Holt unser Gold Heim-Petition

  • Hier wird Bezug genommen auf einem Artikel im Handelsblatt


    Nochmal vielen Dank an Peter Boehringer
    dessen Namen konnte ich inzwischen auch in englischsprachigen reports lesen.



    http://www.goldseitenblog.com/…bundesbank-rueckt-von-kon



    HB: „Zudem habe ein externer Sachverständiger das Umschmelzen der Goldbarren beobachtet.“


    Das klingt sehr gut, Herr BuBa-Sprecher (namenlos, vermutlich kommt diese Info von BuBa-Pressechef Best). Wenn Sie uns nun freundlicherweise noch einen NAMEN dieses „Sachverständigen“ nennen und veröffentlichen würden. Sowie natürlich seine Vorgehensweise beim „zählenden Beobachten“, seinen unterschriebenen Bericht und seine Expertise, nachdem Sie bislang all diese Infos dem HB auch auf Nachfrage nicht genannt haben.


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    Und ganz unabhängig davon bliebe es der BuBa natürlich unbenommen, einfach die Fed um einen Swap ihrer Barren mit einem europäischen Goldhalter / internationalen Händler zu bitten – und die Barren dann FOB London, Zürich oder gar Frankfurt zu beziehen. Keinerlei physischer transatlantischer Transport erforderlich - und alles auch garantiert LGD-konform! Das hätte zwar den Nachteil, dass wir paranoiden Goldhistoriker die alten deutschen Barren bei der Fed aus den 1950ern und 1960ern niemals in Frankfurt zu sehen bekämen (da ja dann geswapt gegen europäisches Gold). Doch das wäre kein großer Nachteil, nachdem die BuBa ohnehin jede Veröffentlichung von Fotos oder Nummernlisten der angeblich bereits heimgeholten und angeblich bereits umgeschmolzenen, nun nicht mehr existenten Fed-Original-Barren „aus Sicherheitsgründen“ verweigert


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  • http://www.goldseitenblog.com/…bundesbank-rueckt-von-kon


    ein Auszug aus dem Kommentarbereich:


    06.02.14 @ 17:13


    Die Bundesbank hat sich bereits öffentlich selbst der Lüge überführt . In ihrer Präsentation vom 16. Januar 2013, die Teil der „Goldbarrenvorzeigeschau“ und der Vorstellung des neuen Lagerstättenkonzeptes war, zeigte die Buba auf Seite 10 eine Aufschlüsselung der angeblichen Goldbestände nach Gewicht, Ort und Anzahl der Barren. Da die Barrenanzahl jeweils auf 1 Stück genau angegeben wurde, ergibt sich im Fall der angeblich in den USA gelagerten Bestände folgende Rechnung: 1536 Tonnen dividiert durch 122597 Barren, ergibt ein Barrengewicht von 12,53 kg (Man kann auch die angegebene Zahl der Unzen durch die Zahl der Barren teilen). Es ergibt sich somit ein durchschnittliches Barrengewicht von etwas mehr als 400 oz. Hier wird die Lüge über das in den USA angeblich gelagerte Gold offenbar. Die angeblichen Barren in den USA, die auch auf diversen Fotos zu sehen sind (Goldwände) enthalten keinerlei 400 oz. Barren. Es handelt sich ausschließlich um die „Butterstückform“- Wie man mühelos der auf HARTGELD verlinkten Dokumentation über Fort Knox und den angeblichen Goldschatz der USA entnehmen kann, wiegen diese US-Barren der 40-60 Jahre rund 10 kg, das ergibt sich auch aus den in der Dokumentation sichtbaren Türschildern an den Einzellagern, wenn man die angegebene Menge bzw. den angegebenen Wert des Goldes durch den angegebenen Unzenpreis teilt und sodann auf die Stückzahl verteilt.


    Die Bundesbank hat einen sehr grossen Erklärungsbedarf, man bewegt sich zwischenzeitlich bereits im strafrechtlichen Bereich (Untreue / Betrug), vor allem weil mit den geschwindelten angeblichen Goldvorräten eine Bonität vorgetäuscht wird, die nicht existiert (Staatsanleihen).
    (..)
    im Orginallink geht der Text noch weiter

  • Einer von vielen interessanten Kommentare


    http://www.goldseitenblog.com/…bundesbank-rueckt-von-kon



    => Das Problem ist allerdings (wie oft beschrieben), dass die BuBa "irgendeine Art" der Prüfung BEHAUPTET. Allerdings dabei NIE konkret wird, keinerlei Detailangaben macht, keinerlei konkrete Ergebnisse außer ("dem Augenschein nach alles in Ordnung") macht. Und letztlich uns Bürgern und Eigentümern implizit damit sagt: "Das geht euch Plebs alles nichts an!". Und dieses seit 50 Jahren, ungeachtet der seit 10+ Jahren anhaltenden immer intensiver werdenden Zweifel und bohrenden Fragen. Diese hoch arrogante Haltung ist der eigentliche Skandal neben natürlich der uE direkten Verletzung von Inventurvorschriften gemäß HGB, dem auch die BuBa unterliegt. Und natürlich neben dem mit jedem Monat der Auskunftsverweigerung immer klarer werdenden Verdacht, dass das deutsche Auslands- und evtl. auch das Inlandsgold nicht zu 100% physisch inventarisierbar / allokiert per eineinedeutigen Barrennummern und unverliehen in den Tresoren liegt, wo es eben seit 50 Jahren unangetastet liegen sollte. Was eine ganze Reihe an weiterführenden Fragen aufwirft...
    08.02.14 @ 13:29

  • Ein Land am Rande oder jenseits der Pleite wie Venezuela hatte es schon vor zwei Jahren zuwege gebracht, innerhalb von zwei Monaten 160 Tonnen Gold zu repatriieren, obwohl man gleichzig kaum in der Lage ist, ausreichend Toilettenpapier zu produzieren. Das für die Rückführung eines Teils der deutschen offiziellen Goldreserven eingeschlagene Tempo von 1 Tonne pro Woche hingegen ist unglaublich, wenn man bedenkt, dass Deutschland zu den Weltmarktführern im Logistikbereich zählt und zur gleichen Zeit aber bisher immer logistische Erwägungen für dieses Schneckentempo vorgeschoben wurden.


    Es liegt in der Tat der Gedanke nahe, dass die Bundesregierung selbst nicht im Geringsten wirklich an einer Rückführung interessiert ist und diese Tröpfeltaktik gewählt wurde, weil man dem zunehmenden Unmut im Lande nach einer aufkommmenden Debatte zum Thema irgendwie entsprechen musste. Und/oder natürlich, weil man nicht vorhandenes Gold eben nur schwer zurückholen kann, ohne es zuerst neu erworben zu haben:

    Venezuela has its gold, if not toilet paper, but what about Germany?


    In any case, when it comes to gold repatriation, Venezuela, whose collapsing command economy lately has forced people to rush over to Colombia in search of basic foodstuffs and consumer items, mocks the famous German efficiency. Venezuela may not have toilet paper but it has its gold -- at least until it tries to raise money for toilet paper by leasing its gold to some agent of Western gold price suppression. Are Germany's gold certificates from the New York Fed worth more than toilet paper?


    http://www.gata.org/node/13619


    Grüße


    auratico

    • Offizieller Beitrag

    Wenn es nicht kriminell wäre, wäre es eine Posse, wie Bocker bei GS schreibt!


    Es würde mich mal interessieren, wie das Verhältnis der in der Schweiz liegenden unversteuerten deutschen Vermögenswerte im Vergleich zum Wert des deutschen fremd-gelagerten Goldes vor der 'Kavallerie-Geschichte' und des 'Bank-CD-Kabaretts, also zum Zeitpunkt deren mutmaßlich höchsten Wertes, gewesen war!


    ¿¿ Vielleicht sollte man eine grössere Anzahl Schützenpanzer und Staatsanwälte nach Berlin und Frankfurt schicken, um ein paar Verhaftungen, Sicherheitsverwahrungen wegen Kollusionsgefahr und ähnliche zweckdienliche Maßnahmen zu ergreifen??


    Gruss,
    Lucky

  • Nicht dass man alles für bare Münze nehmen kann, was er in der Vergangenheit gesagt und prophezeit hat, aber eine Mitteilung scheint es doch wert, wenn jemand wie Jim Sinclair, nach meinem Wissen zum ersten Mal, im Rahmen einer Vortragsveranstaltung sich zum Verbleib des deutschen Goldes geäußert hat.


    Ziemlich deutlich, kann man nur feststellen: "He was asked about the German gold and he bluntly said "it’s gone." He said (and I love the common sense and down to Earth analogy) "If I owe you $100 and you only pay me back $1.50, then you are either a deadbeat or you don’t have it. The German gold is gone.


    http://www.jsmineset.com/2014/…set-austin-texas-meeting/



    Grüße
    auratico

  • ...
    Das für die Rückführung eines Teils der deutschen offiziellen Goldreserven eingeschlagene Tempo von 1 Tonne pro Woche hingegen ist unglaublich, wenn man bedenkt, dass Deutschland zu den Weltmarktführern im Logistikbereich zählt und zur gleichen Zeit aber bisher immer logistische Erwägungen für dieses Schneckentempo vorgeschoben wurden.
    ...

    Nunja, wahrscheinlich wird man in Berlin wissen, welche Auswirkungen ein Eingeständnis des nicht mehr vorhandenen Goldschatzes haben dürfte. (oder überschätze ich da jetzt unsere "Führungselite"? )


    Da wurschteln wir doch lieber noch ein paar Jahre weiter, die dann noch größere Fallhöhe spielt nun auch keine große Rolle mehr. Noch läuft DSDS, die Hütte ist warm und der Magen voll (mit was auch immer).


    Gruß


    Smithm

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."
    Carl J. Burckhardt

    Einmal editiert, zuletzt von Smithm ()

    • Offizieller Beitrag

    Nunja, wahrscheinlich wird man in Berlin wissen, welche Auswirkungen ein Eingeständnis des nicht mehr vorhandenen Goldschatzes haben dürfte. (oder überschätze ich da jetzt unsere "Führungselite"? )....


    Letzteres denke ich, ja.
    --- Entweder die Funktions„Eliten" wissen es, tun aber nichts, das Übliche vasallenhafte bis unterwürfige Verhalten den NSA USA gegenüber.
    --- Oder sie wissen es nicht, das wäre ebenso töricht wie ihr ganzes Verhalten bisher überhaupt.


    Dabei ist das Ganze DIE Gelegenheit, die großspurigen US Politiker endlich zur Offenheit in Sachen Goldreserven zu bewegen. Die internationale Presse berichtet m.E bezeichnenderweise weitaus kritischer über das vermutlich nicht vorhandene Gold der USA als unsere Systempresse.


    Grüsse
    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16


  • Dabei ist das Ganze DIE Gelegenheit, die großspurigen US Politiker endlich zur Offenheit in Sachen Goldreserven zu bewegen.


    Grüsse
    Edel


    Ist es das wirklich? Wem wäre geholfen, wenn die USA erklären müsste, dass sie das Gold mangels Präsenz nicht an DE ausliefern kann? (Falls dem so ist....) Und welcher deutsche Politiker möchte vors Volk treten und erklären, dass das Gold weg ist? (nochmals: falls dem wirklich so ist?) Ich weiss nicht, ob das Finanzsystem dies überleben würde....


    Deshalb ist es wohl am besten, das Gold scheibchenweise zurückzuholen. Dies kann die USA liefern, DE bekommt es zurück, auch wenn es eine Weile dauert, und das System bleibt im Lot.

  • silber-bug


    Hast recht, zwyss hätte anders formulieren müssen.


    "... und das System bleibt noch etwas im Lot"


    Vorausgesetzt man definiert "im Lot" mit dem aktuellen Zustand :D


    Gruß


    Smithm

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."
    Carl J. Burckhardt

  • 01.02.2014 06:09 | Prof. Dr. Hans J. Bocker
    Kabarettspässchen rund ums deutsche Gold stützen Papiergeld


    Frage 1: Zuletzt überschlugen sich Verschwörungstheorien in Hinblick auf die Rückführung des im Ausland gelagerten deutschen Goldes. Es soll angeblich "gar nicht mehr vorhanden sein" - so die Einen. "Nur Geduld, der Schatz kehrt bald zurück" - behaupten die Anderen. Wo bleiben die Beweise?


    Antwort zu 1: Die Frage erinnert an eine einst einem der größten deutschen Philosophen gestellte Kernfrage: "Gibt es Gott?". Immanuel Kant darauf: "Beweisen kann man dies nicht, aber genauso wenig kann man beweisen, dass es ihn nicht gibt."


    Ebenso bei den deutschen Goldreserven. Niemand kann das eine oder das andere beweisen, aber alles deutet darauf hin, dass sie heimlich entweder insgesamt oder zum größten Teil durch ihre Aufbewahrer vorwiegend zwecks Preisdrückung, längst unwiederbringlich verliehen oder verkauft wurden. Die Fakten und Hinweise, dass nichts oder fast nichts mehr da ist, sind überwältigend.


    Wenn ein Land klägliche 10 oder 15% seiner im Ausland gelagerten Goldreserven, also einen Miniteil seines Eigentums, zurückfordert, und dieser Vorgang bis 7 Jahre dauern soll, also erst 2020 mit dieser bescheidenen Teillieferung begonnen werden kann, bedeutet das nur Eines:


    Oh Schreck, oh Schreck,
    das Gold ist weg!
    Wir haben keins
    und deins ist längst meins.


    Um das Gold zu repatriieren, müssten die Verleiher oder Verkäufer dasselbe am Markt öffentlich oder heimlich zurückkaufen. Was dies für den Goldpreis bedeuten würde, kann sich sogar eine ostafghanische Bergziege, die im Campus der dortigen Bundeswehr als Maskottchen gehalten wird, mühelos vorstellen. Sie weiß genau: Leider, leider kann man dieses gelbe Zeug nicht beliebig aus einer Druckermaschine in starken Strömen beliebig herauslaufen lassen.


    Alles Mediengeplapper ist albernes, lachhaftes und mehr als fadenscheiniges Gedöns und dient der Verstupidisierung systemgläubiger Massen. Aber deren Gleichgültigkeit übertrifft leider noch immer die Megalügen der ausländischen Goldschuldner. Es ist zu befürchten, dass Deutschland seine noch ausstehenden etwa 3.000 t Gold nie wieder sehen wird. Wenn doch, dann nur kleine Restbestände. Wozu auch? Papierwährungen sind doch viel besser, da sie regelmäßig auf ihren wahren Wert, nämlich Null, zurückgehen. Das ist doch wenigstens eine klare Linie und eine positive Perspektive für die Besatzungszone, die sich Deutschland nennt. Wer braucht denn hier schon altmodisches Gold?


    Mit Verschwörungstheorien haben die Märchen und Fabeln rund um das deutsche Gold nichts zu tun, eher mit Täuschung und Betrug. Bestenfalls ein viertklassiges Kabarett-Stück mit ohrenbetäubendem Applaus der Wall Street, der Fed, des amerikanischen Schatzamtes und der US Bullion Banker.


    Grundsätzlich ist es ein Unding, die wertvollste Anlage, deren Kaufkraft NIEMALS auf Null ging und geht, Fremden zur Aufbewahrung zu überlassen, sowenig, wie man Ehefrau, Ehemann, die Oma oder seine Leber, Zehen, Nieren oder seinen Magen nur höchst ungern Anderen "zur Aufbewahrung" überlässt.


    Merke: Es gilt nach wie vor das alte deutsche Sprichwort: "Erhalten ist meist schwerer als erwerben!"



    Frage 2: Die Bundesbankvertreter behaupteten im Dezember, dass man die Original-Barren vor dem Transport umgeschmolzen hätte. Dies erkläre sich aus einem Mangel, dass nämlich der Standard „London Good Delivery“ nicht erreicht sei und eben dieser durch die Umschmelze erzwungen würde, damit die Barren mit dem strengen Lagerstellenkonzept der Bundesbank überhaupt konform gingen. Was ist von derartigen Meldungen zu halten?


    Antwort zu 2: Sehr wenig! Die nachfolgenden Ereignisse gehören in ein Kabarettstück der Unterklasse. Wie verlogen das Ganze ist, beweist folgender Fakt: Deutschlands meistgelesene Gazette, die fast nur aus Überschriften besteht, die Bild Zeitung also, meldete im Dezember 2013, dass 37 t aus US-Beständen von einer Sicherheitsfirma in den "modernen London Good Delivery-Standard" umgeschmolzen worden wären, eine - so wörtlich laut Buba-Chef: "Große logistische Herausforderung". Das zu liefernde Gold entspräche eben nicht den Legierungsanforderungen und Nummerierungen der modernen Zeit und die mysteriösen Lagerregeln der Buba sähen dies aber nun einmal so vor.


    Da der Druck und das Fragenniveau anstiegen, ließ die Buba dann am 7. Januar urplötzlich Gegenteiliges verlauten. "April, April!" Die der Obhut ausländischer Notenbanken einst überlassenen und nunmehr gelieferten Barren wären doch die tatsächlichen echten, alten Exemplare, wie sie es seit jeher waren. Nix mehr mit London Good Delivery. Wohl aber mit New York Bad Delivery.


    Gestern erst wurden sie umgeschmolzen und heute sind sie wieder die alten Originale. Das ging aber fix. Dabei haben wir den 1. April noch gar nicht. Für wie dumm muss man die Bevölkerung halten? Wie selbstsicher und unverschämt müssen die Handlanger einer derartigen Faxenkomödie nebst den kritiklosen Massenmedien sein? Im Grunde ein Skandal der Oberklasse, aber wen stört denn so etwas noch? Vielleicht die Urwaldbewohner Borneos, die sicher kritischer wären, besonders nach kannibalistischen Ritualen bei Neumond.


    Eine ganz neue Meldung seitens Deutschlands wichtigster Regulierungsbehörde überraschte schließlich die genervten Goldfreunde mit ganz neuen Tönen im ganz neuen Stil in der 2. Januarhälfte des ganz neuen Jahres, denn die lästige, überhaupt nicht ganz neue Fragerei wollte einfach nicht enden. Dem überraschten Volke verkündete man plötzlich, dass die sehr gut möglichen Manipulationen des Goldpreises noch schlimmer seien, als der weltweites Aufsehen erregende LIBOR Skandal des vergangenen Jahres. Hier waren Zinssätze nach der Manier eines Großkartells der Grossbanken und angeschlossener Einheiten auf globaler Ebene massiv manipuliert, die Kunden abgezockt und im Verlaufe um zweistellige Milliardenbeträge übervorteilt worden.


    Also jetzt hat man sich wenigstens einige Zentimeter aus der Deckung gewagt, der Druck seitens der Öffentlichkeit war einfach zu groß. Alles wurde kräftig mit Beschwichtigungssalbe überschmiert. Doch ändert diese Salbung irgendetwas an der Sachlage? Kaum! Das deutsche Gold bleibt nach wie vor verschwunden und außer einigen Tönnlein dürfte kaum etwas Repatriierbares aufzutreiben sein.


    Aber warten wir doch erst einmal das Jahr 2020 ab, dass sich als Lieferjahr einer auch nur kleinen Menge, dann möglicherweise in das Jahr 2030 verwandeln könnte. Für die restliche Hauptmenge könnte man das Jahr 2060 oder auch 2090 ins Auge fassen. Bis dahin sind alle Betroffenen längst glücklich verstorben und dann hieße es unter großen Seufzern der Erleichterung durch die dann regierenden Großbankennachfolger: Ende gut, alles gut!


    http://www.goldseiten.de/artik…-Papiergeld-.html?seite=1


    :D :D :D

  • Bundesbank holt 2014 deutlich mehr Gold aus New York nach Deutschland


    FRANKFURT/MAIN - Die Bundesbank will 2014 deutlich mehr deutsches Gold nach Deutschland holen als im vergangenen Jahr. "In diesem Jahr werden wir 30 bis 50 Tonnen aus New York nach Frankfurt verlagern, vielleicht auch mehr", bekräftigte Bundesbank-Vorstand Carl-Ludwig Thiele im "Handelsblatt" (Mittwoch).


    Die Bundesbank hatte im Januar 2013 angekündigt, bis 2020 insgesamt 300 Tonnen des Edelmetalls aus den Tresoren der US-Notenbank Fed nach Frankfurt zu transportieren. Kritiker halten das Vorgehen für zu zögerlich. Thiele wies diese Vorwürfe erneut zurück: "Auf jeden Fall werden wir spätestens 2020 die Hälfte der deutschen Goldreserven in Deutschland lagern."


    Der deutsche Goldschatz umfasst fast 3400 Tonnen. Der Löwenanteil davon lagert aus historischen Gründen bei den Zentralbanken in New York, Paris und London, vor allem bei der Fed. Der Grund: Das Edelmetall ging vor allem in den 1950er und 1960er Jahren als Bezahlung hoher deutscher Außenhandelsüberschüsse in den Besitz der Bundesbank über.


    Logistischer Aufwand


    Einige Mitglieder der CDU/CSU-Bundestagsfraktion hatten kritisiert, dass die Bundesbank im vergangenen Jahr nur fünf Tonnen Gold aus New York nach Frankfurt geholt hatte. Die Bundesbank hatte dazu bereits vor zwei Wochen erklärt, die vergleichsweise geringe Menge sei durch einen anfangs hohen logistischen Aufwand zu erklären.


    Thiele versicherte nun auf "Handelsblatt"-Nachfrage, es habe beim Transport des Goldes nach Deutschland keine Startschwierigkeiten geben: "Wir gestalten das Timing der Transporte so, dass spätestens 2020 300 Tonnen aus New York nach Deutschland verlagert sind."


    Regelmäßige Stichproben


    Weil viele der bei der Fed gelagerten Barren nicht dem heutigen gültigen Standard entsprechen, lässt die Bundesbank die Barren nach der Verlagerung umschmelzen. Bundesbank-Präsident Jens Weidmann sagte dazu der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Mittwoch): "Nach der Schmelze hat sich bestätigt, was wir immer erwartet haben, nämlich dass mit den ursprünglichen Barren alles in Ordnung war - und zwar zu einhundert Prozent." Weidmann bekräftigte: "Entscheidend ist ohnehin, dass die im Ausland lagernden Bestände in Umfang und Qualität den Bilanzbeständen entsprechen. Das haben die bisherigen Verlagerungen und zusätzliche Stichproben erneut bestätigt."


    2012 war in Deutschland eine öffentliche Debatte über die Sicherheit des deutschen Goldes im Ausland entbrannt. Der Bundesrechnungshof hatte angesichts des hohen Werts der bei ausländischen Notenbanken gelagerten Goldbestände regelmäßige Stichproben gefordert. Die Bundesbank reagierte mit der Ankündigung, einen Großteil des Goldes künftig in Deutschland zu lagern.

  • Das grenzt an Wehrkraftzersetzung Blasphemie!

    8)

    Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16.


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    Herzlichen Dank für die erfolgreiche Abwicklung mit ausnahmslos positiven Erfahrungen!


    Meine Bewertungen: Robin8888

  • Wiedereinführung der alten silberlegierten 5 DM Münzen im Zuge einer Währungsreform
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    Wer hier im Board mitliest
    wird wissen dass die alten 5 Reichsmark so um 1930 bis 1934
    auch ein beliebtes Zahlunsmittel sind.


    In einem Beitrag konnte ich sogar erfahren
    der bei den 5 Reichsmarkt
    der akzeptierte Verkaufswert
    mit dem Prägestempel Kirche geringer ist
    und bei der Swastika der Verkaufswert höher ist
    einfach ein Prinzip von Nachfrage
    in den USA kaufen die halt lieber die Swastika als die Kirche
    als Prägestempel auf der deutsche Reichsmark.


    Man könnte jetzt einen Auftrag an die Deutsche Bundesbank geben
    alle Reichsmark mit der Swastika aufzukaufen und einzuschmelzen
    so wie man es mit Goldbarren macht
    wegen dem Symbol
    aber als Staat verbietet man lieber so ein Symbol
    mit Papierverordnungen
    als einfach die 5 Reichmark mit Swastika vom Markt wegzukaufen
    und einzuschmelzen


    Warum Goldbarren einschmelzen
    es wäre doch viel sinnvoller
    die Silbermünzen mit Hackekreuz
    vom Markt zu kaufen
    und einzuschmelzen.


    Aber solche Silbermünzen lässt man einfach im Umlauf
    denn welcher Knecht der Deutschen Bundeszentralbank
    geht schon gerne am Samstag auf den Flohmarkt und kauft
    die schmutzigen 5 Reichsmark Silbermünzen.

  • Mir fällt langsam zu der Geschichte nur noch ein, Leute aus der Riege der führenden Köpf der Bundesbank etc., in ein deutsches Guantanamole zu rollern, und dort mittels HeinzSchenks Bembel des Todes ne Art Waterboarding zu betreiben, bis sie unter diesen hochnotpeinlichen Bedingungen endlich Mal die Wahrheit rauslassen. Aber es wird schon noch von alleine irgendwann dazu kommen....****Marseillaise träller*** [smilie_happy]

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