Das sieht für mich noch nicht danach aus, als ob da auch nur annährend das letzte Wort gesprochen sein soll.
Oh Mann, die werden sich nur noch mit sich selbst beschäftigen. Zum "Glück" gibts noch Syrien und den Iran. Die wurden ja jetzt lange genug angebrütet.
Zu den Faktoren, die bewirken könnten, dass der Einfluss der USA auf globale Angelegenheiten
in zwei Jahrzehnten geringer als heute ist, gehören der US-Dollar, der seine Rolle
als Weltreservewährung verlieren könnte, und die weitere Entwicklung Chinas, das den
Übergang von einem Staat armer Arbeiter und Bauern zu einem Staat mit einer breiten
Mittelschicht bewältigen muss; außerdem wird es darauf ankommen, ob es die USA "mit
neuen Partnern schaffen werden, das internationale Machtgefüge umzustrukturieren".
http://www.luftpost-kl.de/luft…/LP_13/LP00113_020113.pdf
Wurde vor ein paar Wochen schon mal gepostet hier. Da es so ziemlich das beste war, das ich in letzter Zeit gelesen habe, poste ich diesen Report von Seymour Pierce mit dem Titel "INFLATIONARY DEFLATION:
creating a new bubble in money" nochmals.
http://www.johnbudden.com/wp-c…/Dec-12-Thunder-Road..pdf
Auch wenn man mit Kondratieff-Jahreszeiten nicht viel anfangen kann, ist dieser Artikel absolut lesenswert. Insbesondere bringt es etwas Licht in die ganze Deflation-oder-Inflation-Geschichte.
Eine Zusammenfassung mag ich nicht schreiben, aber zu Inflation/Deflation:
Wir befinden uns in einer Zusammenbruch-Phase, die deflationär ist, und dies bereits seit 12 Jahren! Der Grund, weshalb wir bis auf eine kurze Ausnahme (Finanzkrise) weder Deflation noch einen totalen Zusammenbruch hatten sind natürlich die Notenbanken, die Geld drucken. Der Preis dafür: Statt Rückführung der Schulden werden Schulden geschaffen. Folge: Keine reinigende Wirkung (Deflation und Schuldenverringerung) sondern Inflation, und irgendwann kommt dann der Systemzusammenbruch, bei dem, um beim Srädthema zu bleiben, der USD abgelöst wird als Reservewährung.
Kleine Korrektur: Wir haben seit 12 Jahren eine Deflation!!!!! Im Vergleich zu Gold (was Geld ist...) haben nämlich alle Assetklassen schlechter performt.
Viel Spass beim Lesen.
Wurde vor ein paar Wochen schon mal gepostet hier. Da es so ziemlich das beste war, das ich in letzter Zeit gelesen habe, poste ich diesen Report von Seymour Pierce mit dem Titel "INFLATIONARY DEFLATION:
creating a new bubble in money" nochmals.
Ergänzend dazu eine aktuelle Einlassung von Gunnar Heinsohn:
Deflation und Inflation auch 2013 einträchtig beieinander
@ goldcore
Ich danke dir herzlich für diesen Link! Klare Gedanken, klare Sprache...um klar sprechen zu können, müssen halt VORHER die Gedanken geordnet sein ![[smilie_love]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_love_004.gif "smilie_love"){kind=small}
!
Lucky
Nach diesem Kasperletheater "Fiskalklippe" zum Jahresübergang und "DIE LÖSUNG DESSEN !!!",
kann es eigentlich nur eine Reaktion der Rattenagenturen geben .... Herabstufung der Staaten !!! auf maximal B.
Wir reden hier von 109 Mrd.$ Einsparungen pro Jahr, was als Erfolg gefeiert wird 
,
das Defizit beläuft sich aber auf mindestens 1100 Mrd.$ in 2013 !
Das sind unheimliche 10% Ersparniss der Neuverschuldung.... nicht schlecht Herr OBlabla 
Von den 16400 Mrd.$ Schuldenstand redet hier schon gar keiner mehr, die werden nicht im entferntesten abgebaut.
Unbegreiflich, die Welt schaut zu, die Indizes steigen ,die Investoren feiern als wäre es das normalste der Welt.
Ein genervter hammwolln... 
Nach diesem Kasperletheater "Fiskalklippe" zum Jahresübergang und "DIE LÖSUNG DESSEN !!!",
kann es eigentlich nur eine Reaktion der Rattenagenturen geben .... Herabstufung der Staaten !!! auf maximal B.
Da bleibt nur ein 
übrig. Hier stecken alle unter einer Decke. Es wird keine Herabstufung geben und auch sonst wird es nicht zuviel kritische Stimmen geben. Immer mehr habe ich die Vermutung, dass es keine Anzeichen geben wird und plötzlich kommt, innert Tagen, der totale Systemausfall. Leider kann man nicht vorhersehen (oder ich tue es zumindest nicht), ob die nächste Woche oder nächstes Jahr passiert.
Ich fand die Fiscal Cliff Geschichte eh lustig. Die Amis haben richtig erkannt, dass die Verschuldung zu hoch ist und dass man hier entweder Steuern erhöhen oder Ausgaben senken kann, um dem entgegen zu wirken. Und da man sich nicht einigen konnte, welche Variante man mehrheitlich dafür nehmen soll, entschied man sich für gar nix (oder zumindest nur ganz wenig), so dass keine Seite verlor und man dies nun an der Börse als Kursfeuerwerk feiern kann.
Lustig bis eher grotesk! Immerhin, eine hoch "offizielle" Selbsterkenntnis ist durchgedrungen und auf jedem Fernsehkanal in alle Lounges des Landes und des Auslandes gebeamt worden: Überschuldung der USA in gewaltigem Ausmaß! Der Pflock ist eingeschlagen! Das US-Staatsbaby hat die Windeln voll und es riecht ein wenig in Europa und Asien...
Es wird in den USA doch sicher noch viele Leute geben, die eins und eins zusammenzählen können. Gut könnte ich mir vorstellen, das nach einem vielleicht vorerst unscheinbaren Auslöser das Kartenhaus einstürzen wird. Wer jetzt sein Vermögen nicht einigermaßen gesichert hat, lebt gefährlicher als je seit dem 2. WK!
Grotesk ist aber auch die heutige Reaktion der Weltbörsen...ein böser Scherz? Was hat sich denn schon echt geändert? Nichts ausser der Rhethorik! Oder sollte man besser Gelaber sagen...
Die Weber verlangen immer mehr Goldfaden....
Lucky
Grotesk ist aber auch die heutige Reaktion der Weltbörsen...ein böser Scherz? Was hat sich denn schon echt geändert? Nichts ausser der Rhethorik! Oder sollte man besser Gelaber sagen...
es hat sich ganz substantielles getan. während es gerade noch so aussah, als ob in den usa eine gewaltige senkung der kaufkraft anrollt, hat man dies nun auf ein absolutes minimum begrenzt. die verbraucher behalten weiter etwas luft zum atmen. und weil etwas luft zum atmen besser ist, als gar keine luft zum atmen, freut sich die industrie. klar, dass aktien steigen. damit bleibt weiter zwei montae zeit, sich auf neues zu einigen. das ist ziemlich ärgerlich aber eben besser als massive steuererhöhungen "for sure".
Wer sich mal genauer mit dem "flash crash" vom 6.Mai 2010 beschäftigt hat, wird schnell merken, daß dies kein Zufall war. Eher eine Aufwärmung für etwas Größeres... Und wenn es dann soweit ist, dann werden fast alle überrumpelt dastehen und einige sogar in Panik ausbrechen. Und dann wird es zu spät sein, relativ günstig Gold, Silber und Lebensmittel zu kaufen (wie jetzt möglich). Ich gehe sogar so weit zu sagen, daß der von den Medien veranstallte Hype um den zu Ende gehenden Maya-Kalender völlige Absicht war, um jegliche Prophezeiung und Vorhersagen zu diskreditieren.
damit bleibt weiter zwei montae zeit, sich auf neues zu einigen. das ist ziemlich ärgerlich aber eben besser als massive steuererhöhungen "for sure".
Und was kommt in zwei Monaten???
Wer glaubt denn tatsächlich den Verlautbarungen, daß man jetzt zwei Monate Zeit hat, gründlichere Planungen über Ausgabensenkungen und Steuererhöhungen durchzuführen.
Das ist doch mehr als lächerlich.
Wie lange wußte man von dem Problem der Fiskalklippe - garantiert mehr als zwei Monate - eher sechs Monate und das war ja wohl kein ausreichender Zeitraum diverse Pläne auszuarbeiten?
Jetzt hat man ewige zwei Monate Zeit um sich auch bloß nicht zu einigen.
Wenn es nicht so traurig wäre ... .
weil es gerade passt:
http://www.chronos-verlag.ch/p…0687-3&type=Pressestimmen
(Fleisch und Blut, Das Leben des Metzgers Hans Meister, aufgeschrieben von seiner Enkelin)
Soeben aus dem Hörbuch gehört, Radio SRF2:
"....Am meisten Falschgeld gab es beim Dollar. Das war Stinkpapier, das wollte niemand in die Hand nehmen. Aber ich zählte die auch..."
Lucky
zu den Computern: "...es war nichts mit Personalsparen, weil die Computer so viele Fehler machten. Niemand durchschaut diese Kisten wirklich. Ich habe zugeschaut, wie die Leute fast durchgedreht sind, nachdem sie Tag und Nacht versucht hatten, die Fehler zu finden..."
Da bleibt nur ein
Moodys zeigt wieder mal nur die gelbe Karte.
Warum zieren die sich so lange, die Fakten sprechen für sich 
Robert Welch - Rede
Gesundes Neues
alles wird gut
Eine-Billion-Dollar-Münze soll USA retten
Im US-Schuldenstreit zwischen Republikanern und Demokraten
kursieren immer bizarrere Vorschläge. Die jüngste Idee der
Obama-Anhänger: Um das Land vor der Zahlungsunfähigkeit zu bewahren,
soll die Regierung eine Eine-Billion-Dollar-Münze prägen lassen. Der
Plan hat prominente Befürworter.
...Möglich wird der Trick durch eine Gesetzeslücke: Eigentlich darf die
US-Regierung nämlich nicht einfach neues Geld durch die Ausgabe von
Scheinen oder Münzen schaffen, das ist allein Sache der Notenbank Fed.
Doch es gibt eine Ausnahme: Das Finanzministerium darf Platin-Münzen
prägen lassen - und auch deren Aussehen und Nennwert bestimmen.
Prominentester Unterstützer der Idee ist der Wirtschaftsnobelpreisträger Paul Krugman....
vgl.: http://www.spiegel.de/wirtscha…-usa-retten-a-875814.html
Platin...Oh Mann, und wir reden hier ständig über Gold ![[smilie_happy]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_happy_058.gif "smilie_happy"){kind=small}
P.S.: übrigens kein "Übersetzungsfehler", hier ist die Rede wirklcih von einer Billion-Dollar-Münze ("trillion dollars"). Dagegen raucht mein fifty Billion Dollar Schein aus Zimbabwe ganz schön ab...
Ich habs auch gerade gelesen und hab 2 mal aufs Datum geguckt. Nein, kein 01.04
http://www.n-tv.de/wirtschaft/…trick-article9892496.html
Wir wissen ja, dass der Materialwert von Edelmetall-Münzen letztlich immer irgendwann den Nennwert übersteigen wird. Es werden Wetten angenommen, zu welchem Zeitpunkt der Effekt bei dieser Münze eintreten wird.
