Hallo, in versch. Videos wurde ja mal drauf hingewiesen dass der C.gaga wg. der Reisebeschränkungen, + oftmals danach erforderliche Quaranäne das Minenbusiness beeinträchigt. Also Experten können nicht mehr so reisen wie früher für Exploration, Minen anschauen für JointVentures oder Übernahmen usw.
Von daher wäre es vllt. interessant zu sehen welche Länder sich dem C.gaga (weitgehend) entziehen od. sich ein Ei drauf pellen. Vllt. geben ja die Flugbeschränkungen einen Hinweis darauf. Gefunden bei ZH.
[Blockierte Grafik: https://www.zerohedge.com/s3/files/inline-images/air%20travel%20restrictions.jpg?itok=R1hbl5-y]
P.S. zu Australien, soweit ich weiss hat Quantas alle intern. Flüge bis FJ21 eingestellt, danach soll man ja nur mit Impfunug fliegen dürfen, ins Land lassen die in OZ z.Zt. auch keinen mehr, weiss jemand obs Ausnahmen für Minenexperten gibt, ist Bergbau dort als systemrelevant anerkannt worden?
Länderrisiken
-
-
-
Palmöl ist jetzt kein Metall in unserem Sinne, aber auch ein Rohstoff.
Indonesien plant eine stufenweise Anhebung der Exportsteuern auf Palmöl ab dem 10. Dezember.
New Indonesia palm oil levy seen hurting demand, smallholder farmsZitatExport levies will be raised to a progressive system of $55-$255 per tonne of CPO, depending on price levels. It previously imposed a flat $55 levy on CPO regardless of price.
The new regulation stipulates that if CPO reference price is $670 per tonne or below, the levy imposed will be $55 per tonne. It will increase by $15 for every $25 price hike in CPO.
The levy for CPO in December will be at $180 per tonne starting Dec. 10 as reference price was set at around $870, an official at the oil palm fund agency told Reuters.
The measures are seen as a fundraiser to help subsidise Indonesia's biodiesel programme, which requires diesel to be blended with 30% bio content (B30) to maximise domestic use of the edible oil.
A slump in fuel prices this year has made it less economical for biodiesel and longstanding plans to increase the bio content to 40% (B40) have been delayed due to funding issues.
[...]saludos
-
https://twitter.com/GoldTelegr…tatus/1354197651668017153
Turkey aims to increase its domestic gold production to 100 tonnes a year or more in the next five years...This is coming during a period when its currency, alongside its economy, is facing a crisis!Countries always resort to bolstering their mining industry in times of chaosWas haben die Bückbeter denn bis jetzt so produzieren lassen?
https://www.aa.com.tr/en/econo…ld-output-in-2020/1715669
Production is 2019 peaked at 38 tons but is estimated to reach a volume of 45 tons by the year-end. [also 2020]Also von ca. 45 bis hin zu 100 t in gut 5 Jahren wären ja ca. 14 % Steigerung, nicht schlecht schon mal. Fragt sich nur ob die das kapitalistisch, also mit "unsere" Hilfe machen/schaffen wollen. Oder ob die Gefahr besteht, dass die die Minen dann verstaatlichen? Vllt. hat einer ja mehr Infos dazu. Insofern stellt sich die Frage - sind Mineninvestments (Sandstorm, Hot Maden; u.a.) in Türkei nun sicherer od muss man doch mit "Ideologie vor Cash" rechnen?
--------
Mal anderes Risk Thema. Hab die Tage ne Menge Videos zu MInen + EM Markt allg. gesehen. Die Reisebeschränkungen, die ja immer noch gelten (in OZ darf man nicht mal zw. Buundesstaaten reisen???) beinträchtigen die Exploration sowie Merger + Aquas. Aktivitäten doch weiterhin recht stark. Sollte sich auch zukünftig auf weniger Prod.(steigerung) auswirken. Somit auch auf EM Preise.
Hat jemand nen Überblick (Grafik?) welche Länder sich dem C.gaga weitgehend entziehen od. nicht komplett durch drehen? hab sogar gehört (Videopräsi von Steppe?) dass selbst Mongolai bei dem Quatsch mit macht/machen muss. -
Kyrgyzstan bans foreign companies from future mining projects
Kyrgyzstan on Friday banned foreign companies from future large mining projects, although existing licences are unaffected, in the first major order by its new president.
The economy of the Central Asian nation relies heavily on gold mining, particularly after two other sources of wealth - trade with neighbouring China and remittances from migrant labourers working in Russia - were hit by the COVID-19 pandemic.Kyrgyz President Sadyr Japarov, who was inaugurated on Thursday, signed the order which only allows the development of "subsoil areas of national importance" by a state-owned company.
Firms currently holding rights to develop deposits in the country are excluded from the order. Canada's Centerra Gold Inc is the largest foreign investor in Kyrgyzstan. It mines gold at Kumtor, Kyrgyz largest gold deposit.
Kyrgyzstan has been considering options for development of its Zhetim iron ore deposit in recent months. The country's gross domestic product dropped 8.6% in 2020, the biggest decline in 26 years.
-
OK, mal wieder paar Infos zu den Risiken. Irgendwo hatte ja hier jemand auch erwähnt dass in Schlimmbabwe die Staatsabgaben od. Tax erhöht werden sollen (od. wars Tansania?).
OK, nun mal wieder was zum Westen...da geht ja der Gaga auch munter weiter.
Heute mal Australien...der sjw und pc greift da ja schon lange um sich, sieht man auch immer gut dass in deren Präsies immer alles "schön ausgeglichen" sein muss.
Tja, und beim C.gaga machen die auch munter vorne mit. Btw. das Land/Kontinent ist größer als Europa - hat aber nur 25 Mio Leute...also voll gefährlich da. Btw2...an deren Stelle würd ich mir eher Sorgen um ne GELBE Invasion machen und mich dementsprechend vorbereiten (wie wohl?).Nun, akt. macht AUS mal wieder Lockdown, siehe ZH...
https://www.zerohedge.com/covi…s-pfizer-jab-live-updates
Soll erstmal 5 Tage sein.
Wer sich den G.gaga mal auf YT rein ziehen will dem sei Bernie aus Australien empfohlen (deutsch)
https://www.youtube.com/channe…K4J-xOnQCyIIctQzew/videos
Da sind schon krasse Bsp. bei.
Dass das alles in allem auch für die Minen schxxe ist...dürfte klar sein...behindert es doch immens Exploration...sowie M&A, neben den eigentl. Arbeiten.
Mein Take..die Aussies fahren das Ding genauso wie der restl. Westen an die Wand...aber wohl nur ein ticken später.Ich möchte hier noch kurz auf weiteres event. LR hinweisen..., egal wie man jetzt zu Isr...., Atom...od. zum Autor selbst steht...
https://www.achgut.com/artikel…s_der_kurze_weg_zur_bombe
...
Was aber soll Israel machen? Geschichte wiederholt sich nicht, sagt man. In einer Frage auf Leben und Tod sollte man solchen Weisheiten nicht trauen. Was die „Endlösung der Judenfrage“ betrifft, spricht das Mullah-Regime jedenfalls die gleiche Sprache wie Hitler-Deutschland.
...
Mein take...sollte sich das im Nahen Osten zuspitzen...dürfte Isr. das Prob "final" lösen...mit allen Konsequenzen...
Wie sich dann die anderen Bückbeter verhalten bleibt abzuwarten...vllt. will sich das eine od. andere Land ja dem Untergang anschliessen. Andere sind vllt. cleverer. Sollte man aber bei EM Investments auf dem Schirm haben.Für die Miner in der Region...Afrika (vor allem Muselländer) aber auch Asien (Türkei, Kirgisistan...) dürfte das fatale Auswirkungen haben.
Tja...und dann denkt man doch wieder an Tier-1 Länder...und dann streht man wieder vor dem ganzen sjw und pc Bullshit...C.gaga ohne Ende kommt hinzu....und ist wieder nicht schlauer wie zu Beginn.
Warum gibs eigentl. keine reinen Männerländer...+ wenn dann der liebe Gott da noch das (unser?) Öl und Gold verbuddelt hätte...könnte die Welt so schön sein... -
-
Ebola ist natürlich genauso ein Fake wie Nordkorona COVID 1984
Es sterben nur Gespritzte an Ebola.Wir wissen ja mittlerweile wie serös die WHO arbeitet -
Aber da soviel Angst und Tamtam gemacht wird, kapieren das die meisten nicht.
Wir wissen ja mittlerweile wie serös die WHO arbeitet - Plandemie halt.
Wenn das richtig aufgeblasen wird auch Minen beeinträchtigen.
Ich weiss gerade gar nicht welche Unternehmen dort Minen haben.
-
Länderrisiken im groben Überblick
Würde die Karten nicht 1:1 übernehmen, aber für einen groben Überblick reicht es:https://sprott.com/investor-re…esg/mining-risk-heat-map/
https://group.atradius.com/pub…ding-briefs/risk-map.html -
Der mexikanische Präsident warnt Americas Gold and Silver. Ich halte die Entwicklung in Mexiko sehr genau im Auge.
Die mexikanische Regierung könnte die Konzession von Americas Gold and Silver (NYSEMKT:USAS) widerrufen, wenn das Unternehmen die neue Gewerkschaftsvertretung nicht akzeptiert, so Präsident Andres Manuel Lopez Obrador.
Lopez Obrador sagt, dass er den Außenminister anweisen wird, mit der kanadischen Regierung über den Streit zu sprechen, der sich um die San Rafael Mine des Unternehmens im Bundesstaat Sinaloa dreht. Americas Gold and Silver muss das Votum der Arbeiter in der Mine respektieren oder es würde die mexikanischen Arbeitsgesetze nicht einhalten, sagt der Präsident.
Lopez Obrador fordert auch - ohne das Unternehmen zu nennen - First Majestic Silver (NYSE:AG) auf, einen laufenden Steuerstreit mit seiner Regierung beizulegen.Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
-
Sollen sie doch Steuern erheben bis die Minen alle Verschwinden. Erst wenn das Einkommen beim Arbeiter wie beim Staat schwindet wird sich was ändern. Gängelung des Privatsektors führt immer zu allgemeiner Armut. Was die Verursacher betrifft können sie dann den Rest des Lebens in ihren Bunkern verbringen, weil sie sonst an einer Laterne hängen.
P.S: Ich propagiere hier ausdrücklich nicht die Ausbeutung der Arbeiter sondern ein masshalten bei Staatsausgaben sowie deren Eingriffen durch § und Steuern. -
Reuters: Zambian official says Glencore reverses plan to shutter copper mines
Glencore wollte die Mopani-Kupfermine auf care&maintenance setzen.
Das mißfiel der Regierung (wegen zu knapper Vorwarnzeit), man drohte mit Entzug der Lizenz.
Hinzu kommt, daß Sambia bei den Chinesen verschuldet ist, allerdings ...
Bitte weitergehen, hier gibt's nichts zu sehen.Ein knappes Jahr später: March 12, 2021 - Nationalizing Zambia’s Copper Mines -> Mopani
The Zambian government has taken over operations at a major copper mining company in what is seen as a move towards increasing its direct control of the key mining sector. Economists are urging Lusaka to tread carefully.
[...]
Are gold mines next?
Zambia’s government appears to have its eye on the gold mining sector too.
[...]saludos
-
-
-
Wird ein Leninist Präsident von Peru?
Der Grundschullehrer will die Verfassung ändern, das Verfassungsgericht abschaffen, die Medien regulieren sowie die Rohstoffförderung sowie Teile der Infrastruktur verstaatlichen. In seinem politischen Umfeld wird von der Gründung eines sozialistischen Staates im Stile Venezuelas gesprochen.
-
Es ist zu hoffen, daß es in Peru nicht so schlimm enden wird.
In der Vergangenheit hat zumeist der weniger radikale Kandidat gewonnen, da die Peruaner aufgrund ihrer Geschichte linke und rechte Experimente eher vermeiden. Genau deshalb könnte Fujimoris Sieg gegen Castillo wahrscheinlicher sein, als gegen einen gemäßigteren Kandidaten – denn gegenüber dem leninistischen Castillo wirkt die sonst so populistisch erscheinende Fujimori wie ein Anker der Demokratie.
https://www.kas.de/de/laenderb…ierung-und-zersplitterung
Grundsätzlich ist das Länderrisiko derzeit noch schwerer als sonst zu bewerten. Im Nachbarland Chile herrscht gerade ein strikter lockdown inclusive geschlossener Grenzen der sozialistischen Regierung. Wenn nicht alle Gerätschaften samt Experten vor Ort sind, leiden auch die Minenunternehmen.
Im vermeintlich sicheren Kanada sind in einigen Regionen auch Ausgangsbeschränkungen an der Tagesordnung.
Es muß ja nicht gleich zur Verstaatlichung von Minen kommen, denn auch die Schikane durch Steuern wirkt belastend. Somit wird der Sozialismus zunehmend (Peru, Chile, USA, Kanada, Australien,...) zur Gefahr. Wo ist es denn dann überhaupt noch sicher?Zur Diversifikation werde ich mich daher auch wieder mit anderen Gebieten beschäftigen. Russland ist da wohl an erster Stelle. Auch die Mongolei scheint spannend zu sein. Selbst in Bosnien oder Schweden gibt es gute Projekte. Afrika ist halt immer schwer einzuschätzen. Für Gold ist es einfach, eine gute Diversifikation anzustreben, bei Silber ist das bekanntlich kaum möglich.
-
April 15, 2021 - Duterte ends Aquino-era mining ban in departure from anti-mining past
[Blockierte Grafik: https://media.philstar.com/photos/2020/04/14/duterte-rapid-test_2020-04-14_09-57-21.jpg]
MANILA, Philippines — In a departure from his anti-mining stance, President Rodrigo Duterte lifted a 9-year-old ban on new mining agreements on Thursday, ending a controversial policy considered the last big hurdle to miners looking to capitalize on mineral-rich Philippines.
As expected, Executive Order 130 was met by contrasting views from mining companies which in numerous cases had been at the receiving end of Duterte’s harsh rhetoric, and environmentalists whose opposition to the administration is only tempered by the president’s adverse attitude toward mining.
“The Government may enter into new mineral agreements, subject to compliance with the Philippine Mining Act of 1995 and other applicable laws, rules, and regulations,” the EO stated.The Chamber of Mines of the Philippines, an industry group, immediately welcomed the news. “A major roadblock to the huge potential of the Philippine mining industry has been removed,” the group said in a statement. The mining and oil sub-index closed up 5.38% at the local bourse on Thursday after the news.
Alyansa Tigil Mina, an environmental group, meanwhile opposed. “Pres. Duterte has completed his turn around, from claiming to protect the environment and stop the destruction of forests by destructive mining to a pro-mining president,” the group said in a separate statement.
Indeed, the EO marks a dramatic shift in Duterte’s stance against mining since lambasting the sector on his State of the Nation Address in 2017. At the time, the chief executive slammed the nascent industry, blaming them for costly environmental destruction, while supposedly giving far less in government revenues.
A lot has changed since then. After the late Gina Lopez was not confirmed as environment secretary in 2017, Duterte’s economic managers reversed majority of her 26 mining suspensions that drew the ire of mining firms. Meanwhile, in July 2020, the government restored an environmental clearance to the $5.9-billion Tampakan open-pit mining project in South Cotabato, which has long been stuck after getting opposed by the local state.
Broad changeThe EO is arguably the biggest and broadest policy change on this front, especially since it would again open the gates to future mineral investors looking at the Philippines’ untapped resources. But that does not mean it would be a field day for them as well, as Duterte also instructed the state’s top environmental agency to ensure government gets its due, even from already existing pacts.
“The DENR shall formulate the terms and conditions in the new mineral agreements that will maximize government revenues and share from production…,” the EO said.
“The DENR shall likewise undertake a review of existing mining contracts and agreements for possible renegotiation of the terms and conditions of the same, which shall in all cases be mutually acceptable to the government and mining contractor,” it added.
More broadly, this marked another push to open the economy to foreign investors, some of which have tested constitutional boundaries that limit 40% equity in select industries. This includes Duterte pressing on his allies in Congress to pass three bills that will permit more foreign players in retail, public services like transport, plus a broader liberalization measure that reduces sectors where foreign capital is prohibited.
In October last year, Duterte also lifted a prevailing moratorium on oil and gas exploration in the West Philippine Sea, a decision officials said was meant to find and develop new energy sources, but one that also inevitably opens partnerships with foreign investors, including those from China, on these exploration deals.
Finally, late last month, Duterte likewise enacted the Corporate Recovery and Tax Incentives for Enterprises Act that reduced corporate tax rates and tax perks in a bid to level the playing field for companies in and out of economic zones. All these in a bid to get the private sector to facilitate the economy’s pandemic recovery, while the government repeatedly hesitates to spend more over fears of ballooning its deficit and debt.
For Ronald Recidoro, vice-president at Chamber of Mines, it would take some time to bring back the appetite of foreign miners for the Philippines, but added that the EO was a move in the right direction.
“I think at the most, you will see an uptick in investment inquiries, but how soon will those translate to MPSA (mineral production sharing agreements), it will be long. It takes 10 to 15 years to graduate from application to actual MPSA,” Recidoro said by phone.
saludos
-
Ist das eine allgmeine Entwicklung? Wenn ja, dann könnte sich Oceanagold mit Didipio wieder Hoffnungen machen. OGC.AX 2.16A$
Zur aktuellen Entwicklung eine Pressemeldung von RTG Mining, in der auch Bougainville erwähnt wird.
ANNOUNCEMENT TO THE TORONTO STOCK EXCHANGE AND AUSTRALIAN SECURITIES EXCHANGE
SUBIACO, WESTERN AUSTRALIA / ACCESSWIRE / April 16, 2021 / RTG Mining Inc. ("RTG", "the Company") (TSX:RTG)(ASX:RTG) is pleased to announce that President Duterte has signed Executive Order 130 which lifts the nine-year ban on granting new mining agreements to stimulate economic growth in the country including increased employment opportunities in remote rural areas (such as the Municipality of Labo in the Province of Camarines Norte, where the Mabilo Project is located).
Mt. Labo Exploration and Development Corporation owns the high grade new development copper-gold project, the Mabilo Project, which is permitted to proceed to development and operation. Mt. Labo is pleased with the show of support by the President and his Administration for the mining industry, with a clear message that mining, where done in full compliance with the Philippines Mining Act of 1995 and all other applicable laws and regulations, is encouraged by the Government.
Mt. Labo continues to make solid progress in relation to the Mabilo Project.ABOUT RTG MINING INC
RTG Mining Inc. is a mining and exploration company listed on the main board of the Toronto Stock Exchange and the Australian Securities Exchange. RTG is currently focused primarily on progressing the Mabilo Project to start-up having recently received a mining permit for the Project, with a view to moving quickly and safely to a producing gold and copper company.RTG also has a number of exciting new opportunities including the Panguna Project in Bougainville, which it remains committed to but during these uncertain times the primary focus is on advancing the Mabilo Project.
RTG has an experienced management team which has to date developed seven mines in five different countries, including being responsible for the development of the Masbate Gold Mine in the Philippines through CGA Mining Limited and its partner Filminera Resources & Development Corporation. RTG has some of the most respected international institutional investors as shareholders including Franklin Templeton, Equinox Partners, the Hains Family and Sun Valley.
[...]saludos
-
-
Neues Interview von Pedro Castillo bzgl. der Minenindustrie in Peru. Erwill keine Verstaatlichung , sondern einen höheren Anteil vom Gewinn.
Peruanischer Kandidat strebt größeren Anteil am Bergbau an, nicht staatliche Kontrolle
Bloomberg News | April 16, 2021 | 6:06 am Intelligenz Lateinamerika Kupfer Gold Silber Zink
Peruanischer Kandidat will größeren Anteil am Bergbau, aber keine staatliche Kontrolle
Pedro Castillo will die Bergbauindustrie nicht verstaatlichen und begrüßt private Investitionen, sagte die Rechtsvertreterin der Partei, Ana Maria Cordova (Credit: TVPeru Noticias)
Der Gewinner der ersten Runde der peruanischen Präsidentschaftswahlen will Bergbauverträge neu verhandeln, anstatt Vermögenswerte zu beschlagnahmen, sagte ein Parteifunktionär in Kommentaren, die die Bedenken in der zweitgrößten Kupferindustrie der Welt lindern könnten.Während die offizielle Plattform von Free Peru die Kontrolle über die natürlichen Ressourcen erwähnt, will ihr Kandidat Pedro Castillo den Bergbau nicht verstaatlichen und begrüßt private Investitionen, sagte die Rechtsvertreterin der Partei, Ana Maria Cordova, per Telefon. Castillo, der einige "Anpassungen" an seinem Programm ankündigen wird, möchte einen größeren Anteil der Unternehmensgewinne, der den Peruanern zugute kommt.
"Nicht um sie zu enteignen, nicht um sie zu verstaatlichen oder so, sondern damit die Bedingungen in gewisser Weise auch die Bevölkerung begünstigen, wo diese Industrien oder Bergbaubetriebe beteiligt sind", sagte sie. "Es geht einfach darum, die Bedingungen neu zu verhandeln, damit sie sich irgendwie zu Gunsten der Bevölkerung verbessern."
Castillo wird in einer Stichwahl am 6. Juni gegen die Rechtsaußen Keiko Fujimori antreten. Fujimori hat gewarnt, dass die Pläne ihres Rivalen, die Verfassung umzuschreiben und strategische Unternehmen zu übernehmen, ihn zu einer Gefahr für die Demokratie machen. Wie auch immer das Ergebnis ausfällt, das höhere Investitionsrisiko wird im Laufe der Zeit zu einem geringeren Kupferangebot führen, schrieb Jefferies-Analyst Christopher LaFemina. Das könnte dazu beitragen, die Preise für das Metall in die Höhe zu treiben, da die Nachfrage inmitten einer Umstellung auf saubere Energie und Transport ansteigt.
Castillo möchte sicherstellen, dass bestimmte Ressourcen besser für die lokale Bevölkerung genutzt werden, sagte Cordova und zitierte einige der höchsten Gaspreise in Südamerika, obwohl Peru ein großer Produzent ist. Die Ungewissheit über den zum Politiker gewordenen Landschullehrer, der Anfang der Woche schwor, das Gasvorkommen Camisea zu verstaatlichen, hat Investoren verschreckt.
Dennoch hat Peru in der Vergangenheit hartgesottene Kandidaten erlebt, die ihre Ansichten nach ihrem Amtsantritt abschwächten, und jeder radikale Schritt müsste durch einen überwiegend investorenfreundlichen Kongress gehen.
"Ich sehe nicht, dass Peru den Weg Venezuelas geht", sagte Bloomberg Intelligence-Analyst Grant Sporre. "Das heißt, wenn das Land Lizenzgebühren und Steuern anhebt, wird das Investitionen erschweren und Projekte in Kupfer, zum Beispiel, werden sich wahrscheinlich verlangsamen. Peru muss weiterhin wettbewerbsfähig bleiben."
Peruanische Betriebe im Besitz von Unternehmen wie BHP Group, Freeport-McMoRan Inc. und Southern Copper Corp. machen 11% des weltweit geförderten Kupfers aus. Anglo American Plc wird voraussichtlich nächstes Jahr die Produktion in der Quellaveco-Mine aufnehmen. Das Land ist auch ein wichtiger Produzent von Zink, Silber und Gold.
Keine 'Apokalypse'
Cordova sagte, dass privates Kapital "nicht angetastet wird", da die Regierung lediglich einen größeren Anteil am Gewinn anstrebt."Der Plan der Regierung bleibt derselbe, was gemacht werden wird, sind Detailklärungen, und offensichtlich, basierend auf den Gesprächen mit den anderen politischen Organisationen, kann es eine gewisse Flexibilität geben," sagte sie.
"Kurzfristig sehen wir immer noch eine Menge Widerstandsfähigkeit im Sektor und ein positives makroökonomisches Umfeld", sagte Hector Collantes, ein Associate Director bei Fitch Ratings, der Metalle und Bergbau abdeckt. "Mittelfristig ist man sehr vorsichtig, wenn es darum geht, über Wachstumsprojekte zu entscheiden, die sich langfristig auswirken könnten."
Gold Fields Ltd. Americas Executive VP Luis Rivera sagte am Mittwoch, dass sich Perus Verfassung in der Vergangenheit als widerstandsfähig erwiesen habe. "Es ist nicht so, dass dies eine Apokalypse sein wird", sagte er bei einem Branchenseminar
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
-
Moin moin,
Massenproteste in Kolumbien. - Quelle DWN
In Kolumbien droht ein Umsturz, doch das wäre gut für Europa
Keine Ahnung, ob das die Minenindustrie betrifft.
Tagesschau:
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.43% Armut
LG Vatapitta
-
Reuters - Philippine mines bureau boss sees end to open-pit mining ban soon
* Regierung versucht, stagnierende Bergbauindustrie wiederzubeleben
* Tampakan-Kupferprojekt im Wert von 5,9 Mrd. $ wegen Verbot ins Stocken geraten
* Philippinen sind Top-Nickelerz-Lieferant für ChinaMANILA, 20. Mai (Reuters) - Der Leiter des philippinischen Amtes für Bergbau und Geowissenschaften (MGB) sagte am Donnerstag gegenüber Reuters, er erwarte, dass das Verbot des Tagebaus bald aufgehoben werde, nachdem die Regierung beschlossen habe, neue Bergbauverträge nach einem langen Moratorium zuzulassen.
Die Regierung verhängte das Tagebauverbot im Jahr 2017, als das Ministerium für Umwelt und natürliche Ressourcen, das den Bergbau beaufsichtigt, von einem Anti-Bergbau-Befürworter geleitet wurde, der den Sektor für umfangreiche Umweltschäden verantwortlich gemacht hatte.
"Ich kann nicht spekulieren, aber ich hoffe, bald", sagte Wilfredo Moncano, dessen Behörde dem Umweltministerium unterstellt ist.
"Die Verfassung und das Bergbaugesetz verbieten den Tagebau nicht. Also, warum nicht das Verbot aufheben?"Moncano ging nicht näher darauf ein, warum er glaubt, dass das Ministerium das Verbot bald aufheben wird. Der für den Bergbau zuständige Staatssekretär des Ministeriums reagierte nicht sofort auf eine Bitte um einen Kommentar.
Die Erlaubnis neuer Tagebauprojekte ist die zweite wegweisende Maßnahme der Regierung in diesem Jahr, um eine Industrie wiederzubeleben, die aufgrund jahrelanger restriktiver Politik stagniert hat.Im April hob Präsident Rodrigo Duterte ein 2012 verhängtes Moratorium für neue Mineralienabkommen auf und öffnete damit die Tür für Investitionen, was jedoch Umweltschützer verärgerte, da die Regierung versucht, die Staatskasse zu füllen.
Der Bergbau ist ein sehr umstrittenes Thema auf den Philippinen, dem größten Lieferanten von Nickelerz für den größten Metallverbraucher China, nachdem vergangene Fälle von Missmanagement im Umweltbereich eine starke, sektorübergreifende Lobby gegen die Industrie angefacht haben.
Mehr als ein Drittel der gesamten Landfläche der Philippinen von 30 Millionen Hektar (300.000 Quadratkilometer) wurde laut MGB als Gebiet mit hohem Mineralienpotenzial" identifiziert, aber es wird geschätzt, dass bisher nur weniger als 5% der Mineralienreserven des Landes abgebaut worden sind.
Der Tagebau ist eine weltweit akzeptierte Methode und eine der sichersten, sagte Moncano.Die Aufhebung des Verbots wird den Weg für mehrere Großprojekte ebnen, wie z.B. die 5,9 Milliarden Dollar teure Tampakan Kupfer-Gold-Mine im Süden der Philippinen, das größte festgefahrene Bergbauprojekt des Landes.
Tampakan konnte nicht starten, nachdem die Provinzregierung 2010 den Tagebau verboten hatte, ein Hindernis, das durch das landesweite Verbot von 2017 noch verstärkt wurde und den Rohstoffriesen Glencore dazu veranlasste, das Projekt 2015 aufzugeben.
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)Ich bin hier mit einer kleinen Position St. Augustine Gold and Copper (SAU.TO) dabei.
saludos -
Ross Beaty hat sich auch zum Thema Länderrisiko geäußert.
Es sieht das Thema eher gelassen, da Regierungen einen kürzeren Horizont als Minenunternehmen haben.
Was aber für uns Anleger nur selten zutrifft.
Aber er spricht hier klar aus der Perspektive eines Unternehmers und sieht auch die Probleme in Peru oder Chile, die beispielsweise Pan American Silver oder Equinox betreffen, nur als temporär.
Sinngemäß meinte er auch: Es wird auch nicht alles so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Wichtiger als Länderrisiko sind das Projekt und das Management.Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
News aus Peru, laut neusten Hochrechnungen führt Keiko Fujimori zum ersten mal.
Bei Aftermath sieht man die FreudeDATOS #Elecciones2021
@Datow#Perú | Keiko va primero!Segunda Vuelta: (Encuesta Idice al 100%)Keiko Fujimori: 52%
Pedro Castillo: 48 -