Tipp: Wer noch zu viel Spielgeld auf irgendeiner CFD-Bude liegen hat, kann mit strategisch platzierten 500:1 Orders die Marketmaker derart überlisten, dass sie den Kurs in die gewünschte Richtung manipulieren. Muss halt eine Bude sein, welche die CFD-Orders auch wirklich mit Gegenpositionen auf dem Marktplatz exponiert und nicht nur intern im eigenen Wettbuch verrechnet.
So lange man liquide ist kann man so z.B. verhindern, dass der Kurs unter oder über eine bestimmte Marke rutscht. Man muss nur seine paar Millionen aus Bitcoin einsetzen und kann sich damit etwas Zeit erkaufen. Sobald der Margin-Call ausgeführt wird, wird der Kurs sich dann wie auf magische Art und Weise in die "richtige" Richtung entwickeln.
So kann man z.B. mit nur 100.000$ in ein paar Short-Positionen verhindern, dass der Markt unter den eigenen Einstiegspunkt gedrückt wird. Alternativ kann man sich mit einer 100.000$ Long-Position absichern, falls man später noch zum Goldhändler will und günstige Einkaufskurse benötigt.
Das war ich. Wenn ich was kaufe fällt der Kurs. Immer.
Einziger Nachteil ist halt, dass es ganz schön ins (Spiel-)Geld geht.