Wer oder was ist Hopf?
Ein junger dreister Bänker mit Abo und miesen Prognosen. War in GS red.Teil für eine Weile und sammelte "Daumen-runter" ein, dass es pathetisch war. Es dauerte sehr lange, bis er sich da zurückgezogen hat!
Gruß!
LF
30. November 2024, 22:31
Wer oder was ist Hopf?
Ein junger dreister Bänker mit Abo und miesen Prognosen. War in GS red.Teil für eine Weile und sammelte "Daumen-runter" ein, dass es pathetisch war. Es dauerte sehr lange, bis er sich da zurückgezogen hat!
Gruß!
LF
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Wer lange genug an der Börse ist und auch im GSF, braucht keinen Hopfen und andere Tropfe, ganz persönlich gelästert.
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Also ich ertrag das Alles hier nur mit dem Beruhigungsmittel, könnte ansonsten wohl gar nich mehr schlafen.
Die Hopfenpreise steigen auch massiv an der Börse.
WBT
dann lieber frieren, als nix mehr saufen
Alles anzeigenWer oder was ist Hopf?
Wer lange genug an der Börse ist und auch im GSF, braucht keine Hopfe und andere Tropfe, ganz persönlich gelästert.
Es gibt gaaanz wenige, wo der Zeitaufwand sinnvoll ist, Jordan Roy-Byrne zB.
Grüsse
Edel
Zur Person Jordan Roy-Byrne seine aktuelle Einschätzung zu den Edelmetallen und Minen:
Rally Targets in Gold & Gold Stocks
Gruß
GP
Rallyziele in Gold & Goldaktien
10:47 Uhr | Jordan Roy-ByrneVor zwei Wochen schrieb ich über eine potenziell Rally der Goldaktien. Sie waren extrem überverkauft, wurden nahe des Widerstands gehandelt, und die Verkäufe nahmen ab. Die Edelmetalle bildeten vor der Fed-Entscheidung der letzten Woche einen Boden und gewannen nach dieser Entscheidung an Auftrieb. Diese Woche haben sie sich dank der Plaudereien der Fed etwas zurückgezogen. Nichtsdestotrotz sollte der Weg des geringsten Widerstands im August nach oben verlaufen. Unten beginnen wir mit dem GDX und dem GDXJ. Sollten der GDX und der GDXJ nur zurück auf vorherigen Widerstandsniveaus steigen, könnten sie 29 Dollar bis 30 Dollar sowie 37 Dollar erreichen. Zusätzlicher Aufwind könnte zu einem Test der 200-tägigen gleitenden Durchschnitte bei 32 Dollar und 41 Dollar führen.
[Blockierte Grafik: https://www.goldseiten.de/bilder/upload/gs62eb95df9a62f.png]
Wenden wir uns zu den Metallen. Gold ist bereits um mehr als 100 Dollar je Unze gestiegen. Seitdem hat es sich etwas zurückgezogen, bleibt jedoch etwa 100 Dollar je Unze von seinem Tief entfernt. Es gibt Widerstandsansammlungen bei 1.830 Dollar und 1.841 Dollar, dem 200-tägigen gleitenden Durchschnitt. Silber ist bereits von 18 Dollar auf 20 Dollar gestiegen. Es schloss am Mittwoch bei 19,89 Dollar. Das nächste starke Widerstandsziel liegt bei 22 Dollar.
[Blockierte Grafik: https://www.goldseiten.de/bilder/upload/gs62eb95e84c295.png]
Ob die Edelmetalle nun einen Boden erreicht haben oder der Boden bevorsteht, hängt von den Wirtschaftsdaten, den Marktbewegungen sowie der Fed-Politik ab. Wir nähern uns einem Wendepunkt und einer wichtigen Kehrtwende der Fed-Politik. Es ist jedoch zu früh, das genaue Timing vorhersagen zu können. Sollten sich die Wirtschaftsdaten in den kommenden Wochen nicht verschlechtern, und die Anleiherenditen über diesen Zeitraum nicht einbrechen, dann könnte der Markt die Fed-Zinserhöhungen im September und November weiterhin außer Acht lassen. Dieses Szenario ist negativ für die Edelmetalle.
Doch sollten sich die Wirtschaftsdaten verschlechtern und die Rendite der 10-Jahresstaatsanleihe sowie der Ölpreis nach unten sacken (weil beide angefangen haben, nachzugeben), dann könnte die Fed gezwungen sein, im September eine Kehrwende durchzuführen. Das würde der aktuellen, aufblühenden Rally Aufwind verschaffen. Ungeachtet des Endergebnisses in den nächsten sechs Wochen bleiben die Edelmetalle für die nächsten 12 Monate in einer starken Position. Eine Änderung der Fed-Politik und Zinssenkungen sind unausweichlich, und das wird schlimmstenfalls zu einer unglaublichen Erholung über mehrere Quartal führen.
© Jordan Roy-Byrne
Jordan Roy-Byrne [...] Rallyziele in Gold & Goldaktien [...]
Hier noch der Link zur Herkunft des deutschen Textteils:
https://www.goldseiten.de/arti…-Gold-und-Goldaktien.html
Scheint abhanden gekommen zu sein...
Amis wachen auf und schon fällts runter
Auf manche Dinge kann man sich verlassen.
Wie von Jordan Roy-Byrne als mögliche Variante aufgezeigt, waren die Arbeitsmarktdaten in US weiterhin positiv und die Preise der Edelmetalle verbleiben in ihrer Range mit leicht negativer Tendenz.
Geduld ist also weiterhin erforderlich
Die Roy-Birne...auch so ne Wurst die seit Jahren mit seinen Chart-Analysen regelmäßig daneben liegt...
Hatte 3 Monate ABO. Kommunikation und Prognosen unterirdisch. Aber vielleicht hatte ich ja nur Pech…in der Disziplin ‘Selbstbeweihräucherung‘ sind die Jungs aber aller erste Sahne, insbesondere der Hopf. Hab‘ mir das Vid jetzt aber nicht reingezogen….kann natürlich sein, dass sie mal richtig lagen.
Ist mir aber auch schon ein- zwei Mal gelungen.
unglaublich wie die “Herren” gehypt werden. Beim Hopf fällt mir nur ein
Auch ein blindes Huhn trinkt mal ein Korn
Mh,
Ich verstehe nicht warum man sich mit Anal ysten auseinander setzen sollte?
Bin nun seit über 20 Jahren in dem Thema drinnen und habe noch nicht ein Video dieser EM Scharmanen gesehen.
Vertane Lebenszeit.
Denke das der großteil der hier anwesenden Forumskollegen in der Lage ist einigermaßen selbstständig zu denken und sich ihre eigene Meinung zu bilden.
Auch wenn diese dann nicht richtig sein sollte, wird die Trefferquote nicht schlechter sein als bei den Analysen.
Genausowenig halte ich von den Charts und Malen nach Zahlen.
Wenn ein Analyst die Ultimative Strategie hätte, würde er diese nicht hinausposaunen sondern selber nutzen.
Ich hab nur eine Analyse:
Ist Gold billig dann kaufen
Ich hab nur eine Analyse:
Ist Gold billig dann kaufen
stellt sich nur die Frage, was ist billig oder was ist teuer
im Jahresvergleich sind wir bei 1600€ gestartet jetzt bei grob 1750€ pro Feinunze
Denke mal es fällt in diesem Jahr nochmal kurz auf 1700 um das Jahr dann mit 1850 zu beenden
stellt sich nur die Frage, was ist billig oder was ist teuer
Diese Frage beantwortest du dir selber, oder fragst einen EM Scharmanen.
Alles anzeigenMh,
Ich verstehe nicht warum man sich mit Anal ysten auseinander setzen sollte?
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Wenn ein Analyst die Ultimative Strategie hätte, würde er diese nicht hinausposaunen sondern selber nutzen.
Ultimative Strategien wird es an dynamischen Märkten nie geben. Aber es gibt wie im Behindertenheim „Einstiegshilfen und Ausstiegshilfen“…. ….und die nehm‘ ich gerne in Anspruch.
Ultimative Strategien wird es an dynamischen Märkten nie geben. Aber es gibt wie im Behindertenheim „Einstiegshilfen und Ausstiegshilfen“…. ….und die nehm‘ ich gerne in Anspruch.
Aha,
Eine Art betreutes Anlegen.
Aha,Eine Art betreutes Anlegen.
Genau .
Mit ausgesuchtem Personal. Nicht der ausgelutschte Haufen aus der (a)sozialen Hängematte.
Mit ausgesuchtem Personal. Nicht der ausgelutschte Haufen aus der (a)sozialen Hängematte.
dazu muß man wissen, dass die Jungs nur an der jeweiligen Benchmark gemessen werden...
soll heißen... schlägt er die jeweilige Benchmark, wars ein gutes Jahr und ein guter Manager...
stellt sich nur die Frage, was ist billig oder was ist teuer
Die Frage stellt sich nicht wirklich.
Bei EM ist das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht. Rücksetzer zum Einkauf nutzen und auch gerne in steigenden Phasen etwas verkaufen um den Durchschnittspreis zu minimieren.
Der Grundbestand sollte tunlichst nicht angetastet werden.
Wenn man z.B. nen 1/2 Zentner Au besitzt spricht nichts dagegen mit 5 Kilo zu spielen solange die anderen 20 Kilo tabu bleiben.
Es muss sich jeder selbst seine Strategie zimmern, nur auf Anal-listen zu hören oder noch schlimmer denen glauben, ist definitiv der Weg in den Ruin. @foxele hat das in seinem Post 9089 im Schlusssatz auf den Punkt gebracht.
N.
Diese Frage beantwortest du dir selber, oder fragst einen EM Scharmanen.
Dazu müsste ich, bzw.die EM Scharmanen über Hellseherische Fähigkeiten verfügen. Meine ersten Goldunzen habe ich für ca. 1000 Euro gekauft und fand das schon teuer. Aus heutiger Sicht waren die natürlich spottbillig. Auch heute finden viele AU Preise um 1800€ teuer, kann sich aber in wenigen Jahren wenn es vielleicht bei 3000€ steht, rückblickend derzeit auch wieder als spottbillig darstellen. Kann so sein, muss aber nicht. Deshalb kann ich für mich die Frage was ist billig oder teuer nicht so einfach beantworten