Hier ist ja nicht viel los. Warum kackt der Goldpreis gerade ab? Und so stark gleich?
Hab mir bei dem Anstieg schon gedacht, "die" pushen ihn, um ihn dann wieder abzusägen.
Z.B. jetzt, wo Iran Israel / Ölkrise alles wieder in Butter scheint.
5. Dezember 2025, 11:06
Hier ist ja nicht viel los. Warum kackt der Goldpreis gerade ab? Und so stark gleich?
Hab mir bei dem Anstieg schon gedacht, "die" pushen ihn, um ihn dann wieder abzusägen.
Z.B. jetzt, wo Iran Israel / Ölkrise alles wieder in Butter scheint.
Hier ist ja nicht viel los. Warum kackt der Goldpreis gerade ab? Und so stark gleich?
Hab mir bei dem Anstieg schon gedacht, "die" pushen ihn, um ihn dann wieder abzusägen.
Z.B. jetzt, wo Iran Israel / Ölkrise alles wieder in Butter scheint.
Es ist nix los und der Kurs fällt steil und keiner weiß warum, weil ja alles in Butter scheint.
Das mit der "Butter" ist so. Es scheint, als sei alles in Butter.
Es wäre nicht das erste Mal, dass der Schein trügt. Das was im Busch ist. Das "Vorgedrückt" wird. Mag auch sein, dass auch nur ein paar kapitalschwache Longs gegrillt werden. "Banken" "wissen" ja, wer kauft und wer was bei ihnen geliehen hat......
So wird Geld verdient.
Grundlos fallen Kurse so stark nicht.
Eine interessante Meinung über Silber. Bei Gold ist es dann wohl auch ähnlich. Eines ohne das andere zu drücken - schwierig.
Wobei warum dann nicht schon am 20.06 (triple witching) drauf gehauen wurde ist natürlich eine Frage.
SLV Optionen verfallen aber auch am 30.06. Und bereits heute verfallen weekly options auf SLV. Aber Gold scheint heute der Leithammel zu sein.
Warum kackt der Goldpreis gerade ab?
Technisch notwendige Korrektur auf 3200 oder sogar 3000$. Hoffentlich eine zeitlich ausgedehnte Korrektur um einen stabilen Boden einzuziehen und auch um z.b. ab jetzt eher Silber oder Platin nach zu kaufen. Das war es noch lange nicht. Trotzdem werden wir auch noch wesentlich heftigere Korrekturen erleben. Aber da sind wir ja schon alle gut abgehärtet ![]()
Auch wenn man immer und immer und immer und immer wieder das
Wort Bodenbildung und Korrektur benutzt, wird daraus kein Schuh.
Wort Bodenbildung und Korrektur
Zwischenboden für den nächsten Sprung auf > 4000$ und erst später eine echte Korrektur wobei ich hoffe das dann die etwa 3000$ auch langfristig als Unterstützung halten. Das meine ich mit Boden bei 3000.
Bin mir nicht sicher ob es eine gute Idee ist bis dahin wieder cash zu stapeln und dann erst zuzugreifen. Silber hat ja selbst wenn Gold korrigiert ziemlichen Nachholbedarf. Werde vermutlich jetzt mal mit Silber weiter machen und diese Korrekturen wie immer aus sitzen. Längerfristig gesehen gibt es ohnehin wenig Alternativen. Ausser natürlich schnelle Frauen und hübsche Autos.
Nach den saisonalen Charts ist Gold im Juni traditionell schwach. Zudem lief es dieses Jahr sehr gut und gewisse Leute haben das Interesse, es zur Halbjahresbilanz am 30.06. nicht zu gut aussehen zu lassen.
Ab 01.07. geht's wieder up.
Die haben ihre US-Anleihen nicht so, wie geplant losschlagen können.....
Auch ein möglicher Grund. Gibt aber noch weitere.
Auf jeden Fall ist Druck im Kessel und sowas kostet.
30.06.2025, 16:26 UhrArtikel anhören
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Ein aus Elektroschrott gewonnenes Stück reines Gold.
(Foto: Flinders University)
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Ein Forscherteam entwickelt eine umweltfreundliche Methode, um Gold aus Elektroschrott zu gewinnen. Bisherige Verfahren setzen auf giftige Chemikalien wie Quecksilber, die Umwelt und Gesundheit gefährden. Der neue Ansatz macht Hoffnung auf eine kostengünstige Alternative.
Aus Elektroschrott zieht ein Forschungsteam mit einer neuen Methode Gold heraus. Auch aus Erzen lasse sich damit auf umweltfreundliche Weise Gold gewinnen, schreibt die australische Gruppe im Fachjournal "Nature Sustainability". Derzeit werden bei der Goldgewinnung giftige Substanzen wie Cyanidsalze und Quecksilber eingesetzt, was erhebliche Gesundheitsrisiken birgt und zu Umweltbelastungen führen kann.
didi
Zentralbanker gewinnen Gold tonnenweise aus Papier, das gar keines enthält!
Nachhaltig ist das zwar nicht, aber dafür für die Zentralbanker hochprofitabel.
"Grünes Gold"
aus dem ntv-Artikel:
"...TCCA reizt Augen und Atemwege und ist vor allem für Wassertiere hoch giftig"
Interessant, was alles "grün" sein soll. Ich dachte, es könnte sich um Biolaugung handeln und habe deshalb einen Blick auf den Artikel geworfen.
LF
"Grünes Gold"
Wer will das schon. Sieht doch brockhässlich aus. ![]()
Vielleicht hat es ja einen grünen Kern?
![]()
didi
Chartupdate mit EW-Interpretation, vielsprechender Goldchart auf mittelfristiger Basis. Kurz: Konsolidierung seitwärts, weder jene die einen sofortigen Ausbruch sehen als jene die Gold bei nochmals 3000 USD verorten könnten recht haben, sondern es läuft seitwärts raus und mit dem nächsten Weltgeschehen, Zinssenkungen oder so springt es im Herbst wieder auf neue Hochs, während Silber schon im Impuls ist und nach einer zischendurch möglichen, scharfen Korrektur dann auch auf über 50 USD steigen könnte...... (eine meiner bevorzugten Chartinterpretationen - keine Empfehlung)
Ziel: Höher! Wenn es eine Welle 5 im Rohstoff Gold nach monatelangem Triangle (kann EW-mäßig nur eine 4 sein im Impuls) dann gibt es viel Potential abseits der 3700 USD danach...
Richard Mills: Die wirkliche langfristige Entwicklung des Goldpreises hat noch nicht einmal begonnen
Donald Trump stiftet mit dem von ihm angezettelten Handelskrieg erneut Chaos.
Die Handelspartner der USA freuten sich nicht auf den 9. Juli, das Ende der 90-tägigen Aussetzung der sogenannten „gegenseitigen Zölle“, die Trump im April angekündigt hatte. Diese hatte zu einem breiten Ausverkauf an den globalen Aktienmärkten und einem sprunghaften Anstieg der Renditen für US-Staatsanleihen geführt.
Doch wie die meisten von Trumps Fristen war auch diese ein bewegliches Ziel.
Er sagte, seine Regierung plane, ab dem 7. Juli Briefe zu verschicken , in denen sie Ländern, die noch kein Handelsabkommen mit den USA unterzeichnet haben, neue Zölle vorschreibt. Stichtag für die höheren Zölle ist der 1. August .
Bisher wurden lediglich zwei Handelsabkommen unterzeichnet – mit Großbritannien Anfang Juni und mit Vietnam am 2. Juli –, über mehrere andere wird jedoch verhandelt.
Im April kündigte Trump einen Basiszollsatz von 10 Prozent für die meisten Länder sowie zusätzliche Zölle von bis zu 50 Prozent an, verschob jedoch später den Tag des Inkrafttretens aller Zölle außer den 10 Prozent auf den 9. Juli.
Der neue Termin, der 1. August, bietet den Ländern eine weitere dreiwöchige Frist.
Er drohte außerdem mit einer zusätzlichen Abgabe von 10 % für die BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) ( The Guardian ).
Alle drei US-Aktienindizes fielen aufgrund der Zollängste, die 10-jährigen Staatsanleihen stiegen um 0,05 Prozent und der Goldpreis lag am Montag 0,03 Prozent höher bei 3.333,30 Dollar pro Unze.
Der Goldpreis hat seit Jahresbeginn um 27 % zugelegt, und sein Anstieg gegenüber dem Vorjahr beträgt fast 42 %.
Graphik
Käufe der Zentralbank
Der World Gold Council (WGC) sagt, dass Gold mehr Aufmerksamkeit von den Zentralbanken erhält als jemals zuvor im letzten Jahrzehnt.
In seiner im Juni veröffentlichten jährlichen Goldumfrage der Zentralbanken gab der WGC an, dass 95 % der Befragten in den nächsten zwölf Monaten mit einem Anstieg der globalen Goldreserven rechnen. 43 % der Reservemanager der Zentralbanken gaben an, ihre Goldbestände in diesem Jahr erhöhen zu wollen, verglichen mit 29 % in der Umfrage des Vorjahres. ( Kitco News )
In den vergangenen drei Jahren haben die Zentralbanken über 3.000 Tonnen des Edelmetalls gekauft. Analysten gehen davon aus, dass sie ihre Reserven in diesem Jahr um weitere 1.000 Tonnen aufstocken könnten.
Die Nachfrage wird größtenteils von den Zentralbanken der Schwellenländer getrieben, die ihre Bestände stärker vom US-Dollar weg diversifizieren als die Zentralbanken der Industrieländer.
Einem aktuelleren Bericht des WGC zufolge stiegen die Goldkäufe der Zentralbanken im Mai auf 20 Tonnen, verglichen mit 16 Tonnen im April. Der 12-Monats-Durchschnitt liegt bei 27 Tonnen.
„Neue Spannungen im Nahen Osten haben möglicherweise die strategische Attraktivität von Gold für Zentralbanken verstärkt, die ihre Reserven gegen geopolitische Schocks schützen wollen“, sagte Marissa Salim, Senior Research Lead, APAC, über Hindu Business Line .
Polen ist der größte Goldkäufer im Jahr 2025 und hat seine Reserven bisher um 67 Tonnen aufgestockt. Die Nationalbank von Kasachstan und die Zentralbank der Türkei haben jeweils 15 Tonnen hinzugefügt. Weitere wichtige Käufer im Mai waren die People's Bank of China und die Tschechische Nationalbank, die jeweils zwei Tonnen kauften.
CNBC weist darauf hin , dass Gold, Silber und Platin seit Jahresbeginn allesamt große Renditen erzielt haben, da Probleme von der Marktvolatilität bis hin zur De-Dollarisierung der Zentralbanken und dem US-Defizit den Metallmarkt begünstigen.
In der Veröffentlichung heißt es, Gold, Silber und Platin hätten die traditionellen sicheren Häfen Dollar und Staatsanleihen geschlagen, und es wird folgende Erklärung dafür gegeben:
Was hier geschieht, ist eine Kombination aus dem Handel mit sicheren Häfen und gleichzeitigen Sorgen über das US-Defizit sowie der De-Dollarisierungswelle bei ausländischen Zentralbanken vor dem Hintergrund politischer Veränderungen seit der Wahl von Präsident Trump und einer globalen Neuordnung der Interessen.
Aufstrebende globale Tier-1-Anlage
Eine Änderung der Bankenregeln, die angeblich die Banken besser vor Wirtschaftskrisen schützen soll, könnte den nächsten Schritt im Prozess der Entdollarisierung darstellen, da sich die Bankenwelt in eine Richtung bewegt, die Gold zum Mittelpunkt eines neuen Währungssystems macht.
Führt Basel III zu einem neuen, goldgedeckten Währungssystem? – Richard Mills
Nach der Finanzkrise traten neue Bankenregeln namens Basel I, II und III in Kraft.
Die Vorschriften verpflichten Banken, angemessene Verschuldungsquoten einzuhalten und bestimmte Mindestkapitalanforderungen zu erfüllen. Kernkapital wie Bargeld und Staatsanleihen (wie US-Staatsanleihen) gelten aus Sicht der Aufsichtsbehörden als wichtigstes Maß für die Finanzkraft einer Bank.
Nach den alten Basel-I- und Basel-II-Regeln galt Gold als Kapitalanlage der Stufe 3. Banken diskontierten ihre Goldbestände traditionell mit 50 % des Marktwerts. Da der Goldwert um die Hälfte gesunken war, gab es für Banken kaum noch Anreize, Gold als Anlage zu halten.
Seit dem 1. April 2019 sind Goldbarren ein Kernkapitalvermögen. Außerdem muss gemäß Basel III das Kernkapital einer Bank von derzeit 4 % der Gesamtaktiva auf 6 % steigen.
Da Gold heute ein Tier-1-Kapitalwert ist, können Banken mit weitaus weniger Kapital operieren als zu der Zeit, als Gold noch als Tier-3-Kapitalwert eingestuft wurde. Damals mussten die Banken in ihren Büchern zusätzliches Kapital für ihre Goldbestände vorhalten.
Laut World Gold Council kauften die Zentralbanken im Jahr 2019 Gold als direkte Folge der Neuklassifizierung von Gold als Tier-1-Vermögenswert gemäß Basel III.
Überlänge mit vielen Graphiken, bitte selbst aufrufen, Danke
Weiterhin gutes gelingen,
Gruss RS
Eine etwas andere Darstellung von "die Flut hebt alle Boote". ![]()
saludos
Israel hat Syrien angegriffen ?!