Bericht vom KOPP-Verlag: Gold/Silber KEIN sicherer Hafen mehr!

  • Yep, immer auf den Lukas. :thumbdown:
    Man kann zum Kopp-Verlag stehen wie man will, oder grübeln was mit diesem Artikel bezweckt werden soll,
    auf jeden Fall sind diese Punkte -


    Zitat: "Folgende Aspekte begründen den rasanten Sinkflug der Rohstoff- und Edelmetallpreise:


    * Anleger haben Angst, dass eine weltweite Rezession die Nachfrage nach Rohstoffen dämpfen und die Preise fallen lassen könnte. Sie verkaufen jetzt, um noch Gewinne mitzunehmen.


    * Statt in Edelmetalle zu investieren, horten viele Bargeld.


    * Viele Investoren brauchen Cash, weil sie in Liquiditätsnot sind, damit sie ihre Verluste auf anderen Märkten (zum Beispiel Aktien) ausgleichen können.


    * Spekulanten realisieren Gewinne der Edelmetalle."


    doch Tatsachen, die den letzten Einknick begründet haben. 8)

    Beiträge sind persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

    Einmal editiert, zuletzt von goldie08 ()

  • Bei deflationären Schüben wie Ende 2008 oder 2011 können auch Gold und Silber fallen. Wer sowas nicht aushalten kann oder denkt, EM kann nur steigen, der sollte lieber beim Sparbuch bleiben. Wenn ich den Blödsinn vom "sicheren Hafen" höre. Nur der Tod ist sicher. EM ist sicherer als andere Anlagen, aber es ist eben auch spekulativ.
    Zudem muss man nicht wegen jedem Panikartikel, der schon 4 Wochen alt ist, einen neuen Faden aufmachen. Da hat der Kopp Verlag halt einen Artikel gebracht, als Gold und Silber vor ein paar Wochen ordentlich aufs Maul bekommen haben, na und?


    "Price action makes market commentary" und nichts ist so alt wie die Meldung von gestern.

  • Der starke Preisfall von Gold und Silber wird u.a. dadurch begründet:

    Zitat

    * Statt in Edelmetalle zu investieren, horten viele Bargeld.


    DAS verstehe ich überhaupt nicht!
    Auf der ganzen Welt stehen die Länder kurz vor dem Staatsbankrott. Wie kann man da bunt bedrucktes Klopapier horten, statt wirkliche Sachwerte wie Gold und Silber?
    Sollte es nicht genau umgekehrt sein? Normalerweise müssten die Leute doch jetzt EM statt Bargeld horten.
    Was wollen die Leute denn mit Bargeld, wenn alles weg-hyperinflationiert wird? :whistling:

  • kannste den Faden schließen, hast dir doch grad die Antwort selbst gegeben...


    Langsam reiten! So einfach isses doch auch nicht.


    Was macht er denn, wenn nun statt Hyperinflation eine saubere Deflation kommt?


    Dann sollte er schleunigst sein EM verkaufen und später billiger zurückkaufen.


    Im Endeffekt ist es doch so wie mit den Frauen:


    Haste keine, willste eine. Haste eine, willste keine...

  • Dann sollte er schleunigst sein EM verkaufen und später billiger zurückkaufen.


    Dieses Pepetuum Mobile wollten schon viele besteigen.


    Die meisten gehen nun zu Fuß....in Unterhosen. [smilie_happy]

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • ich finde die Warnung des Kopp-Verlages berechtigt


    es ist tatsächlich möglich dass ein grosser Fonds oder eine Zentralbank die Gold akkumuliert haben dieses auf den Markt werfen damit der preis sinkt


    warum auch nicht?


    und wenn der Sncf oder wie der Fonds in Zürich heisst seine 2000 Tonnen oder was der hat verkauft wird der Preis fallen, davon gehe ich aus


    zumindest kurzfristig


    ich glaube nicht dass von privater Seite kurzfristig 78 Milliarden € bereitstehen um Gold zu kaufen


    es kostet die Zentralbanken nur ein paar Telefonanrufe um eine andere (zum beispiel die chinesische) von Käufen zunächst mal abzuhalten wenn die kaufen wollten


    also ist die Warnung des Koppverlages durchaus berechtigt


    sowieso gehen viele Szenarien davon aus, dass vor der Hyperinflation und Geldentwertung erstmal die Deflation mit allseitig rückgehenden Preisen kommt


    bleibt nur die Frage was die mit den Geldzetteln kurzfristig kaufen wollen wenn sie dafür Gold verkaufen?

  • Hallo Lukas,


    wenn der POS richtig abbuddelt, kaufe ich dir gerne dein Silber zu dem dann geltenden Kurs + kleiner Aufschlag ab ;) . Scherz beiseite, ich glaube nicht, das unsere kleinen, gierigen Hände etwas von solch günstigen Angeboten abbekommen. Wenn ein Fonds größere Verkäufe tätiget, werden größere Einkäufer wie Staaten (China) oder Großhändler bevorzugt. Der Preis wird zwar fallen, aber unsere uns bekannten Händler können und wollen nicht dafür anbieten. Wie vor einer durch Inflation getriebenen Währungsreform werden die Waren vom Markt verschwinden.


    Hast du denn das Szenario vom Herbst 2008 nicht mehr vor Augen. Der EM Preis fiel einem Boden entgegen und das EM verschwand aus den Angeboten der Händler. Der richtige Kaufzeitpunkt lag damals vor dem ausgebildeten Boden, war so Mitte September 2008.


    Wenn der POS oder POG weiter nachgibt, kaufe zu was du vor lebensnotwendigen Waren vertreten kannst. Der Preis kumuliert in der folgenden Wirtschaftskrise, deren Höhepunkt wir noch lange nicht gesehen haben. Wann und was dann das Richtige ist, que serat.

  • DAS verstehe ich überhaupt nicht!
    Auf der ganzen Welt stehen die Länder kurz vor dem Staatsbankrott. Wie kann man da bunt bedrucktes Klopapier horten, statt wirkliche Sachwerte wie Gold und Silber?
    Sollte es nicht genau umgekehrt sein? Normalerweise müssten die Leute doch jetzt EM statt Bargeld horten.
    Was wollen die Leute denn mit Bargeld, wenn alles weg-hyperinflationiert wird?


    Wer sagt denn, dass es zwangsläufig zu einer Hyperinflation kommen muss? Staats- und Bankenpleiten beispielsweise sind deflationäre Ereignisse (zumindest solange als Reaktion darauf nicht die Notenpresse angeworfen wird, was _bisher_ immer getan wurde). Ich tendiere selbst stark zum Inflationisten-Lager, bin mir aber der deflationären Komponenten dieser Krise durchaus bewusst! Was wäre wenn nächsten Montag die Banken geschlossen blieben und du auch am Geldautomat nur kleine Summen abheben könntest (wenn überhaupt)? Dann wäre (erstmal zumindest) Cash unterm Kopfkissen der absolute King! Es gibt viele mögliche Szenarien wie diese Krise ablaufen wird. Hyperinflation ist nur _ein_ denkbares Szenario (und meiner Meinung nach nicht mal ein sehr wahrscheinliches). Meiner Meinung nach wird die Inflationsrate demnächst kräftig zu steigen beginnen. Sollte das dann außer Kontrolle zu geraten drohen (jenseits der 20% pro Annum) denke ich eher dass vor einer waschechten Hyperinflation der Stecker gezogen wird und das System neu gestartet wird. Vielleicht drucken sie aber auch munter weiter und du kriegst deine Hyperinflation. Vielleicht hören sie aber auch ganz auf Geld zu drucken und wir kriegen den deflationären Kollaps. Letzteres halte ich eher für unwahrscheinlich, aber ganz auszuschließen ist es nicht. Du siehst also, bunt bedrucktes Klopapier zu horten könnte durchaus - zumindest eine Zeit lang - eine exzellente Strategie sein. Aus diesem Grund habe ich auch immer genug Bargeld gebunkert um bei heutiger Kaufkraft ein paar Monate über die Runden kommen zu können. Mag übertrieben sein, aber ich würde schon raten zumindest eine kleine Bar-Reserve zu haben, und wenn es nur ein paar hundert Euronen sind.

    „Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.”
    Mahatma Gandhi

    Einmal editiert, zuletzt von Precious ()

  • und unter diesem Aspekt würde ich die Meldung auch sehen.


    - Da wird gerne groß auf die Trommel gehauen um Aufmerksamkeit zu erzielen.


    - Die Meldungen in unseren Medien werden dort platziert, wo viele Klicks oder verkaufte Exemplare zu erwarten sind.


    Wenn man die veröffentlichten Nachrichten als Geschäft begreift, hilft das auch entsprechende Meldungen einzuordnen.

  • Auf der ganzen Welt stehen die Länder kurz vor dem Staatsbankrott. Wie kann man da bunt bedrucktes Klopapier horten, statt wirkliche Sachwerte wie Gold und Silber?

    Den lächerlich kleinen Anteil an physischer Ware, der sich gerade auf dem Goldmarkt bewegt braucht man eigentlich garnicht erwähnen. Wenn sich erstmal die Erkenntnis durchsetzt, daß ein Versprechen auf Gold nicht bedeutet, daß man auch wirklich welches bekommt (zum Beispiel weil es garnicht soviel gibt o.ä.) dann reden wir nochmal über den Preis.


    und wenn der Sncf oder wie der Fonds in Zürich heisst seine 2000 Tonnen oder was der hat verkauft wird der Preis fallen, davon gehe ich aus

    Das dürfte insofern schwierig werden, alsdaß das Gold nicht der ZKB, sondern den Anlegern der einzelnen Fonds gehört.

  • Wer sagt denn, dass es zwangsläufig zu einer Hyperinflation kommen muss? Staats- und Bankenpleiten beispielsweise sind deflationäre Ereignisse (zumindest solange als Reaktion darauf nicht die Notenpresse angeworfen wird, was _bisher_ immer getan wurde). Ich tendiere selbst stark zum Inflationisten-Lager, bin mir aber der deflationären Komponenten dieser Krise durchaus bewusst! Was wäre wenn nächsten Montag die Banken geschlossen blieben und du auch am Geldautomat nur kleine Summen abheben könntest (wenn überhaupt)? Dann wäre (erstmal zumindest) Cash unterm Kopfkissen der absolute King! Es gibt viele mögliche Szenarien wie diese Krise ablaufen wird. Hyperinflation ist nur _ein_ denkbares Szenario (und meiner Meinung nach nicht mal ein sehr wahrscheinliches). Meiner Meinung nach wird die Inflationsrate demnächst kräftig zu steigen beginnen. Sollte das dann außer Kontrolle zu geraten drohen (jenseits der 20% pro Annum) denke ich eher dass vor einer waschechten Hyperinflation der Stecker gezogen wird und das System neu gestartet wird. Vielleicht drucken sie aber auch munter weiter und du kriegst deine Hyperinflation. Vielleicht hören sie aber auch ganz auf Geld zu drucken und wir kriegen den deflationären Kollaps. Letzteres halte ich eher für unwahrscheinlich, aber ganz auszuschließen ist es nicht. Du siehst also, bunt bedrucktes Klopapier zu horten könnte durchaus - zumindest eine Zeit lang - eine exzellente Strategie sein. Aus diesem Grund habe ich auch immer genug Bargeld gebunkert um bei heutiger Kaufkraft ein paar Monate über die Runden kommen zu können. Mag übertrieben sein, aber ich würde schon raten zumindest eine kleine Bar-Reserve zu haben, und wenn es nur ein paar hundert Euronen sind.



    Ich tendiere eigentlich auch eher zu einem inflationären Szenario, allerdings ist das auch die Meinung der Masse.
    Und die Masse irrt sich bekanntlich sehr oft.
    Die Mehrheit der Deutschen hat schon Inflationsängste.
    Ich habe mal verschiedene Leute genauer befragt, wie sie sich das im Detail vorstellen.
    Die einstimmige Meinung: Die Inflation wird spürbar höher, aber mehr nicht. D.h. so 5-10% Inflation halten viele für wahrscheinlich.
    An eine Hyperinflation glaubt dagegen niemand.


    Ich würde dieses Szenario der „gemäßigten höheren Inflation“ daher eher ausschließen.
    Außerdem würde so ein Szenario auch einen Wirtschaftsaufschwung voraussetzen, woran ich nicht wirklich glaube.
    Wenn es zu einer höheren Inflation kommt, dann wird diese vermutlich sehr schnell unkontrollierbar und entwickelt eine Eigendynamik bis hin zur Hyperinflation.


    Genauso möglich ist aber auch eine Deflation.


    Cash halte ich daher auch nicht für falsch. Aber genauso wie beim EM gilt: Nur „physisches“ Cash. Kein Tagesgeld oder Anleihen, sondern nur BARGELD.


    Die eierlegende Wollmilchsau sind an der Stelle natürlich die Silberzehner!
    Die schützen vor beiden Szenarien.

  • Du siehst also, bunt bedrucktes Klopapier zu horten könnte durchaus - zumindest eine Zeit lang - eine exzellente Strategie sein.


    Das Geheimnis dürfte der Mix aus allem sein. Wie schon so oft hier gesagt, braucht man etwas bunte Zettel im Kopfkissen um flüssig zu bleiben, etwas Lebensmittel ect. um die ersten vier bis acht Wochen zu überstehen und etwas Metall um Geld ins neue System zu retten.


    Unser Lukas hat nur das Problem, dass seine Bude so klein ist, dass nur eins der drei Dinge immer rein passt. Daher eiert er so rum ! [smilie_happy]

    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“


  • Freut euch das euch einer zum Lachen bringt, dieses Forum braucht ihn, auf seine Art. Solang er sich aus den Hauptfäden fern hält :) enjoy.


    Fail: Mitglied sperren!


    2000 Tonnen verkaufen....okay macht mal, freue mich über gute Einkaufspreise.


    Das gezeter mit den Kursen läuft doch alles aufs eins raus Zocker&Spekulant oder Bug (Schmeißt seine € ins EM-Fass anstatt BlaueTonne)
    Der unterschied zwischen beiden Charakteren is das der eine mehr geld will als er hat und der andere mehr hat als er braucht (egal welches niveau Wohnklo / 18qm Arbeitsplatte)


    Der Bug verbringt sein Leben in Freude da er ohne Krise gut lebt (da ihm fallende EM-kurse nicht den tag verhageln) und beim sterben den Enkeln funkelnde Münzen hinterläßt.
    In der Zettelkrise iser gut aufgestellt und und übersteht in seinem (EM)Erdhaufen den winter bis zum nächsten frühling.


    Niedrigen Blutdruck & abgeschlossene Fenster wünsche ich allen Zockern . ihr seid mehr als euer Geld


    LG

    Wir sind bald nicht mehr wir selbst, sondern nur willige Vollzugsorgane für die Absichten anderer. Was uns nach dem Verlust unserer Selbstständigkeit noch bleibt, ist die Freude am äußeren Wohlstand, den wie uns erworben haben. Aber auch der gehört uns nur so lange, wie es anderen gefällt.

    Einmal editiert, zuletzt von Henning82 ()

  • Ich hab zwar nicht alles im Detail durchgelesen, aaaabber....


    Sobald man mal anspricht das Silber oder Gold auch mal fallen können wird man recht heftig angegangen, teilweise auch persönlich.


    Man sollte da sehr aufpassen, gerade wenn man All-In ist.



    Auch ich habe nicht so viel "Fiat-Zettel" zur verfügung wie die meisten hier. Ich bin froh wenn ich 5000 Euro ( Fünftausend) auf der Hohen Kante liegen habe.


    Es gibt eben in Deutschland nicht nur Gutverdiener oder Durchschnittsverdiener. Ich bekomme weniger als der Durschnittslohn (ich glaub zur Zeit 36000 € Pro Jahr) Obwohl ich ausgebildete Elektrofachkraft bin.


    Also nen bischen Fahrt rausnehmen und mal bischen über den Tellerrand gucken bzw denken.



    Übrigens ich bin nen Bug und all-in ^^ lieber ess ich nen Monat lang nur Nudeln mit ketchup als das ich auch nur ein mikrogramm von meinem Schatz aufgebe.

  • Übrigens ich bin nen Bug und all-in ^^ lieber ess ich nen Monat lang nur Nudeln mit ketchup als das ich auch nur ein mikrogramm von meinem Schatz aufgebe.


    Vorsicht vll machst du sie dir im nächsten Monat im Wasserkocher..... und in nem Jahr haust du abgemagert in einer Höle, ernährst dich von rohem Fisch, und streichelst deinen Schatz bis er eines Tages von Hobbit geklaut wird. ^^


    Wie gesagt jedem das seine, aber umsicht sei geboten! lieber ne unze mehr als das iPhone 4 gegen ein iPhone 4S zu tauschen, aber lieber ne unze weniger (EINKAUFEN!) als nen verklebten Wasserkocher ;)




    Eine Freundin sagte in jungen jahren mal zu mir, nachdem ich ihren lebensstil bzgl ihrer sparsamkeit kritisierte:
    "Wozu soll ich von meinem Lehrlingsgehalt etwas über 1 jahr vom mund absparen, was ich später viel leichter kann, ohne so großen verzicht"


    Da viel mir kein gegenargument ein. und mit "sicherheit" brauchst nem 16 jährigen mädel nicht kommen. Das lächelt sie weg :)

    Wir sind bald nicht mehr wir selbst, sondern nur willige Vollzugsorgane für die Absichten anderer. Was uns nach dem Verlust unserer Selbstständigkeit noch bleibt, ist die Freude am äußeren Wohlstand, den wie uns erworben haben. Aber auch der gehört uns nur so lange, wie es anderen gefällt.

  • Stagflation,
    Wirtschaftsdefla (Abbau von Schnickschnack-Überproduktion) bei steigenden Preisen (Nahrungsmittel, Energie, Abgaben..) und weitere Erhöhung der "Staatsquote" allgemein,
    eine Hyper-Stagflation mag ich mir gar nicht vorstellen...
    Es geht ums Geschäft,
    erzähl mal einem Sparbüchlesbesitzer, daß sein "Investment" evtl NOMINAL um 20-30% weniger werden könnte : der gerät in Panik und steigt aus, der will seine paar Zinsen nominal - und mit der anderen Hirnhälfte jammern, daß er sich trotzdem immer weniger kaufen kann für sein "Geld".
    Erzähl mir, daß mein bißchen Silber entlang des Anno-2008-Revival-Scenarios nochmal die paar %tels fällt (kleine Korrektur im längerfristigen Anstieg, mir doch egal) und dann wohl wie gehabt weiterläuft ... ;)

    „Niemand ist verpflichtet sein Vermögen so zu verwalten oder seine Ertragsquellen so zu bewirtschaften, dass dem Staat darauf hohe Steuern zufließen."
    Preußisches Oberverwaltungsgericht 1906
    +: Die Sklaven "leiden"(=erfreuen sich) am sogenannten Stockholm-Syndrom.


  • Keine Angst ich habe Töpfe und sogar noch Strom.... Und um ein 16 Jähriges Mädel handelt es sich bei mir auch nicht.


    Und das du nur einen den "spaßig" gemeinten Absatz aus meinem Post nimmst lässt tief blicken....


    Grüße

  • Tommy


    zu dem anderen hatte ich nichts zu sagen.


    brauchst nicht gleich bocken, war keine neg kritik geg dich pers dabei.


    leider entging mir der "spaßige" gemeinte aspekt deiner aussage....das stimmt.


    locker bleiben

    Wir sind bald nicht mehr wir selbst, sondern nur willige Vollzugsorgane für die Absichten anderer. Was uns nach dem Verlust unserer Selbstständigkeit noch bleibt, ist die Freude am äußeren Wohlstand, den wie uns erworben haben. Aber auch der gehört uns nur so lange, wie es anderen gefällt.

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