Gold ... Meinungen und Diskussionen

  • Ich finde derartige Meldungen langsam ermüdend:


    Citi Research looks for gold to average $1,255 an ounce in 2014, falling early in the year on expectations for tapering of Federal Reserve quantitative easing but drawing support from continued Chinese buying.


    Die Tapering Sau wird wieder durchs Dorf getrieben...... :O


    Quelle
    http://www.kitco.com/news/2013…014-Favors-Palladium.html

  • [Blockierte Grafik: http://fbcdn-sphotos-h-a.akama…794179076_652741186_n.jpg
    Fed Plosser: Inflationsziel von 2% muss von oben und unten verteidigt werden. Der disinflationäre Trend ist besorgniserregend 18.11.13




    Inflation herrscht, wenn für die gleiche Menge an Waren und
    Dienstleistungen im Laufe der Zeit immer mehr Geld verlangt wird, also
    wenn die Preise steigen.




    Disinflation oder Deflation herrscht, wenn für die gleiche Menge an
    Waren und Dienstleistung im Laufe der Zeit immer weniger Geld verlangt
    wird.




    Volkswirtschaftlich betrachtet ist eine langandauernde Deflation
    gefährlich, weil dann immer mehr anfangen, Geld zu horten, da es seinen
    Wert auch ohne Zinsen immer mehr steigert, also wird immer weniger
    investiert und immer weniger konsumiert, was sowohl die Produktivität
    als auch die Produktion selbst senkt.






    Das fürchten die USA und die EU wie der Teufel das Weihwasser!




    Dazu von heute!!
    EZB sieht Deflationsrisiken


    Von Hans Bentzien




    FRANKFURT--Die Europäische Zentralbank (EZB) sieht offenbar das Risiko,
    dass der Preisdruck im Euroraum von seinem bereits sehr niedrigen Niveau
    weiter abnimmt. Nach Aussage ihres Chefvolkswirts Peter Praet rechnet
    sie damit, dass die gesamtwirtschaftlichen Kapazitäten noch drei bis
    vier Jahre nicht ausgelastet werden. Zuletzt waren die Verbraucherpreise
    nur noch mit einer Jahresrate von 0,7 Prozent gestiegen. Mit
    Andeutungen über weitere geldpolitische Maßnahmen der EZB war Praet bei
    der 16. Euro Finance Week in Frankfurt aber vorsichtig.




    Die Lücke zwischen möglicher und tatsächlicher Produktion zu schließen,
    werde Jahre brauchen, sagte Praet und fügte hinzu: "Es kann noch bis
    Ende 2016 oder bis 2017 dauern, ehe wir sie schließen können." Nach
    Angaben ihres Präsidenten Mario Draghi rechnet die EZB für mehrere Jahre
    mit einer niedrigen Inflation.




    Ebenso alarmierend ist aus Sicht der EZB, dass nicht nur die
    realwirtschaftliche, sondern auch die monetäre Säule der geldpolitischen
    Analyse für einen sinkenden Preisdruck spricht: Das Geldmengen- und
    Kreditwachstum sei schwach und die Geldmenge sei entscheidend für die
    künftige Inflation sagte Praet. Das Geldmengenwachstum ist derzeit nicht
    einmal halb so hoch wie der EZB-Referenzwert von 4,5 Prozent.




    Dass die Inflationserwartungen der Wirtschaftsakteure trotzdem noch bei
    knapp 2 Prozent, dem Inflationsziel der EZB verankert sind, kann für die
    EZB aber keine Beruhigung sein. Derzeit gebe es keine Deflationsängste,
    weil die Finanzmärkte wüssten, dass die EZB entschlossen sei, ihr
    Mandat zu erfüllen, sagte Praet.




    Ein sicherer Abstand der Inflation von der Nulllinie ist laut Praet
    wichtig, weil man sonst schnell bei unkonventionellen Maßnahmen sei, die
    aber schwer umzusetzen seien. In einem Interview mit dem Wall Street
    Journal hatte der EZB-Chefvolkswirt betont, dass die EZB im Notfall auch
    zu Wertpapierkäufen greifen würde, um die Deflationsrisiken zu mindern.





    Kontakt zum Autor: hans.bentzien@wsj.com




    DJG/hab/kla




    (END) Dow Jones Newswires




    November 19, 2013 06:19 ET (11:19 GMT)




    Copyright (c) 2013 Dow Jones & Company, Inc

  • Goldmanipulation durch China?


    Bei der Goldmanipulation findet man überall chinesische Fingerabdrücke


    Ich weiß nicht, ob die Chinesen selbst drücken oder von anderen drücken lassen. Aber man müsste blind sein, wenn man nicht sähe, dass sie ein großes Interesse an einem niedrigen Gold- und Silberpreis haben. Dabei gehe ich gar nicht einmal so sehr davon aus, dass die Chinesen unbedingt extrem billig einkaufen wollen. Das Angebot am Goldmarkt ist relativ begrenzt und steigende Preise würden mit Sicherheit auch eine steigende Nachfrage bringen. Meine Vermutung ist, dass die Chinesen einfach keine Konkurrenten im Markt haben wollen, die ihnen das knappe Gold und Silber wegschnappen.


    Machen wir doch mal eine Rechnung: 3,6 Billionen (Wärungsreserven) / 1250 (Goldpreis) = 2.880.000.000 Unzen / 32.150 = 89.580 Tonnen Gold. Pro Jahr werden etwa 2700 Tonnen Gold produziert, China selbst produziert etwa 400 Tonnen Gold. Die gesamten Weltvorräte belaufen sich auf geschätzte 260.000 Tonnen, viel davon in privater Hand. Aber auch Zentralbanken halten große Mengen Gold und sie kaufen zur Zeit. Die Chinesen könnten mit ihren Währungsreserven über ein Drittel der weltweit vorhandenen Goldreserven aufkaufen – wenn es eine so große Menge Gold am Markt zu kaufen gäbe, was nicht der Fall ist.


    Bei einer realistischeren Menge von 10.000 Tonnen sieht das schon anders aus: 10.000 * 32.150 * 1250 = 401.875.000.000. China müsste beim aktuellen Goldpreis rund 402 Milliarden Dollar für diese Menge bezahlen. Bei einem doppelt so hohen Goldpreis wären das 804 Milliarden – ein Kinderspiel für China. Also kann das Land kein allzu großes Interesse an einem günstigen Preis haben. Das Problem dabei ist, dass auch diese Menge nicht auf einmal gekauft werden kann – das geht immer nur in kleineren Teilmengen, zum Beispiel 100-150 Tonnen pro Monat.


    Und hier liegt meiner Meinung nach auch das Hauptproblem für China. Gold in großen Mengen ist notorisch knapp und es bleibt vielleicht nicht mehr viel Zeit, die Währungsreserven in wertvolle Assets umzuschichten. Denn man darf nicht vergessen, dass die USA, Europa oder auch das chinesische Bankensystem jederzeit einen Event erzeugen können, der das Weltfinanzsystem umwirft. Und dann dürften die chinesischen Währungsreserven nur noch einen Heizwert aufweisen.


    Der billige Goldpreis signalisiert dem Markt “keine akute Gefahr” für das Finanzsystem und niedrige Inflation – das sorgt dafür, dass sich private Käufer zurückhalten und genau das wollen sowohl die Zentralbanken, als auch China und andere Länder mit großem Appetit auf Gold. Das Beste, was wir Bürger hier tun können, ist den billigen Gold- und Silberpreis zu nutzen, um uns für den Fall der Fälle und darüber hinaus richtig zu positionieren und unsere Kaufkraft vor den Machenschaften der Sozialisten und der Finanzeliten zu schützen. Wer angesichts einer auf ihn zurasenden Lawine nicht aus dem Weg geht, der wird überrollt…


    http://der-klare-blick.com/2013/11/silbernews-29-11-13/


    8) 8)

    • Offizieller Beitrag

    ouro1


    Was soll denn diese überflüssige Häme ?? Natürlich hast du keinen echten Verlust, so lange du den Besitz erhältst. Meinetwegen ersetze "statistischen Verlust" durch das korrektere "Buchverlust".


    Mit meinem zitierten Hinweis habe ich klargestellt, daß diese kurzfristigen Vergleiche -- hier ging es um einen 1 Jahres Performancevergleich -- prinzipiell statistischen Wert haben.


    Ansonsten gehören Postings wie dein letztes hier hin: Gold ... Meinungen und Diskussionen
    .


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • ouro1


    Was soll denn diese überflüssige Häme ?? Natürlich hast du keinen echten Verlust, so lange du den Besitz erhältst. Meinetwegen ersetze "statistischen Verlust" durch das korrektere "Buchverlust".


    Mit meinem zitierten Hinweis habe ich klargestellt, daß diese kurzfristigen Vergleiche -- hier ging es um einen 1 Jahres Performancevergleich -- prinzipiell statistischen Wert haben.

    im Prinzip hast Du ja Recht, aber nur im Prinzip.
    Das ist keine Häme sonder Realität ... und der Verlust auch!
    Wer sagt, er habe nur Buchverluste oder nur statistische Verluste, lügt sich doch selbst was vor.
    Die oz Gold ist ganau so viel wert, wie heute jemand bereit ist dafür zu zahlen.
    Und heute zahlt dir niemand mehr 1400 EUR wie noch Ende 2011. Heute muss man Glück haben wenn man noch 900 EUR dafür bekommt.
    Also ich mache mir nix vor, ich habe seit Ende 2011 genau 500 EUR Verlust pro 1 oz Gold.
    Ob reale Verluste, Buchverluste, statistische Verluste, auf jeden Fall sind es Verluste. Alles andere ist doch Quatsch.
    Nur weil man noch nicht verkauft hat, hätte man keine Verluste? :hae:


    Übrigens ... dass man ja keine realen Verluste sondern nur Buchverluste hätte weil man ja noch nicht verkauft hat,
    das hörten damals ganz viele Telekom Aktionäre von ihrem Banker,
    als die Telekom-Aktie von 100 EUR auf 50 EUR gefallen war, alles wäre ja halb so schlimm, man hat ja nicht verkauft, ... hää? ?)
    ... und wo steht sie heute? 11 EUR. Aber ist ja kein Verlust, wenn man die immer noch hat :wall:


  • Wer sagt, er habe nur Buchverluste oder nur statistische Verluste, lügt sich doch selbst was vor.


    Ob reale Verluste, Buchverluste, statistische Verluste, auf jeden Fall sind es Verluste. Alles andere ist doch Quatsch.


    Naja ist doch alles kein Problem ich verrechne die statistischen Verluste/Buchverluste mit meinen statistischen Gewinnen bzw. Buchgewinnen.. ganz einfach..

  • Ob reale Verluste, Buchverluste, statistische Verluste, auf jeden Fall sind es Verluste. Alles andere ist doch Quatsch.
    Nur weil man noch nicht verkauft hat, hätte man keine Verluste?


    So is es,
    als ordentlicher Kaufmann macht man dann entweder ne ao. Abschreibung oder bildet ne entprechende Rückstellung, beides selbstverständlich gewinnmindernd.
    Ist Goldbestand x Durchschnittspreis < Spot. muss der entsprechende Fehlbetrag aus der Urlaubskasse fürs nächste Jahr entnommen werden, Strafe muss sein!.... und am besten wieder in EM angelegt werden. :)

  • Das ist keine Häme sonder Realität ... und der Verlust auch!
    Wer sagt, er habe nur Buchverluste oder nur statistische Verluste, lügt sich doch selbst was vor.
    Die oz Gold ist ganau so viel wert, wie heute jemand bereit ist dafür zu zahlen.


    Ich denke, wir wissen alle sehr genau, wie die Golduhr tickt, das braucht nicht mehr erklärt zu werden.


    Gold und Silber, müssen als Teil einer Anlagestrategie betrachtet werden und nicht als unabhängiger Teil der komplexen und lebenslangen Vermögensverwaltung und Vermögensvorsorge.


    Selbst der Boardler „ouro1“ ist seit Juli 2007 im Board angemeldet. Wenn er von 2007 bis inkl. 2013 pro Jahr eine Unze Gold gekauft hat, ist er zurzeit +/- 0 und ich kann keine Verluste erkennen.


    Der Verstand und das Wissen über die Zusammenhänge ist das Eine, aber der augenblickliche Realitätsverlust ist das Andere. Ist ja alles stabil und rosig in mittlerer und ferner Zukunft. Siehe Anhang:



    [Blockierte Grafik: http://abload.de/img/usdebt8gy2e.jpg]



    Es grüßt Ersatzkasse

    Nichts ist so stark wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist.
    (Victor Hugo 1802-1885 Philosoph)

    Einmal editiert, zuletzt von Ersatzkasse ()


  • Ich denke, wir wissen alle sehr genau, wie die Golduhr tickt, das braucht nicht mehr erklärt zu werden.


    Ist das nicht etwas vermessen ? Wer wirklich weiß, wie die Golduhr wann tickt, handelt entsprechend - und würde z.B. im abgelaufenen Jahr keinen 30%igen Wertverlust auf die eigenen Bestände einfach so hingenommen haben und im Vergleich zu den Standard-Aktienmärkten sogar 50%. Natürlich ist das die hohe Schule eines möglichst umfassenden Verständnisses und wohl eher ein tapfer anzustrebendes Ideal als ein gesicherter Dauerzustand. Aber letztlich geht es genau darum beim Investieren und nicht um irgendwelche rechthaberischen Glaubenssätze, wie sie bei manchen geistig verhärteten Edelmetallfans leider allzu oft anzutreffen sind.


    Dazu gehört auf jeden Fall, dass man sich jeglicher quasireligiöser Investitions-Ansichten oder unreflektierter Platitüden (" Eine Unze ist immer eine Unze" , "Jede Fiat-Währung wird auf Null fallen" etc.) radikal entledigt und auch die Folgen geldpolitischer Entscheidungen für das globale Investitionsverhalten möglichst gut zu deuten versteht.

    2013 war bis jetzt schlechterdings ein katastrophales Jahr für Gold und Silber und ein nahezu suizidales für deren Minen. Das ist so, und da gibt es nichts zu beschönigen.
    Nicht nur deswegen, aber eben auch deswegen sollten die "Gold - Meinungen und Diskussionen", wie dieser Thread heißt, möglichst offen und in größere politische und ökonomische Zusammenhänge eingebettet geführt werden.


    Grüße
    auratico

  • Nicht nur deswegen, aber eben auch deswegen sollten die "Gold - Meinungen und Diskussionen", wie dieser Thread heißt, möglichst offen und in größere politische und ökonomische Zusammenhänge eingebettet geführt werden.


    Ich habe die letzten zwei Jahre trotzdem gut geschlafen, weil ich keine Angst haben musste, dass meine Anlage pleite gehen kann. Von den letzten 13 Jahren sind nur 2 Jahre für den physischen Verkäufer gut gelaufen. 11 Jahre hat der Käufer sehr gute Gewinne machen können.


    Mit 30% Buchverlust sollte man leben können, wenn man physisches EM mit 33% der Vermögenswerte gewichtet hat. Diese werden doch durch Buchgewinne wie z.B. bei Immos, Numismatik, Kunst, Standartaktien u.s.w. ausgeglichen. Weiterhin ist es ja möglich, die „teuren Unzen“ durch Nachkäufe aus laufenden Erträgen zu verbilligen.


    Wir sollten einfach geduldig sein wie die Chinesen und darauf warten, dass der Überfluss an neu geschaffenem Geld dazu führen wird, dass sich die Menschen wieder dem ursprünglichen Geld – also Gold – zuwenden. Noch wird das ticken der Golduhr von der Comex vorgeschrieben, ist aber eine reine Zeitfrage. Siehe vorgestellte Grafik.



    Es grüßt Ersatzkasse

    Nichts ist so stark wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist.
    (Victor Hugo 1802-1885 Philosoph)

    Einmal editiert, zuletzt von Ersatzkasse ()

  • Bis jetzt ist es gerade mal bis an die schräge Widerstandslinie rangekommen, aber es gab auch gestern/heute ein kurzfristiges zyklisches Tief. Das nächste könnte Ende nächster Woche kommen, mal schauen.
    Aber dass es jetzt im Dezember langsam Zeit wird für einen Boden - damit mußte man rechnen.
    Doof halt, dass man im Voraus nicht weiß wo der Boden ist.
    Dreht man z.B. die Bewegung ab August 2010, die damals nach oben ging, um, dann erhält man vielleicht die Blaupause für den jetzigen Niedergang. Und das könnte bedeuten, dass noch weitere neue Tiefs kommen, freilich keine geawaltigen mehr.
    :S


    Die "Wehen" dieser Baisse ziehen sich womöglich noch deutlich bis ins nächste Jahr rein. ;(

    Stimmt es eigentlich, dass, wenn man sein Hirn noch zum eigenständigen Denken benutzt, man dann automatisch ein Nazi ist ???
    Frage an die Bundespolitiker: "Habt ihr eigentlich eine Ahnung wie irre ihr seid?"

  • Gold – The Hedge Against Making Money [smilie_blume]


    wahre worte wenn es einem darum geht
    von unseren angezweifelten mr. armstrong
    aber am ende wird alles gut, also böse, sehr böse mit extrem grosser wahrscheinlichkeit


    http://armstrongeconomics.com/…dge-against-making-money/

    Die Angst vor dem Tod,ist der erste Schritt in die Sklaverei! (hui-buh)


    All tyrannies rule through fraud and force, but once the fraud is exposed they must rely exclusively on force! (Orwell)


    Rechtlicher Hinweis: Ihr könnt mich alle mal kreuzweise!

  • Selbst der Boardler ?ouro1? ist seit Juli 2007 im Board angemeldet. Wenn er von 2007 bis inkl. 2013 pro Jahr eine Unze Gold gekauft hat, ist er zurzeit +/- 0 und ich kann keine Verluste erkennen.

    ... alles was die letzten 3 JAHRE ! gekauft wurde, ist Verlust. Das ist fakt
    Wir haben nämlich ein 3 Jahres Tief beim Gold.


    http://www.focus.de/finanzen/b…es-jahres_id_3451727.html


    Dass Gold ja wieder steigt, hört man jetzt seit genau 3 Jahren ... aber aktuell minus -30% vom Hoch

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