Was ich mich Frage ... Ist es nicht einfach so, das sich das Volume/Preisverhältnis genau an Umkehrpunkten aufbaut ... Aber diese halt wie bei EW 100% erst danach bestimmt werden können ...
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Ich vermute ziemlich stark, dass gegenwärtig die Fundamentaldaten so stark sind, dass man sich über Saisonalität nicht die Haare raufen muss.
Sicher, es gibt beides, Verlauf von Börsenkursen UND Fundamentaldaten. Da streiten sich die Leute manchmal....manchmal überwiegt das eine, manchmal das andere. So viele verschiedene Interessen von Akteuern kommen halt im Chartverlauf zusammen...der Chart sagt alles, aber was?
Aber zu diesem Zeitpunkt im Jahrhundert....ich habe es schon geschrieben...
@ silberfan, deine Lernfähigkeit soll den Neulingen hier eine Laterne im Nebel sein!
LF
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Hallo Heimkehr,
ich bin der Meinung, dass Deine Einschätzung zum Gold eintreffen der Markt bestätigen wird!
Bei ca. 1756 liegt die obere Begrenzung der Akkumulationszone vom letzten Frühjahr. Hier haben die Big Player aufgeladen! Sollte diese Marke nach oben durchbrochen werden, dann wäre der nächste Halt bei der cluster-zone (high volume point) bei ca. 1810 zu erwarten.
Natürlich können wir bei 1756 nochmal abprallen. Ich vermute aber, dass das Momentum stark genug ist, die Marke zu nehmen. Sollte Wo.-Kerze der laufenden Woche eine schöne grüne Momentum-Kerze ausbilden, dann wäre der Hammer als Umkehrkerze im Wo-Chart bestätigt. Dies wäre ein äußerst bullisches Signal!Silber hat vorerst am Volumencluster bei 24,38 gedreht. Sollte Gold den kurzfristigen Break nach oben schaffen, dann wird Silber folgen (-> Korrelations-Bestätigung!).
Sollte dies eintreten wäre bis 28,14 wenig "Volumen-Gegenwehr" zu erwarten.
Der Volumenwiderstand bei 28,14 ist dann schon ein härterer Brocken! Bei Ausbruch aus der Range kämen nach Volume Profile-Analyse die 36, die dann bereits im Sommer erreicht werden kann.
Aber Du weißt ja, die Märkte können unberechenbar sein.Gruß
silber_bt
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Ich finde es interessant dass auch @silberfan_bt die rund 2.700 $ im Chart stehen hat.
Soweit ich mich erinnern kann haben wir die jetzt bereits mit mehreren Charttechniken "evaluiert".
Und auch die 1.810 $...
Zitat von silberfan_btSollte diese Marke nach oben durchbrochen werden, dann wäre der nächste Halt bei der cluster-zone (high volume point) bei ca. 1810 zu erwarten.
...sind bei mir das nächste kleine Etappen-Ziel. -
Was ich mich Frage ... Ist es nicht einfach so, das sich das Volume/Preisverhältnis genau an Umkehrpunkten aufbaut ... Aber diese halt wie bei EW 100% erst danach bestimmt werden können ...
Hallo warum,
danke für deine Frage!
Die Volumen Profile Analyse zeigt Dir, wo die großen Adressen ihre Positionen aufgebaut haben (Akkumulationszonen). Wenn es nach Ausbruch aus der Akkumulationszone nach oben geht, weißt Du, dass Sie Long-Positionen aufgebaut haben. Wenn es beim Ausbruch nach unten geht, haben sie Short-Positionen akkumuliert (logisch). Nach Abflauen des Momentums werden diese früheren Akkumulationszonen oft wieder angelaufen. Findet dies statt, dann kannst Du stark darauf wetten, dass die Big Boys ihre Positionen verteidigen werden. Dies ist die Gelegenheit, auf die die "Kleinen" wie wir warten. Sie können sich mit Limit-Orders in aller Ruhe genau da positionieren, wo die "Großen" ihre dicken Pakete liegen haben. Knapp unter diesen Volume clusters können auch meist enge Stopps gesetzt werden, so dass bei solchen Trades manchmal enorme CRV`s generiert werden können. Die Limit-Orders der Großen kannst Du, wenn Du geübt bist, im Orderbuch lokalisieren (Es gibt auch Spezialsoftware, die durch eine farbliche grafische Darstellung solche High Volume Nodes - Aktionen der "Großen" - sichtbar machen können. Meist legen die "Großen" an diesen Levels jedoch keine Limit-Orders, sondern schießen mit Market-Orders, die vorher nicht im Orderbuch zu sehen sind, in den Markt.
Mir genügt meist die Volume Profile-Analyse als Timing-Instrument, da ich eher einen etwas langsameren swing-Trading-Ansatz in den Rohstoffmärkten verfolge. Da habe ich am Wochenende genug Zeit, mit meinem Multi-Handelsansatz die Rohstoffmärkte zu screenen und in aller Ruhe meine Einstiegs-Levels festzulegen.Gruß
silber_bt
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Am besten informiert sind die Minenbetreiber. Diese sitzen direkt an der Quelle. Denen möchte ich auch folgen! Das Verhalten der großen Marktteilnehmer (Du hast recht, dies sind nicht nur die Commercials, sondern auch die großen Spekulanten), die die Marktrichtung vorgeben, ist in diesen Phasen genauso unterschiedlich, wie die Marktphasen an sich selbst. Die Minenunternehmen hedgen in Range-Phasen anders als in starken Bullenmärkten.
[Hervorhebung durch mich.]
Ich hätte vermutet, die Minenbetreiber sollten wissen, wie viele Unzen ihr Minen zu welchen Kosten ausspucken. Aber was wissen die sonst noch mehr als du und ich, was tatsächlich für den POG relevant ist? -
[Hervorhebung durch mich.]Ich hätte vermutet, die Minenbetreiber sollten wissen, wie viele Unzen ihr Minen zu welchen Kosten ausspucken. Aber was wissen die sonst noch mehr als du und ich, was tatsächlich für den POG relevant ist?
Hallo Spengler,
gute Frage!
Ich versuche sie einmal etwas sarkastisch zu beantworten:
Du, Ich und vielleicht auch viele in diesem Forum gehören zu den Non-reportable Positions (Kleinspekulanten).
Die sitzen z.B. in Germany,
schauen vielleicht täglich auf bunte Charts, das heißt auf Preise aus der Vergangenheit,
analysieren diese wie Profis und ziehen erstaunliche Schlüsse für die Zukunft daraus,
lesen Analysen von Fundamental-Analysten, die, wenn sie gut sind, ihre Informationen aus abgelaufenen Quartalsberichten, Zwischenberichten, „Sonderberichten“ oder gar Jahresrückblicken beziehen,
tauschen sich mit ihrem erworbenen Sachverstand und „hochaktuellem“ Wissen qualifiziert in „Fachforen“ auf höchstem Niveau untereinander aus.
- Sarkasmus Ende -
Ich denke, wir wissen in Wirklichkeit wenig, was tatsächlich für den POG in Zukunft relevant ist und ihn in die eine oder andere Richtung bewegen wird!
Wir wissen auch nicht, ob eine Notenbank soeben ein paar Tonnen Gold kaufen, verkaufen will oder muss.
Und wir wissen noch weniger, ob unser neuer US-Friedens-Präsident vorhat, Europa vor den wilden Horden aus dem Osten zu retten.
Das wissen auch die Commercials nicht!
Die Commercials (Minenbetreiber) sind aber produzierende und verarbeitende Unternehmen, die ausschließlich mit dem Rohstoff handeln, der ihrem Kerngeschäft entspricht. Diese Händlergruppe (z.B. Gold- oder. Silberminen) kennt sich am besten mit ihrem Rohstoff (Gold, Silber) aus. Gibt es ein Problem (z.B. Technik, Regierungsbestimmungen, Steuerprobleme etc…) in einer oder mehreren Minen, wissen die Commercials als Erste Bescheid. Sie sind die Insider am Markt, die ich genau beobachte und analysieren möchte. Es ist klug, sich an die Fersen dieser Marktteilnehmer zu heften.
Nebenbei bemerkt,
Minenbetreiber können Einfluss auf den Preis nehmen, indem sie das Angebot limitieren und weniger Rohstoff abbauen oder verkaufen.
Die Commercials behalten in der Regel Recht, da sie über das Angebot und die Nachfrage bestens Bescheid wissen.
Keith Neumeyer (CEO von First Majestic Silver, ein Vertreter der Commercials, medienpräsent, geliebt bei seinen Fans, aber auch verachtet wegen seiner „Offenheit“) vertrat z.B. im Herbst 2008 in mehreren Interviews seine Meinung, dass Silber stark unterbewertet sei und in den nächsten 3 Jahren von ca. 8 USD auf 50 USD steigen wird. Zur selben Zeit herrschte totale Frustration bei den Anlegern und in den „Fachmedien“ wurden Kursziele im Silber von 4-5 USD herumgereicht.
Und wem willst Du mehr vertrauen?
Einem Neumeyer oder einem Hopf mit Krawatte?
Ich weiß, jetzt werden sich viele Hater melden.
Gruß
Siberfan_bt
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Nö, nix Hate , den Hopf halte ich für einen Wichtigtuer mit muttersprachlichen Defiziten, aber egal.
Ich schätze die "Macht" der Minenbetreiber etwas anders ein. Nämlich deutlich geringer. "Problem(e) (z.B. Technik, Regierungsbestimmungen, Steuerprobleme etc…)" sollten am Goldmarkt m.E. nie so eine große Rolle spielen, weil einfach immer sehr viel Gold von vielen Minen gefördert wird und von vielen Raffinierien und Münzprägestellen Gold in Form von Münzen und Barren für den Endverbraucher hergestellt wird. Wenn eine Mine in Südafrika wegen staatlichen Restriktionen oder einem Streik lahmgelegt wird, dann ist das für das Unternehmen und seine Aktionäre betrüblich, vielleicht sogar existensgefährdend, für den POG aber unbedeutend. Das mag bei kleineren EM-Märkten anders aussehen (Pt und Pd oder gar die Exoten Ir, Rh, Ru), aber nicht bei Gold.
Ich denke, Woernies Hinweis mit dem kleinen, schmutzigen Geheimnis ist wirklich zielführend. Es ist die Bankenkabale, die den Papiergoldpreis dominiert. Die kennen die Orderbücher, nutzen Algorithmen, nutzen ETCs als Verschiebebahnhof, handeln OTC, ohne dass wir davon erfahren, nutzen die Charttechnik so, um uns zu überrumpeln, haben die uneingeschränkte Rückendeckung der Notenbanken im Kampf gegen einen sich zu sehr beschleunigenden EM-Preisanstieg.Wenn Goldproduzenten (Minen) so viel schlauere und besser informierte Markteilnehmer sind, warum befinden sich deren Aktienkurse nach einem Goldpreisanstieg von 250 auf zwischenzeitlich fast 2100 Dollar nicht in den Sphären von Apple, Google oder Tesla?
Jim Sinclair 2012:
"All the COT numbers are nonsense and a means of operating the markets. COT experts give buy and sell signals, which help the physical metals dealers profit on their spread trading. The COT experts help this spread trading looking for immense profit to profit immensely. Nonsense makes markets so the COT analyst looks like a genius while really interpreting nonsense when he/she is being duped into a tool to help the metals dealers spread position profit.
...
Wake up experts, you have been had and your comments to the community are helping make sure they are had. You are tools of the gold banks and do not even know it. Your sage comments when I hear them from readers makes me sick because it is ignorant of the business." -
Warum die Kurse der Minen nicht gen Himmel gestiegen sind, ist doch offensichtlich. Das hat nichts mit Informiertheit oder wahlweise Doofheit der Minenbetreiber zu tun, sondern damit, dass Minen ein absolutes Spezialfeld sind. Und ein Investmentbereich, der überhaupt noch nicht neu bewertet wurde, da institutionelle Investoren mit kompletter Abwesenheit glänzen.
Hinzu kommt die Relevanz im Alltag, die das Produkt betrifft. Otto Normalverbraucher nutzt sein iPhone, kauft bei Amazon ein, fährt seinen VW, bestaunt den Tesla, ist auf YouTube und Google unterwegs, nutzt MS Office und mampft Produkte von Unilever oder Nestle.
Wieviele Normalbürger haben eine Silbermünze oder einen Goldbarren? Nur ein winziger Bruchteil. Und dieser kleine Teil hat nebenbei noch seine normalen Aktien. Also kommen die meisten gar nicht mit dem Goldpreis in Berührung, wenn die Sau nicht gerade nach einem Anstieg durchs Dorf getrieben wird.
Wie man da so tun kann, als wäre der Betrüger Musk cleverer als ein Manager einer Goldmine, der neben Tonnen von Gestein mit Rohstoffpreisen, volatilen Kursen für sein Produkt und extremen Sicherheits- und Umweltproblemen zu tun hat, entzieht sich meinem Verständnis.
Ein Don Durrett sagt völlig zu Recht, dass Gold erst über 2.000 und Silber über 30 steigen muss, damit sich der Bullenmarkt fortsetzt. Und das geht nur, wenn die Blase am Anleihen- und Aktienmarkt platzt.
Danach reden wir dann nochmal.
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Wie man da so tun kann, als wäre der Betrüger Musk cleverer als ein Manager einer Goldmine, der neben Tonnen von Gestein mit Rohstoffpreisen, volatilen Kursen für sein Produkt und extremen Sicherheits- und Umweltproblemen zu tun hat, entzieht sich meinem Verständnis.
Geht's noch? Wo habe ich irgendeinen Goldminenmanager mit Elon Musk verglichen?
Nirgends! Ich habe nur darauf verwiesen, dass die Goldminenaktien eher verhalten (für mich sogar enttäuschend) auf den in den letzten 20 Jahren doch recht stark gestiegenen POG reagiert haben. Würden sie von dem von @silberfan_bt kolportierten Informationsvorteil noch zusätzlich zum gestiegenen POG profitieren, dann wären sie viel erfolgreicher und in der Folge wären die Aktien viel teurer.
Deine Argumentationstechnik ist bestenfalls schräg, weil du mir einfach etwas unterstellst, ohne auch nur ansatzweise zu verstehen, worum es in der Diskussion eigentlich ging. Das finde ich gar nicht gut!
Nach deiner verqueren Logik dürften Small-Cap Aktien niemals steigen, weil sie die Masse nicht kennt und deren Produkte nicht konsumiert. -
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Wenn ich etwas falsch verstanden habe, tut mir das leid. Ich bezog mich auf das Zitat hier:
„Wenn Goldproduzenten (Minen) so viel schlauere und besser informierte Markteilnehmer sind, warum befinden sich deren Aktienkurse nach einem Goldpreisanstieg von 250 auf zwischenzeitlich fast 2100 Dollar nicht in den Sphären von Apple, Google oder Tesla?“
Das hat für mich nahegelegt, dass Goldproduzenten ihren Wissensvorteil nicht in entsprechende Gewinne ummünzen können.
Mein Beispiel mit den Konsumenten war übrigens ernst gemeint. Apple war auch mal ein Small Cap. Und die Faszination von Gold erschließt sich erst dann, wenn man mal eine Goldmünze in der Hand gehalten und ihren aktuellen Gegenwert erfahren hat. Das ist zumindest meine Erfahrung. Dann verstehen die Leute, warum dieses seltsame Metall seit 5.000 Jahren Geld ist. Weil es eben nicht von dieser Welt zu sein scheint.
Nix für ungut!
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Phillip Hopf scheint nicht so genau zu wissen was er will.
Während er Gold eher ansteigen sieht, schreibt er zu Silber das hier:"Primär gehen wir davon aus, dass der Kurs zwischen 27.045 $ und 27.825 $ ansteigt. Von dort sollte der Silberpreis drehen und dann über längere Sicht bis unter 20 $ kommen. Wir gehen also von einer Zwischenkorrektur im Silber mit anschließender Fortführung der Abwärtsbewegung aus. Sollte sich das Szenario ausspielen, würde wahrscheinlich auch der Goldmarkt nochmals stärker in unsere Blaue Box zurückkommen." [ca. bis 1620,-$]
Ich kann mir nicht so ganz vorstellen dass Gold nur bis 1620,- fallen könnte wenn Silber unter 20,- gehen sollte.
Dann stünden (bei einer niedrigen G/S-Ratio von 1:40) wohl eher 1500,- für Gold auf dem Plan.
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Das scheint so zu sein.
Du kannst darauf gehen, dass jeweils ein Daumen runter von mir ist...ein einziges Mal gab es von mir "rauf".
NB: Danke, dass du den "richtigen" Faden benützt hast.
LF
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Russel 2000 geteilt durch M2 - bisher der "todsichere" Indikator für überkaufte Märkte!
Zukunft können nicht rot, sondern blutig werden
SPX (nicht zuverlässig) sieht ähnlich aus - bzw hat zuletzt einen Sprung nach oben gemacht.
DJI (nicht zuverlässig) mit Luft nach oben...Aus meiner Sicht: das war's!
Das was der Markt 2003-2008 gemacht hat
Hat er diesmal 2020+ gemacht - viel zu schnell!Weiterer Verlauf wie 2008+
nur abartiger!Vermutlich: Schockmoment... Unsicherheit... Finaler Crash
Meine Prognose für RUT: -62% (andere Märkte ähnlich)
Dann sind wir am anderen Ende der Russel-Skala... -
Konnte nicht widerstehen und habe mal ein doppelt gehebeltes Short-Endloszertifikat zu Tesla ins Depot gelegt. Mehr traue ich mich nicht aufgrund des ablaufenden Irrsinns am Markt. Mal sehen, ob es was auf die Mütze gibt.
[Blockierte Grafik: https://s20.directupload.net/images/210414/7yhcszr8.png]
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Passt zwar nicht in den Faden aber trotzdem frage ich mich, wie man mit solchen Dingen wie "doppelt gehebelten Short-Endloszertifikat" Geld verdienen kann?
Selbst wenn...ist es doch bei der nächsten Anlage in solche "Konstrukte" gleich wieder weg, oder? Das klingt mehr stark nach Casino...Gerade oder Ungerade...Rot oder Schwarz? -
So wie Gold und Silber aktuell performen, kommen die beiden so oder so demnächst unter die Räder.
Es gibt wohl nur noch für mich einen Markt der übler läuft.
Das sind US-Anleihen.
Mit diesen Abfallprodukten gehen Gold und Silber Hand in Hand.
Hätte ich so niemals für möglich gehalten.
Und so glaube ich gehen die Übertreibungen noch eine lange Zeit so weiter.
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Passt zwar nicht in den Faden aber trotzdem frage ich mich, wie man mit solchen Dingen wie "doppelt gehebelten Short-Endloszertifikat" Geld verdienen kann?
Selbst wenn...ist es doch bei der nächsten Anlage in solche "Konstrukte" gleich wieder weg, oder? Das klingt mehr stark nach Casino...Gerade oder Ungerade...Rot oder Schwarz?Keine Ahnung, aber ich war schonmal drin und habe ein bisschen was gewinnen können, leider hat mich der dynamische Stop rausgeworfen, recht volatil die Geschichte . Die Teslanummer ist für mich die einzige, die ich spaßeshalber riskiere. Ganz einfach weil ich ein paar wirklich selten dämliche Teslafahrer kenne, das Model 3 eine Klapperkiste ist und der ganze Laden so überteuert ist, dass es nahezu ohne Beispiel ist.
Danke für die tollen Charts. Deshalb ja auch ein Endloszertifikat ohne Knockout. Aber ehrlich, ein bisschen Spaß muss sein. Und ich will den Enkeln gerne mal erzählen: "Und als der Musk abgekackt und Gold gestiegen ist, da war der Opa dabei."
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Ganz einfach weil ich ein paar wirklich selten dämliche Teslafahrer kenne, das Model 3 eine Klapperkiste ist und der ganze Laden so überteuert ist, dass es nahezu ohne Beispiel ist.
alles 100% richtig, insbesondere die Bewertung. Dazu, der Chef agiert wie ein Psycho, der Service ist unterirdisch, von vorne sieht das M3 wie eine platte Kröte aus und die Langzeitqualität ist auch noch nicht erwiesen. Ich fahre seit kurzem trotzdem ein M3P - und seitdem macht mir mein ebenfalls noch vorhandener M157 in hübschem Blechkleid nicht mehr wirklich Spaß. Das Auto ist trotz Mängeln einfach der Hammer. Mit shorts wäre ich da aus subjektiver Sicht sehr vorsichtig, auch wenn es mich selbst in den Fingern juckt und ich auch schon zwei/dreimal short bei Tesla war. Ohne groß Ahnung zu haben würde ich mir eher das Bildchen von silberfan im Hinterkopf halten, geht das nämlich so schön hoch haben sich Widerstand und Keil erledigt.
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So sind sie halt die Amis. HP Haselsteiner, ein großer Bau-Zampano und Investor in Ö hat einmal aus seiner Vergangenheit erzählt.
Die Amis haben ihnen Präsentationen vorgestellt und hingeklatscht das sie mit offenen Mündern und großen Augen auf ihren Stühlen rotiert sind. Da sind sie dann natürlich eingestiegen.
Als es dann zur Ausführung kam, bzw. den Arbeiten war schnell Ernüchterung vorhanden.
Sie sind einfach Profis im Verkaufen bzw. Präsentieren. Richtige Blender!
Im Gegensatz zu den Deutschen, die machen sich selbst immer schlechter als sie sind. Das wurde über Jahrhunderte wohl so eingetrichtert.
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