menschen das Angebot annehmen, sagte Scholz. Die Hansestadt erhofft sich von der Einbürgerung eine bessere Integration sowie einen geringeren Verwaltungsaufwand. In seinem Brief wirbt Scholz mit den Vorteilen einer Einbürgerung, vor allem den gleichen Bürgerrechten und den Erleichterungen im Alltag - zum Beispiel beim Reisen. Er nennt auch die Voraussetzungen: Dazu zählen ein mindestens acht Jahre langer legaler Aufenthalt in Deutschland, keine Vorstrafen, ein eigenes Einkommen, ausreichende Deutschkenntnisse und auch ein Bekenntnis zum Grundgesetz. In Hamburg haben rund 400.000 Menschen ausländische Wurzeln. Etwa 236.000 verfügen nicht über eine deutsche Staatsangehörigkeit, 137.000 davon erfüllen die Voraussetzungen für eine Einbürgerung.
Scheele optimistisch
Intergrationssenator Detlef Scheele (SPD) hofft, dass der Brief eine Wirkung hat: "Ich glaube so ein Brief hat einen Überraschungseffekt. Niemand rechnet damit, vom Bürgermeister angeschrieben zu werden. Ich glaube es führt dazu, dass Migranten untereinander über dieses Thema ins Gespräch kommen." Er hoffe, dass sich dadurch mehr Bürger mit Migrationshintergrund für eine Einbürgerung entscheiden.
Auch Schulen werden einbezogen
Auch die Schulbehörde ist an der Kampagne beteiligt. An Hamburgs Schulen soll das Thema "Einbürgerung" stärker im Unterricht verankert werden.
Wie war das noch gleich ... Deutschland schafft sich ab?
Ich schreibe bewusst keinen weiteren Kommentar ...
Gruss
bettel
Europa braucht den Euro nicht: Wie uns politisches Wunschdenken in die Krise geführt hat
Thilo Sarrazin
Gebundene Ausgabe: 350 Seiten
Verlag: Deutsche Verlags-Anstalt (22. Mai 2012)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3421045623
ISBN-13: 978-3421045621
Kurzbeschreibung
Mit der drohenden Staatspleite einzelner Länder scheint der Traum von der europäischen Währungsunion ausgeträumt. Auch wenn Angela Merkel mit ihrem Diktum „Europa scheitert, wenn der Euro scheitert“ jüngst noch einmal diese Schimäre beschwor, so müssen wir uns doch fragen, ob wir um jeden Preis am Euro festhalten wollen.
In bewährter kritischer Manier zeichnet Thilo Sarrazin in seinem neuen Buch noch einmal die Geschichte des Euro nach. Er zeigt, dass unsere wirtschaftlichen Probleme ursächlich auf Mängel der politischen Führung zurückgehen. Abschließend präsentiert Sarrazin konkrete Maßnahmen und entwirft eine Marschroute für Europa.
Über den Autor
Thilo Sarrazin ist einer der profiliertesten politischen Köpfe der Republik. Seine fachliche Kompetenz in Finanzfragen gepaart mit dem Mut, unbequeme Wahrheiten auszusprechen, hat ihn in viele wichtige Ämter gebracht. Als Fachökonom war er Spitzenbeamter und Politiker, er war verantwortlich für Konzeption und Durchführung der deutschen Währungsunion, arbeitete für die Treuhand und saß im Vorstand der Deutschen Bahn Netz AG. Von 2002 bis 2009 war er Finanzsenator in Berlin, anschließend eineinhalb Jahre Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank. Zuletzt hatte er mit seinem Buch „Deutschland schafft sich ab" einen Millionenerfolg.
Europa braucht den Euro nicht: Wie uns politisches Wunschdenken in die Krise geführt hat
Thilo Sarrazin
Auch wenn ich kein Fan und kein Leser seiner seiner Erstergüsse in bundesdeutschen Hitparaden war ....
Sollte ich meine Meinung revidieren müssen?
Denn DAS Buch ist möglicherweise (!) PERFEKT! Das Richtige Buch zur richtigen Zeit?
Diesmal schon vorab ein großes Chapeau von meiner Seite, Herr Sarrazin!
Peter, Deine Smileys begeistern mich immer wieder aufs Neue.
Bei so viel Schwarz-Rot-Gold auf einer Seite, bekommt der Mithras garantiert Augenkrebs.
lg meggy
Forderung der IG Bau: Rentner sollen große Wohnungen räumen
http://www.spiegel.de/wirtscha…n-umziehen-a-1016800.html
Kommt nur ihr volksausrottenden,roten SA-Sch...ne
Momentan ist es ja nur ein Vorschlag auf freiwilliger Basis
Käme ja keiner auf die Idee, so etwas zwangsweise zu fordern nö - die sozialistischen Umverteiler von heute haben dazu gelernt. Gesellschaftlicher Druck heißt das neue Zauberwort.
Kann ja nicht sein das die alten Säcke in ihren großen Buden hocken, während der hoffnungsvolle Fachkräftenachzug im Einzimmer-Wohnklo vegitiert.
Ich bin ja mal gespannt, wie lange man es noch schafft den Mangel an (für Normalos bezahlbarem) Wohnraum in manchen Ballungsgebieten anzuprangern, und dabei eine jährliche Nettozuwanderung in der Größenordnung einer Stadt wie Duisburg komplett auszuklammern.
Forderung der IG Bau: Rentner sollen große Wohnungen räumen
http://www.spiegel.de/wirtscha…n-umziehen-a-1016800.html
Kommt nur ihr volksausrottenden,roten SA-Sch...ne
Na, da habe ich ja wohl vor zirka 5 Jahren richtig gehandelt! ( Hauskauf nach langen, langen Jahren- Grund: Zug- um- Zug-Geschäft ohne Banken ect. )
Soweit ist es in unserem Land gekommen, Zustände wie in der DDR. Bald werden sicherlich Andersdenke Bürger wieder interniert und um erzogen, wie unter Stalin/Honecker/Ulbricht/CeauÈ™escu u.s.w. und ihren Verbrecherschergen.
ZitatAlles anzeigen
Eine beispiellose Attacke soll Deutschlands prominentesten Ökonomen treffen. Sie zeigt, wie sich die Zunft dem Zeitgeist anpasst und die lästige Ordnungspolitik zu diskreditieren versucht.
Der Mann ist unbequem. Wenn es einen Ökonomen gibt, der deutsche Politiker regelmäßig in Erklärungsnot oder gar Rage bringt, dann ist das Hans-Werner Sinn. Ob Zuwanderung, Euro-Rettung, Klimawandel oder Sozialstaat – der Chef des Münchner Ifo-Instituts mischt sich mit seinen messerscharfen Analysen in alle relevanten Gesellschaftsdebatten ein und schert sich dabei herzlich wenig um politische Korrektheit.
Für Linke und Gewerkschafter ist der Professor mit dem markanten Kapitänsbart ein Neoliberaler und damit von jeher ein Feindbild. Mittlerweile ist auch die Union, die früher häufig seinen Rat suchte, auf Distanz gegangen.
Vor allem seine wiederholten Warnungen vor den horrenden Risiken der Euro_Rettungspolitik stoßen im Konrad-Adenauer-Haus sauer auf. Und Finanzminister Wolfgang Schäuble warf ihm wegen seiner Forderung nach einem Austritt Griechenlands aus der Währungsunion "Milchmädchenrechnungen" vor.
Sarrazin: "Bitte erlauben Sie mir, dass ich das für mich anders ordne. Es ist ein Skandal politischer Unfähigkeit und Fantasterei, dass die Politik dreißig Jahre nach dem ersten Schengen-Abkommen nicht verstanden hat, dass man interne Grenzkontrollen nur abbauen kann, wenn man die äußeren Grenzen wirksam kontrollieren kann. Und das ist technisch absolut möglich."
http://www.zeit.de/2015/37/thi…n-frontex/komplettansicht
Es grüßt Ersatzkasse
Es genügt einfach den Neuankömmlingen kein Geld und keine Wohnungen mehr für lau zu geben und der Spuk ist erledigt
das ist billiger und effektiver
Es genügt einfach den Neuankömmlingen kein Geld und keine Wohnungen mehr für lau zu geben und der Spuk ist erledigt
das ist billiger und effektiver
Wäre aber voll Nazi.
Wäre aber voll Nazi.
ZitatOriginal taheth:Wäre aber voll Nazi.
Wirst jetzt Alt oder Sentimental???
Chessna
Wirst jetzt Alt oder Sentimental???
Ich kann Dir nicht folgen.
Sarrazin hat natürlich mit vielem was er sagt Recht, allerdings kommt er mit diesen Erkenntnissen auch erst reichlich spät. Genauer gesagt kommt er damit jetzt, wo er beruflich und finanziell einigermaßen abgesichert ist.
Das ist schon richtig. Ich frage aber mal: Wer von den Foristen hier ist in einer finanziellen und/oder gesellschaftlichen Position, dass er es sich erlauben kann, öffentlich gegen den Meinungs- und Gesinnungsterror der Politik von ganz oben bis zur Lokalebene, des Rundfunks, des TV, der überregionalen Presse bis hin zur Regionalpresse anzugehen und einfach nur Fakten auf den Tisch zu legen und über die gigantischen Risiken der geduldeten (erwünschten) und rechtswidrigen Masseneinwanderung zu informieren.
Sofort stürzen sich alle auf ihn, weil sie wissen: Wenn es einem erlaubt ist, Kritik zu üben, dann folgen bald viele nach, die Dämme könnten brechen.
Ähnlich ergeht es den Journalisten und Politikern auf allen Ebenen: Sie möchten ihre materielle Existenz und ihre gesellschaftliche Anerkennung nicht verlieren, auf den Wahllisten der Parteien erscheinen.
Was ist mit den Künstlern in den verschiedenen Bereichen: Machen sie den Mund auf, werden sie geächtet und verlieren ihre mediale Unterstützung. Was nützt es einem Sänger, wenn die Sendeanstalten seine Lieder boykottieren; dasselbe gilt für Schauspieler: Auch sie verlören ihre berufliche Perspektive.
Das Netz ist so fein gestrickt, dass keiner entwischen soll.
Bezogen auf Diktaturen nennt man eine solche Unterdrückung: Totalitäres System.
Das Problem bei Sarrazin ist leider, dass er keine Persönlichkeit mit massentauglicher Ausstrahlung ist. Wenn der die Ausstrahlung eines zu Gutenberg oder eines Dirk Müller hätte, und dazu die Eloquenz des Letzteren, dann wäre er seit Jahrzehnten eine reelle Chance auf einen Sieg bei den Bundestagswahlen. Seine Begabungen äußert er schriftlich deutlich besser als in mündlicher Weise, seine öffentlichen Auftritte in diversen Talkshows waren leider nicht gerade mitreißend. Wie gesagt, ein Dirk Müller hätte gemeinsam mit Sarrazin wohl gute Chancen.
Wäre aber voll Nazi.
Wie meinst du das jetzt?
normaldenkend
anständig
zielorientiert
intelligent
?? - Das ist jetzt sarkastisch gemeint.
Das Problem bei Sarrazin ist leider, dass er keine Persönlichkeit mit massentauglicher Ausstrahlung ist. Wenn der die Ausstrahlung eines zu Gutenberg oder eines Dirk Müller hätte, und dazu die Eloquenz des Letzteren, dann wäre er seit Jahrzehnten eine reelle Chance auf einen Sieg bei den Bundestagswahlen. Seine Begabungen äußert er schriftlich deutlich besser als in mündlicher Weise, seine öffentlichen Auftritte in diversen Talkshows waren leider nicht gerade mitreißend. Wie gesagt, ein Dirk Müller hätte gemeinsam mit Sarrazin wohl gute Chancen.
Nja, aber in welcher Partei denn? Leute wie Dirk Müller sind clever, denn sie wissen, wo ihr Platz ist. Im Cashkurs!
Wenn der sich politisch engagieren und (auf einem rechten Pfade wandeln) würde, wäre er auch schnell weg vom Fenster.
Und Sarrazin ist und bleibt überzeugtes SPD-Mitglied. Er könnte so viel Charisma und Charme wie JFK oder Bill Clinton haben, es würde ihm nicht helfen, denn er würde nie als Spitzenkandidat nominiert werden. Die Partei, die Partei, die (hat immer Recht) ähm die hat es in der Hand...
Sarrazin zieht sein Ding unbeirrt durch als nüchterner Analyst und Denker, und das ist gut so. Aber auch in seinem Fall ist es so, dass er sich erst nach Abschluss seiner Karriere aus der Deckung gewagt hat.
Es sind immer die Silberrücken, die Rang und Namen haben müssen, um überhaupt Gehör zu finden...
Jeder potentielle junge "Volkstribun" - und ich bezweifle, ob so einer überhaupt jemals ein Chance in D. hätte - müsste sich ja erstmal innerparteilich durchsetzen und von einer Partei nominiert werden. Geht nich, gibts nich.
Nee nee, Freunde, Polen ähm Deutschland ist verloren...