Verfall des Hegemon USA

  • Russischer Gesetzgeber bietet an, Texas dabei zu helfen, von den USA unabhängig zu werden (deutschlink)


    Der russische Gesetzgeber Sergej Mironow bot am Samstag in einem Social-Media-Beitrag an, Texas bei der Unabhängigkeit von den Vereinigten Staaten zu unterstützen.

    Der Gouverneur von Texas, Greg Abbott, und das Justizministerium (DOJ) streiten vor Gericht über die Abschreckungstaktiken für Migranten, die der Gouverneur eingeführt hat, um den massiven Zustrom illegaler Migranten an der Grenze zwischen den USA und Mexiko zu stoppen.

    Nach Angaben der US-Zoll- und Grenzschutzbehörde (CBP) kam es im Geschäftsjahr 2023 zu mehr als 2,4 Millionen Begegnungen an der Grenze zwischen den USA und Mexiko, gegenüber rund 1,7 Millionen im Jahr 2021.

    In einem jüngsten rechtlichen Schlag gegen Abbott hat sich der Oberste Gerichtshof am Montag auf die Seite der Biden-Regierung gestellt und Bundesagenten vorübergehend erlaubt, Stacheldraht entlang Teilen der Südgrenze abzubauen, während der Rechtsstreit in dieser Angelegenheit andauert. Das Weiße Haus hat Abbotts Taktiken wie die schwimmenden Barrieren mit Stacheldraht und Kreissägen auf dem Rio Grande als „gefährlich“ und „grausam“ bezeichnet, während Abbott den Stacheldraht als „wirksame Abschreckung“ bezeichnete.


    original :D :D :?: :?: Fake ?)





    Wer es nicht schafft sich vorzubereiten,ist dafür vorbereitet, es nicht zu schaffen.
    Aber, was weiß ich schon [smilie_happy]


    Gruss Jocky

  • 12 US-Bundesstaaten senden militärische Unterstützung nach Texas.


    400 Humvees

    72 Bradleys

    30 Abrams

    48 Haubitzen M109


    läuft....

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

  • JAMIE DIMON SAGT, WASHINGTON STEHT EINEM GLOBALEN MARKT „REBELLION“ ÜBER RECHTSVERSCHULDEN DER USA gegenüber: „ES IST EINE Klippe … WIR GEHEN 60 Meilen pro Stunde darauf zu“ (MSN)

    Die Weltwirtschaft nähert sich aufgrund der steigenden Staatsverschuldung dem Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt, glaubt Jamie Dimon, CEO von JPMorgan Chase, und dies wird zu einem massiven Zusammenbruch der Märkte und Bundesinstitutionen führen.

    Derzeit belaufen sich die amerikanischen Staatsschulden auf 34,14 Billionen US-Dollar – etwa 100.000 US-Dollar für jeden Einwohner der USA –, wobei die Schuldenobergrenze aufgrund einer im Sommer 2023 verabschiedeten Vereinbarung derzeit bis 2025 ausgesetzt ist.



    FXHedge (@Fxhedgers) auf X
    JAMIE DIMON SAYS WASHINGTON FACES A GLOBAL MARKET ‘REBELLION’ OVER RECORD U.S. DEBT: ‘IT IS A CLIFF… WE’RE GOING 60 MPH TOWARDS IT’ (MSN) The global economy…
    x.com





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    Gruss Jocky

  • Die Großen und Mächtigen positionieren sich langsam gegen diese woke Mainstream Politik.

    Gruß von Bumerang
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  • LNG:

    Die Verfahren für die Genehmigung von Flüssiggas-Ausfuhren aus den USA wurde von US-Präsident Joe Biden gestoppt. Es müssten erst neue Genehmigungskriterien erarbeitet werden. ...

    falls jemand einen Link in einem nicht-RT = mainstreamtauglichen Publikationsorgan braucht, um die Meldung weiterzuverbreiten:

    Energie: Biden stoppt Genehmigung neuer LNG-Exporte (handelsblatt.com)

  • Meine Prognose: Die Aufhebung der Schuldenobergrenze wird permanent bleiben denn das Schuldenwachstum befindet sich längst in der exponentiellen Phase. Die Regierungen sind mit ihren dreistelligen Milliardenprogrammen zum Klima, Chip- und Waffenindustrie längst der "Spender of last Resort". Um diesen Kriegszyklus vorzeitig zu durchbrechen braucht es einen gewissen Sachverstand der Materie und der ist nicht vorhanden. Allein die Konsequenzen wären grauenvoll. Es gibt wahrscheinlich nicht genug Gold und Silber um diesen heutigen Exzess aufrecht zu erhalten. Wie man täglich beobachten kann sind die Verantwortlichen mit allem beschäftigt nur nicht mit dem was wirklich zählt. Mal davon abgesehen das wir es mit woken Spinnern zu tun haben die einen jeden Unsinn unter die Nase reiben. Wer löst also die aufgestauten Probleme bevor sie sich Bahn brechen? Ganz einfach: Niemand!


    Meine Schlußfolgerung ist das es ein unlösbares Problem gibt. Ein Problem das "too big to fail" ist. Aber failen das wird es. Die Regierungen werden das exponentielle Wachstumsspiel bis zum Schluß spielen während sie ihre tägliche Zirkusnummer für das Publikum aufführen. Der dumme Affe tanzt bis zum Schluß. Das Publikum klatscht. Es gibt wahrscheinlich nur zwei Möglichkeiten wie das Imperium ohne Krieg auf seinem Kontinent implodiert. Das exponentielle Schuldenwachstum endet in der Katastrophe des Währungssystems oder mein Favorit: Beinbruch durch Mangel an billiger Energie um den American Way of Life von "Happy Motoring" aufrecht zu erhalten und kaskadenartiger Abfolge von permanenten Wirtschaftskrisen bis die imperialen Städte nur noch Kleinstädte und Dörfer sind. Geschichte reimt sich wie es so schön heisst..



    Grafik: Entwicklung der römischen Bevölkerung (Hauptstadt)

  • Im Dezember kamen fast 400 Tsd. illegale Einwanderer in die USA. Ein guter Artikel von Martin Armstrong wie ich finde. Beleuchtet frühere Einwanderungswellen.


    Die Goten - Migrantenkrise im alten Rom - Martin Armstrong


    Die Globalisten weigern sich, die Migrantenkrise als "Invasion" zu bezeichnen, aber die Geschichte zeigt uns, was passiert, wenn eine untragbare Anzahl von Menschen in ein Land eindringt. Die Goten, eine nicht-militärische Gruppe, die als Migranten gelten, sind ein perfektes Beispiel. Diese Männer, Frauen und Kinder suchten Zuflucht im Römischen Reich. Es handelte sich nicht um eine Invasionsarmee, sondern vielmehr um eine fliehende Bevölkerung, die Schutz vor den Hunnen suchte. Die Goten, die seit langem mit den Römern verfeindet waren, baten aufgrund der Bedrohung, der sie ausgesetzt waren, um Aufnahme auf römischem Territorium und suchten Asyl. Dieses Ereignis hatte weitreichende Folgen und markierte einen Wendepunkt in der Geschichte des Römischen Reiches.


    An der großen gotischen Völkerwanderung nahmen Hunderttausende von Männern, Frauen und Kindern teil. Während die wachsenden Unruhen im Osten sie bis zu einem gewissen Grad nach Süden drängten, gibt es auch wenig Zweifel daran, dass die Grenzverteidigung des Römischen Reiches durch die politische Instabilität und den wirtschaftlichen Druck, der sich in Rom selbst aufbaute, ebenfalls ernsthaft geschwächt wurde. Natürlich wirkte das Gerücht von großem Reichtum und Beute auf dem römischen Territorium wie ein Magnet, ähnlich wie die Gerüchte von den mit Gold gepflasterten Straßen in Amerika die großen europäischen Migrationen im 19. und frühen 20. Jahrhundert auslösten oder das überholte Klischee vom amerikanischen Traum.



    Im Jahr 238 n. Chr. war die Position der Goten so bedrohlich für das Römische Reich, dass Kaiser Maximinus gezwungen war, ihnen große Summen an Tribut zu zahlen, ähnlich wie die Länder heute alle Kosten für Migranten tragen. Damit wollte er zwar Zeit gewinnen, aber die Römer, die sich immer noch mitten in internen politischen Machtkämpfen befanden, zeigten damit ihre Schwäche. Interne kaiserliche Rivalitäten besiegten Maximinus schließlich. Innerhalb von weniger als vier Jahren begannen die Goten eine Reihe von Raubzügen entlang der Donau.



    Ein Jahrzehnt später versuchte Philipp I., den Zustrom von Migranten einzudämmen, starb jedoch im Kampf gegen seinen Nachfolger Trajan Decius. Rom zerfiel allmählich aufgrund interner Kämpfe, die die Wirtschaft schwächten und eine Legion gegen die andere in einem ständigen Kampf um die Macht ausspielten. Auch heute gibt es überall im Westen interne Kämpfe, da die Politik die Menschen weiterhin spaltet. Die Römer betrachteten die Goten nicht als eine Kraft, die das gesamte Reich bedrohen würde, sondern eher als eine barbarische Streitmacht, die eher auf Plünderung als auf Macht aus war.



    Trajanus Decius erklärte die Goten zum Feind und versuchte, sie aus dem Reich zu vertreiben, doch schon ein Jahr später kehrten sie in Massen zurück. Diesmal waren die Goten vorbereitet und schlossen mehrere strategische Bündnisse mit Feinden, wie den dakischen Carpi. Dies führte zu einer groß angelegten Invasion, und das Römische Reich sah sich plötzlich belagert, während der Krieg in Moesien, Dakien und sogar in Thrakien wütete, während der Hauptteil der gotischen Invasion einen Vorstoß in die Region des Schwarzen Meeres vorbereitete.


    Nach vielen Schlachten wurden die Goten zu den neuen Herren des gesamten Donauraums bis hin zum Schwarzen Meer. Trebonianus Gallus wurde zum neuen Kaiser ernannt, der nichts an der demütigenden Niederlage des Reiches ändern konnte. Die Goten wandten sich nun Illyricum und Thrakien zu, wo sie sich brandschatzend und plündernd ihren Weg durch die Region bahnten. Im Jahr 253 n. Chr. setzten die Goten ihre Segel entlang des Schwarzen Meeres und steuerten direkt auf Kleinasien zu, das weit offen war und darauf wartete, geplündert zu werden.



    Das Römische Reich befand sich im Niedergang, bis Kaiser Aurelian an die Macht kam und Wiederherstellungsmaßnahmen einleitete, darunter auch eine Anti-Einwanderungspolitik. Er leitete nicht nur Verteidigungsmaßnahmen ein, sondern ging gegen die Goten in die Offensive und zerschlug sie in einer Reihe von Schlachten. Die Goten wurden aus dem Balkan und nach Dakien vertrieben. Aurelian stellte auch die Verteidigungsanlagen am Schwarzen Meer in großem Umfang wieder her, was auch diesen Regionen half, ihre Wirtschaft wiederaufzubauen. Aurelian versäumte es jedoch, die Barbaren in die römische Provinz Dakien zu verfolgen, zog sich zurück und legte die neue Grenze wieder entlang der natürlichen Grenze fest, die ursprünglich von Augustus festgelegt worden war - der Donau.



    Die Entscheidung Aurelians, die Grenzen neu zu ziehen, ließ Dakien in den Händen der Carpi und der Goten. Nachdem die Goten eingedämmt waren, begannen sie, sich in zwei verschiedene Gruppen aufzuteilen - die ostgotischen und westgotischen Königreiche. Diese Gruppen entwickelten sich zu mächtigen Staaten, die schließlich das Römische Reich im Westen zu Fall bringen sollten.


    Die Befürworter der gotischen Einwanderung erklärten, die Neuankömmlinge würden die Steuereinnahmen erhöhen und der römischen Wirtschaft zugute kommen. Es handelte sich um eine humanitäre Krise, für deren Lösung Rom verantwortlich war. Stattdessen trug der unkontrollierte Zustrom gotischer Flüchtlinge zum endgültigen Untergang des Weströmischen Reiches bei. Das Ereignis markierte einen Wendepunkt in der römischen Geschichte und war Teil einer Periode, in der das Römische Reich unter dem kombinierten Druck von Invasion, Bürgerkrieg, Pest und wirtschaftlicher Depression fast zusammenbrach. Geschichte wiederholt sich immer.


    https://www.armstrongeconomics.com/history/the-goths-ancient-romes-migrant-crisis/

  • US Schulden


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  • Ja, Wahnsinn. Man wird wahrscheinlich "56 Mrd weniger Schulden" in Q1 aufnehmen. :D :D :D

    Statt 816 werden es nur 760 Mrd sein, Ehrenwort!

    Wohl gemerkt, wir haben noch Januar!


    Und dann will man im gesamten Q2 nur 202 Mrd aufnehmen :D :D :D


    Reden wir Ende Juni. Meine Prognose, Q1+Q2 1,6 Billionen.

    Gruß von Bumerang
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  • Vor allem der Umstand, dass die Entwicklung in Texas unter einem Abbott als Gouverneur erfolgt, drängt die Vermutung auf, dass diese Eskalation von den Hintergrundeliten exakt so gewollt ist. Ich tue mir daher aktuell sehr schwer, die Ereignisse in Texas einzuordnen. Die Frage lautet nämlich, was ist das hintergründige Ziel dieser Ereignisse?

    Wird gerade in einem amerikanischen Forum diskutiert, in dem ich mitlese.
    Da wird auch thematisiert, das Abbot auf der Website des WEF auftaucht und vor 4 Jahren in Davos war, was er selbst getwittert hatte.

    Die Vermutung geht in die Richtung, dass man Dampf ablassen will. Offenbar waren einige private Milizen bei den Amis kurz davor das zu machen, was jetzt die texanische Grenzpolizei macht.
    Und während alle auf einen kleinen Flecken in Texas schauen, wandert nebenan immer noch eine Großstadt pro Jahr ein.
    Großstadt nach US-Maßstäben.

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

  • Neu Wähler braucht das Land. Scheiß auf ID oder so. Wer da ist wählt, weil, gehört zur Bevölkerung, basta!

    Gruß von Bumerang
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  • Dafür geb ich nicht mal mehr nen "Daumen runter" weil das ja auch irgendwie zählt [smilie_happy] :thumbdown:

    Ich dachte die Ironie wäre offensichtlich.

    Gruß von Bumerang
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  • Jamie Dimon warnt: USA steuern auf Klippe zu; enorme Schuldenberge

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