Eigentlich nicht verwunderlich daß der Faktor der ethnischen Gruppensolidaritaet bei just der Gruppe ausgeblendet wird bei welcher er seit Jahr und Tag im propagandistischen Trommelfeuer steht.Den Weißen.
Wer zum Teufel tut das denn?
Was ich damit sagen wollte: es ist nicht so einfach, auf "seine" Gruppe einzuwirken. Sowas mag ja im Kleinen funktionieren, wo man regelmäßig persönlichen Kontakt hat und alle sich als Teil der Gruppe empfinden. Aber nicht (mehr) in Gesellschaften, in die man hineingeboren wird. Im Gegensatz zu USA, UK und F war D bis in die 50er Jahre noch sehr homogen, woraus sich ein Zugehörigkeitsgefühl des Einzelnen zum Ganzen entwickeln konnte. Wobei das aber auch damals auf Länderebene sicher stärker ausgeprägt war als auf Bundesene, das Hemd ist einem eben näher als der Rock.
Was die Kulturmarxisten durch diese ständige Hervorhebung von Minderheiten, denen es ach so schlecht geht und die sich wehren müssen, erreicht haben, ist, daß inzwischen so gut wie jegliches Gemeinschaftsgefühl vernichtet wurde. Was ja auch Zweck der Übung war. Die Spaltung geht ja z.T. schon mitten durch die Familien.