Inzwischen kursieren Meldungen, dass in unseren LEAs die ersten Bangladeschi aufschlagen.
Es wäre in der Tat eine der jetzt dringendsten Aufgaben für einen Auslandsgeheimdienst, herauszufinden wer das anstößt, wer den Leuten die Lügengeschichten, von wegen hier bekommt jeder ein Haus und ein Grundstück, erzählt und wer denen die Flucht finanziert und sie vor allem in Afrika und Asien über Land transportiert (mir kann keiner erzählen, dass die mit Lidl-Tüten und Billigrucksäcken immer recht propper aussehenden Landnehmer mehrer 1000 km zu Fuß unterwegs waren).
Vom BND, als US-Wurmfortsatz ist diesbezüglich freilich nichts zu erwarten, aber vielleicht ist das eine oder andere, noch einigermaßen souveräne, EU-Land ja an der Sache dran.
Oder die Russen, wobei die natürlich auch Eigeninteressen verfolgen und (wie auch in Syrien) erst recht spät eingreifen werden. Bis dahin kommen noch viele angy young men die Donau hoch.