Verfall des Hegemon USA

  • T.Geithner vor Rücktritt :


    http://www.bloomberg.com/news/…ling-debate-resolved.html


    http://www.n-tv.de/wirtschaft/…ating-article3707201.html


    http://orf.at/stories/2066367/


    Fraglich ist, ob er einen freiwilligen Rücktritt in Betracht zieht ,
    oder ob es sich um einen Rausschmiss handelt.


    Gruß
    Golden Mask

  • Wenn ich mir hier die letzten drei geposteten Nachrichten ansehe, so denke ich dass hier etwas größeres im Gange ist.


    Goldman Sachs wandert nach Shanghai, S&P droht mit der Abstufung auf D und Timothy Geithner tritt eventuell zurück.
    In Griechenland hat man Anfang des Jahres das erste "Hilfspaket" zur Verfügung gestellt und erzählt, dass dies Griechenland retten wird. Nun ist bereits das zweite Paket durch und man geht öffentlich davon aus, dass dies nur mehr bis September reichen wird und ein Default wohl nicht vermieden werden kann.


    Soweit ich alles richtig im Gedächtnis habe erhöht sich die Geschwindigkeit der Anhöhung der Staatsschuldenobergrenze Amerikas auch dramatisch.
    In den letzten Jahren stand die Debatte um die Obergrenze nicht so regelmäßig an wie heuer. 2011 sieht man das beinahe jedes Quartal. Anfang des Jahres, dann im April/Mai und nun mit August das nächste mal.


    Ich denke, dass diese Systeme nun Endgültig in den Bereich laufen wo kaum jemand mehr in der Lage ist das exponentielle Wachstum ordentlich einzuschätzen. Vor ca. zwei Monaten dachte ich noch, dass die richtig spannenden Momente erst im Q1-Q2 2012 auf uns zukommen. Derzeit rechne ich schon mit Q3-Q4 2011.


    Zitat

    In nominal dollars the net public debt rose and then fell between 1992 and 2000 from $3T in 1992 to $3.4T in 2000. During the administration of President George W. Bush, the gross public debt increased from $5.7 trillion in January 2001 to $10.7 trillion by December 2008.[3] Under President Barack Obama, the debt increased from $10.7 trillion to $14.2 trillion by February 2011.[10]


    Die Quelle ist in dem Fall Wiki: http://en.wikipedia.org/wiki/United_States_public_debt
    Das bedeutet grob überschlagen, dass das Schuldenwachstum zwischen 1992 und 2000 im Bereich von ca. 13% lag. Was weiterum heißt, dass im Schnitt die Schulden pro Jahr um ca. 1,6% gewachsen sind.
    Für den Zeitraum von 2001 bis 2008 war das Resultat ein Wachstum von ca. 88%, pro Jahr im Schnitt dann ca. 13%.
    So und nun zum letzten Zeitraum: 32% von 2009-2011. Im Schnitt pro Jahr somit ca. 16%.


    Das ganze ist nicht 100% sauber gerechnet, sondern mehr eine Überschlagsrechnung und dient nur ein bisschen als Orientierung.
    Deutlich zu sehen ist auf jeden Fall, dass Bush kein Sparmeister war, sondern ganz schön gut rumgeschmissen hat mit dem Geld. Auch deutlich zu sehen ist, dass Obama keinen anderen Kurs bezüglich Geldausgeben fährt.
    Auch schön zu beobachten ist, dass die Geschwindigkeit der Neuverschuldung pro Jahr tendenziell steigt.


    Eigentlich habe ich mir bei dieser Rechnerei ein noch deutlicheres Ergebnis erwartet, allerdings ist diese Überschlagsrechnung auf absolute Zahlen basierend, und ist nicht in % des GDP ausgeführt da es noch zu beachten gibt, dass das GDP 2008 negativ war (Bereich ca. -3%).
    Interessant dazu finde ich auch, dass der Haushalt unter Clinton wohl noch am ehesten ausgeglichen war. Verschuldungsraten pro Jahr im Bereich von den 1.6% bei GDP Wachstum von im Schnitt ca. 2,5%. Unter Bush war das Wachstum nur mehr im Bereich von ca. 1.5% im Jahr und Neuverschuldungsraten von den rund 13%. Obama steht Bush in dem Bezug wohl nichts nach.

    • Offizieller Beitrag

    (....) Obama steht Bush in dem Bezug wohl nichts nach.


    Cartoon von 2008 (!!) aus http://www.blackcommentator.com.


    :huh: Grüsse

  • Zu Clintons Zeiten hat man den Immobilienboom angeblasen. Das gab nochmal einen Eindruck von Konjunktur.


    Man konnte neugeschaffene Werte/Zeiteinheit vorweisen. Nach bislang üblicher Meinung eine Rechtfertigung die Geldmenge mitwachsen zu lassen, damit beides die richtigen Proportionen hat. Schaden hat es nicht angerichtet, im Gegenteil.
    Schulden hat man nicht abgebaut, aber die Neuverschuldung fast auf Null zurückgefahren.
    Die Steuereinnahmen haben es ermöglicht.
    Man hat aber weit über Bedarf produziert, was zunächst kein ernstes Problem war. Man hatte mehrere Häuser, die Einnahmen machten es möglich.
    In Erwartung steigender Immopreise konnten stetig wachsende Hypotheken aufgenommen werden, das heizte die allgemeine Konsumkonjunktur an.
    In der Bauwirtschaft herrschte eine Nachfrage, als gäbe es 400 Millionen US-Amerikaner.


    Um die Jahrtausendwende lag die Sparquote der Amerikaner bereits bei Null. Damit ging die Kreditwirtschafterei los.
    Der Rest ist genauso bekannt.
    Die anfangs fortschrittliche Situation wurde übersteigert, viel hilft viel und alles schlug ins Gegenteil um.
    Man tut nur noch so, als gäbe es Wachstum.
    Was da noch wächst ist die Geldmenge und die Rüstung.
    Rüstung erfordert aber reale Ausgangswerte (Rohstoffe) und für die muß mit realem Geld bezahlt werden.
    Damit platzt die Lüge.

  • Kann mir mal jemand erklären, was die USA überhaupt noch nennenswertes produzieren, außer PCs und Bunkerbuster, Drohnen, Panzer, Stealth etc...?
    Popcorn und Weizen, Cola?


    Mir fällt grad nicht viel ein, was denen ihr BiP treibt.....


    Zu dem Bildchen:


    Unten sind paar HArtgummipuffer, die alles ordentlich hart durchschütteln und bersten lassen, den Rest aber wieder nach oben schießen, damit es noch paar Mal runter rasseln kann, bevor es endgültig unten bleibt und man aus den Resten ein neues Boot zusammen nageln kann. Kleiner wahrscheinlich und nicht mehr Hochfinanzseetauglich......und keiner kann es mehr steuern(wollen).....vielleicht haut aber auch "die Obama " alles platt, obwohl das Griechenboot halbwegs hart aber heil unten angekommen ist.....

  • Kann mir mal jemand erklären, was die USA überhaupt noch nennenswertes produzieren, außer PCs und Bunkerbuster, Drohnen, Panzer, Stealth etc...?
    Popcorn und Weizen, Cola?

    Volksverblödung, das produzieren sie wie die wilden und exportieren es auch erfolgreich in die weite Welt.
    Nichts gescheites halt, Detroit sieht teilweise aus wie Prypjat, der Ami ist hinüber!

  • Kann mir mal jemand erklären, was die USA überhaupt noch nennenswertes produzieren, außer PCs und Bunkerbuster, Drohnen, Panzer, Stealth etc...?
    Popcorn und Weizen, Cola?


    Ha :thumbup: die Liste ist doch noch ganz schön lang, obwohl bei den PC's bin ich mir nicht mal sicher. Die selbe Frage haben wir letztens mal im privaten Kreis über England erörtert und das Ergebnis war noch dürftiger :!: Also wenn Goldmann Sachs sich dann endgültig nach Asien verabschiedet und zu HSBC stößt, dann können die das Licht ausmachen. In Detroit sieht es mancherorts schlimmer aus als in der DDR kurz vorm Zusammenbruch!

  • minnesota pleite?Naja bild,spiegel,welt schreibt nix
    http://www.marktorakel.com/index.php?id=8995849145667593250


    Ich finde diese Frage sehr interessant. Da ich viel Reise bekomme ich oft die Medien auch aus nicht-europäischer Sicht mit. Sehr interessant war dies für mich um den Zeitraum April, als die Amis kurz vor dem Zahlungsausfall für 800.000 Staatsbedienstete und dem Schließen vieler Staatsbetriebe standen.


    Zu dieser Zeit hielt ich mich im nahen Osten auf und hatte daher kaum Zugriff auf europäisches Fernsehen, daher schaute ich Abends ab und an CNN, BBC und diverse amerikanische/britische Fernsehsender.


    Auch in Griechenland wurde damals über das zweite Hilfspaket diskutiert.


    Die Verteilung der Berichterstattung auf diesen Sendern war genial:
    CNN hatte wohl genau 2 Sätze über die Situation in US verloren, aber gefühlte 15 Min. über das Problem mit Griechenland in Europa berichtet.
    FOX war genauso undifferenziert, was allerdings zu erwarten war/ist.
    BBC berichtete auch eher mit Fokus auf GR als auf US, erwähnte das Problem in US allerdings detaillierter als der anderen.


    Wenn man da Amerikaner ist, und sich auch alle Nachrichtensender ansieht, bekommt man trozdem noch ein sehr einseitiges Bild gegen Europa und GR, obwohl die Kacke im eigenen Land noch viel ärger stinkt.


    Daher, vergesst die Massenmedien, das wird zum Teil extrem beeinflusst. Interessant sind Zahlen, Fakten und ein ausgewogenes Informationsbild. Wer nur Welt/FAZ/FTD/belibige deutschsprachige Zeitungen liest ist noch immer im ungleichen Informationsstrom. Ich denke zwar, dass die Zeitungen/Fernsehen zum Teil in Europa etwas besser ist, aber wer sich das Imperium von Rupert Murdoch ansieht weiß doch wie differenziert die Medien sind. In Österreich ist die Situation auch sehr extrem, die Macht die die Krone hat ist richtig erschreckend.
    Ich bin zwar nicht im Detail über die zusammenhänge im deutschen Verlagswesen informiert, aber ich bin davon überzeugt das dies genauso erschreckend ist.



    Mit freundlichen Grüßen,
    noidea.

  • Kann mir mal jemand erklären, was die USA überhaupt noch nennenswertes produzieren, außer PCs und Bunkerbuster, Drohnen, Panzer, Stealth etc...?
    Popcorn und Weizen, Cola?


    Die wichtigsten US-Wertschöpfungen sind:


    1. Gelddrucken der Fed.
    2. dito .....
    100. Krieg
    101. dito....
    1001. CDS
    1002. dito
    2000. Frenchise Betrug
    2001. Crossborder Betrug
    2002. Patentbetrug
    2003. EDV-Betrug
    2004. Erpressung souverainer Staaten über den IWF
    2005. dito
    10.000 Währungsmarktbetrug
    20.000 Rohstoffmarktbetrug
    more to come.


    Feine Freunde haben wir da......


    ......
    Herr Gott, schütze mich vor meinemn Freunden und .....

  • Zitat

    Zitat von »Knallsilber«
    Kann mir mal jemand erklären, was die USA überhaupt noch nennenswertes produzieren, außer...


    Gerne,
    ist doch voll einfach, in einem Bereich der USA eilt man von Rekord zu Rekord. Wenn die da so weitermachen, sind sie bald führend auf dem Weltmarkt mit diesem Produkt! Manch ein Staat hat noch nichtmal soviel Einwohner!

    Zitat

    44,2 Millionen Bürger in den USA brauchen Lebensmittelmarken
    http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=12127


    Wünsche
    ...einen goldigen Tag
    Tut

  • mit den lebensmittelmarken, das ist ne gute sache. besser als bargeld welches oft nur in c2h5oh umgesetzt wird. ich fliege bald wieder rüber, da ich land und leute liebe.


    in den usa werden übrigens nicht nur böse sachen produziert, wie panzer. zum beispiel in der medizintechnik gibt es dort einige führende unternehmen, wie ich weiß. das ist doch nichts böses, oder steckt da auch etwas gemeines dahinter?

  • Ich erinnere mich an Zeiten von Clinton, da hatten die Amis es geschafft, ihr Haushaltsdefizit ziemlich zu reduzieren und es gab sogar Prognosen, dass man die Staatsverschuldung langfristig komplett abbauen könnte.
    Wie wir alle wissen, ist daraus nichts geworden.


    Jetzt scheint Obama wild eintschlossen zu sein, dieses Ziel nochmals in Angriff nehmen zu wollen:
    http://www.ftd.de/finanzen/mae…-ohne-tabus/60073024.html


    OK, da ist viel Show dabei, damit sich Republikaner und Demokraten auf die Erhöhung der Schuldenobergrenze einigen, aber dennoch mal ganz naiv gefragt:


    Angenommen, die Amis würden wirklich konsequent den Haushalt sanieren, Subventionen abbauen, Militärausgaben streichen, Steuern für die oberen 10 000 kräftig erhöhen etc....... wie ist Eure Einschätzung, besteht langfristig noch eine Konsolidierungschance und könnte der US-Dollar zu neuen Kräften kommen?

  • Monsanto darf man nicht übersehen, wenn es um den Verdacht geht, daß die Menschheit dezimiert werden soll.


    Henry Kissinger: "...,Wer die Nahrung kontrolliert, kontrolliert die Menschen."


    .
    Dazu ein Buchtip:
    Saat der Zerstörung - Die dunkle Seite der Gen-Manipulation
    von F.William Engdahl


    Eingangszitat:
    "Wir sind geneigt zu sagen, daß niemand bei gesundem
    Menschenverstand diese Dinge je einsetzen wird -
    Aber nicht jedermann ist bei gesundem Menschenverstand."
    Steven Block, Professor f. Biophysik an der Standford Universität


    Buchzitate:
    Innerhalb von wenigen Jahren werden sich wesentliche Teile der weltweiten
    Nahrungsmittelversorgung durch exklusive Patente auf Saatgut in den Händen
    von nur vier Großkonzernen befinden. Es handelt sich dabei allerdings nicht um
    gewöhnliches, sondern um genmanipuliertes Saatgut.
    Eine besondere Entwicklung ist das "Terminator-Saatgut". Es läßt nur eine Fruchtfolge zu, danach begehen die Samen "Selbstmord" und sind nicht wieder verwendbar.
    Damit soll sichergestellt werden, daß Saatgut jedes Jahr neuerworben werden muß – ein Geschäft, das der Teufel nicht hätte besser erfinden können.


    So entsteht eine neue, bislang nicht für möglich gehaltene Form der Leibeigenschaft.
    Drei der vier Unternehmen weisen eine unheilvolle, jahrzehntelange Verbindung zur
    US-Kriegsmaschinerie des Pentagon auf. Einst produzierten sie "Agent Orange", das
    Zehntausende in Vietnam tötete – derzeit üben sie enormen Druck auf Europa aus,
    damit auch hier die Schranken gegen genmanipuliertes Saatgut fallen. Dies ist keine
    Geschichte über Profitgier. Es ist vielmehr eine Geschichte über die perverse Seite
    der Macht.


    In den 1970er Jahren erklärte Henry Kissinger: "Wer das Öl kontrolliert, ist in der Lage, ganze Nationen zu kontrollieren; wer die Nahrung kontrolliert, kontrolliert die Menschen."


    Das Buch dokumentiert, daß die amerikanische Rockefeller-Stiftung der treibende Motor hinter diesem Unheil ist. Zusammen mit privaten Forschungsinstituten und in Mittäterschaft der US-Regierung versucht eine kleine mächtige Elite, "Gott zu spielen"– mit erschreckenden Folgen für die Welt.
    Die vorliegende Arbeit dokumentiert eine gigantische Verschwörung. Dies ist leider keine Theorie oder Spekulation, sondern rasant voranschreitende Realität.


    Darüber hätte ich gerne mal mit Steueroase diskutiert.


    Ich weiß nicht, ob der Dollar sanierungsfähig ist.
    Vielleicht rechnet uns jemand aus, wielange die Steuern bei 100% stehen müssen, um die Kurve zum Schuldenabbau doch noch zu kriegen.
    Kann aber genauso sein, daß Monsanto den Dollar retten soll und alle Welt glaubt, mitmachen zu müssen.

    • Offizieller Beitrag

    ....ist wahrhaft teuflisch. Sie haben bald ALLE unabhängigen Saatgutproduzenten AUF DEM GANZEN GLOBUS übernommen und unter ihrem Firmendach vereinigt.


    Ein einziges kleines Beispiel für die vorhandene Variabilität von Saatgut : Nepal ist ein kleines Land, Reis die Hauptnahrung der Mehrheit der Bevölkerung und das Landwirtschaftsministerium von Nepal hat über 900 verschiedene Reissorten gezählt, die im Land angebaut werden. In jedem Dorf gibt es beim Reishändler 10 bis 20 verschiedene Sorten Reis zu kaufen (der billigste Reis ist allerdings keine Sorte, sondern Bruchreis, der Abfall/Ausschuss der Reismühle) .


    Wie bösartig Monsanto tatsächlich ist, kann man sich fast nicht vorstellen!


    Lucky

  • Innerhalb von wenigen Jahren werden sich wesentliche Teile der weltweiten Nahrungsmittelversorgung durch exklusive Patente auf Saatgut in den Händen
    von nur vier Großkonzernen befinden.


    1. Patente sind nur was wert wenn sie anerkannt werden.
    2. Was spricht gegen die Schaffung eines Agrarkomplexes Deutschland-Polen-Russland-Ukraine. Dort sollten dann so viele Nahrungsmittel erzeugt werden können, das sich die Ami's mit ihrem Monsanto den Arsch mit ihren Patenten und Popcorn abwischen können.


  • 1. Patente sind nur was wert wenn sie anerkannt werden.
    2. Was spricht gegen die Schaffung eines Agrarkomplexes Deutschland-Polen-Russland-Ukraine. Dort sollten dann so viele Nahrungsmittel erzeugt werden können, das sich die Ami's mit ihrem Monsanto den Arsch mit ihren Patenten und Popcorn abwischen können.


    Dagegen spricht gar nichts.
    Man kann das erweitern.
    Jede Nation, die nicht von den internationalistischen Globalisten niedergemacht werden will, ist willkommen im Club.
    Den Globalisten sei ihr globales Vietnam gegönnt.


    Für diejenigen, die auf die Massenpropaganda hereinfielen sei gesagt, daß die Victor Charlies keineswegs Kommunisten waren.
    Das sie als Nationalisten das kommunistische Weltsystem ein wenig ausnutzten, ist ja kein Verbrechen, oder?

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