Alles anzeigenFragt Rick Mills, ein gaaanz alt erfahrener Goldbug und beantwortet selbst. Ein sehr sehr langer, sehr kluger Beitrag, den ich nur rel. kurz zitiere.
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Gold wurde durch die höheren Renditen der US-Treasuries unter Druck gesetzt, vor allem durch die Benchmark-Note mit 10-jähriger Laufzeit, die sich der Marke von 1,4 % nähert (derzeit 1,37 %), was einem Anstieg von 44 Basispunkten seit Jahresbeginn entspricht.
Moin,
das glaubt doch kein Schwein, dass lächerliche 0,44% Mehr-Rendite seit Jahresbeginn Goldinvestoren dazu bewegen, selbiges abzustossen Goldanleger und Anleihe-Anleger sind völlig unterschiedliche Anleger mit diametralen Beweggründen. Hier geht es darum, dass das derzeitige System am Ende ist und kurz vor dem Tod steht und die einzige Versicherung gegen dieses unvermeidliche Szenario wird dann verkauft - nee, ist klar Diese Ausschläge nach unten werden lediglich durch die Nadel des "System hat fertig"-Seismographen gezeichnet. Die Erschütterungen werden halt immer kräftiger. Jeder physisch Investierte sollte sich von solchen Bewegungen nicht die Bohne in seiner Entscheidung beeinflussen lassen. Zuletzt wird gelacht Diese "Erklärungen" für die Preisbewegungen hätte ein Baron von Münchhausen nicht besser hinbekommen.
Grüße
Goldhut