ZitatAlles anzeigenDie Ermittler der Regierung haben einen an der Wall Street bekannten Händler verhaftet und ihn des Insiderhandels bezichtigt. Der 44 jährige Andrew Carlssin behauptet, aus dem Jahr 2256 in die heutige Zeit gereist zu sein und erklärt damit seinen Erfolg an der Börse.
„Wir glauben diesem Kerl nicht – es ist entweder verrückt oder ein pathologischer Lügner“, so eine Stellungnahme eines Insiders der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC. „Aber die Tatsache ist, dass er aus einem ursprünglichen Investment von $800 innerhalb von 2 Wochen eine Summe von über $350 Millionen anhäufte. Auf jeden Trade, den er eingeht, folgt ein ungewöhnliches Ereignis des Unternehmens, was nicht nur ein purer Zufall sein kann“.
„Die einzige Art und Weise wie er das machen kann, sind illegale Insiderinformationen. Er wird nun in einem Gefängnis in Rikers Island sitzen, bis er zustimmt, seine Quellen offenzulegen.“
Auffällig wurde Carlssin den Behörden, als er 126 höchst riskante Aktien kaufte und bei jedem Trade einen großen Gewinn erzielte.
„Die Aktien des Unternehmens stiegen wegen einer Fusion oder einem technologischen Durchbruch, etwas, was eigentlich geheim ist, aber er wusste das immer irgendwie im Voraus“, so der SEC-Insider weiter.
"Börsenrausch: Dax springt über 1000, 10000, oder aber auch 100000 Punkte!"
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ist doch schon ein alter Hut ...
Wikipedia:
Stock-trading time traveler
Andrew Carlssin is a fictitious person who was reportedly arrested in January 2003 for SEC violations for making 126 high-risk stock trades and being successful on every one. As reported, Carlssin started with an initial investment of $800 and ended with over $350,000,000, which drew the attention of the SEC. Later reports suggest that after his arrest, he submitted a four-hour confession wherein he claimed to be a time traveler from 200 years in the future. He offered to tell investigators such things as the whereabouts of Osama bin Laden and the cure for AIDS in return for a lesser punishment and to be allowed to return to his time craft, although he refused to tell investigators the location or workings of his craft.
The Carlssin story originated as a fictional piece in Weekly World News a satirical newspaper, and was later repeated by Yahoo! News, where its fictitious nature became less apparent. It was soon reported by other newspapers and magazines as fact. This in turn drove word-of-mouth spread through email inboxes and internet forums, leading to far more detailed descriptions of events. -
Was ist eigentlich zur Zeit in China los?
Das ist vor allem aus einem ganz bestimmten Grund interessant. Der Vergleich mit dem Verlauf der Nasdaq im Jahr 2000 haut jetzt urplötzlich doch wieder hin, nachdem ich gestern das Bild mal aufgefrischt habe - & dabei zum Schluss kam, dass der Gleichklang seit November immer mehr auseinanderläuft!
Sollte es wirklich vorerst doch noch "stimmen", was der Vergleich hergibt, dann kriegen wir jetzt eine heftige Bremsspur über mehrere Monate!
Da bleibt kein Auge trocken ... . Die Edelmetallkurse aber auch die Minenaktien werden möglicherweise nun auch erst mal wieder heftig schwanken, jedenfalls dort, wo keine starken Hände strategisch akkumuliert haben.
Gruß,
gutsoPPS: Unten mal der Vergleich im Update mit den Zahlen von GESTERN, da hab ich abends das Bild noch gebastelt. Der neuerliche Crash in China ist da noch nicht dabei. (Und, übrigens: JA es ist für mich ein Crash, wenn urplötzlich der Handel in China ausgesetzt wurde, AUCH WENN es dabei ja "NUUUR" an die 7% Kursverluste waren, die sich bis dahin durchgesetzt hatten! Wie gesagt: Lieber einfach mal den Alltagsverstand benutzen, als irgendwelche "technischen Vorgaben" zum Denken allein. ... )
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Die Kursaussetzung erfolgte auf Grundlage einer Neuerung bzw. kam der Sicherheitsmechanismus zum Tragen.
ZitatNach einem Einbruch von mehr als 7% ist der Handel an Börse in Shanghai für den Rest des Tages ausgesetzt worden. Nicht nur schlechte Konjunkturdaten stecken hinter dem Sell-Off.
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http://www.handelsblatt.com/fi…-stillstand/12787124.html
ZitatDamit geht der 4. Januar 2016 in die Börsengeschichte ein – und zwar in zweierlei Hinsicht: Zum einen markieren die sieben Prozent Verlust den schwächsten Jahresstart, den der CSI 300, der die 300 größten festlandchinesischen Aktien umfasst, je verzeichnete. Die Papiere sind an den Börsen in Shenzhen oder Schanghai notiert. Zum anderen wurde an diesem Tag erstmals ein Sicherheitsmechanismus eingeführt, der den Handel bei zu großen Verlusten unterbricht. Kaum einer hat geahnt, dass der sogenannte Circuit-Breaker schon am allerersten Tag seines Daseins greifen müsste. Doch was ist eigentlich ein Circuit-Breaker? Ins Deutsche übersetzt verbirgt sich hinter dem Begriff ein „Schutzschalter“. Im Grunde ist dies ein simpler Sicherheitsmechanismus, der den Handel bei übermäßigen Kursschwankungen aussetzt. Er soll verhindern, dass es zu noch größeren Kursrutschen kommt. Beim CSI 300 besitzt dieses System zwei Stufen: Die erste wird bei Tagesverlusten von fünf Prozent aktiv. Dann wird der Handel erst einmal für 15 Minuten ausgesetzt. Die zweite Stufe tritt bei einem Verlust von sieben Prozent in Kraft. Dann wird der Handel für den laufenden Tag beendet.
Hinter dem System liegt die Hoffnung, dass sich nach der ersten Unterbrechung der Negativtrend beruhige und danach wie gewohnt fortlaufen kann. Soweit die Theorie. Die Praxis sah am CSI 300 am Montag anders aus: Der Ausverkauf hielt an. Einzelne Investoren, die mehr als 80 Prozent des Handels betreiben, könnten nach dem Ende der ersten Unterbrechung reflexartig Positionen verkauft haben, um nicht beim Erreichen der zweiten Sicherheitsschwelle in schwachen Papieren stecken zu bleiben, schätzt Andrew Sullivan, Analyst bei Haitong International Securities in Hong Kong.
Wenn das die "Marktprofis" der kommunistischen Planwirtschaft tatsächlich NICHT mit eingeplant hatten, dann zeigt das, was wir noch alles zu erwarten haben, aus der Richtung, nämlich nicht viel Positives.
Ich habe jedenfalls aus diesem Grund heute meinen "guten alten Put auf den DAX", den UZ2SQL, wieder ins Depot genommen mit einer kleinen Position. Leider etwas spät diesmal, er ist auf diese Weise bei mir erst 2,5% im Plus, was angesichts der Bewegungen recht mau ist.
Auch wenn das Timing diesmal nicht ganz optimal war, bin ich doch zuversichtlich ... .
Viel Erfolg an alle!
Gruß,
gutso -
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... ist nachweislich ein signifikanter Indikator für das Gesamtjahr - mit um die 70% statistisch belegter Trefferwahrscheinlichkeit, zumindest was den DAX angeht.
Und wir haben nach 3 von 5 Handelstagen steigende Edelmetallpreise und stark abwärts tendierende Standardaktiennotierungen !
Also ich kann persönlich mit diesem Omen gut leben.
Gruß,
gutso -
So ab DAX unter 7500 könnte man schon mit kleinen Beträgen wieder in Aktien reingehen, Cash dafür habe ich extra freigehalten.
Wenn AU gut anzieht und der DAX unter ca. 6000 geht könnte man sogar etwas umschichten.
Was meint Ihr?
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Mal schauen wie schnell sich die Lage wieder beruhigt.
Im Moment scheint der Absturz nicht viel mit den innenpolitischen Unruhen in Deutschland zu tun zu haben.
Und auch in Fernost gehts mal wieder rauf, bzw. beruhigt sich die Börsenlandschaft. Nach rund 1000 Punkten Absturz kann ich m ir vorstellen, gehts 400-500 Punkte wieder nach oben, und dann gehts wieder runter.
Die Jahreslage ist natürlich schwierig einzuschätzen, jeder (vermeintliche) Experte vermutet etwas anderes. Die Commerzbank-Leute sind ja immer in Hausse-Laune. Gut möglich dass nach einer längeren Schwäche- und Konsolidierungsphase gegen Ende des Jahres der DAX wieder in Richtung 12000 stürmt. Mal eben 1000 Punkte rauf innert einer Woche scheinen keine Probleme zu bereiten.
Aktuell hat der DAX heute eine Kreuzunterstützung getestet..
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Heute war ich zwischenzeitlich raus aus dem DAX Put, habe ihn aber dann als die Wall Street relativ stabil eröffnet hat ca. auf dem Low wieder zugekauft, weil ich dieses Muster halt schon kenne: Dax läuft langsam gegen den Handelsschluss - und die eigentlichen Kursbewegungen kommen in den USA nach Handelsschluss in Europa. Dass die Nasdaq an einem solchen Tag mit 1,12 % Minus aus dem Handel geht, das kann man mir nicht mehr erzählen. Dazu brauche ich keine Chartbilder.
Ou, habs mir eben nochmal angesehen, Schlusskurse auf Tagestief ... das sieht aber rot aus.
Die Chinesen wollen übrigens Meldungen zufolge die automatischen Handelsstopps wieder aussetzen, weil es Kritik gehagelt hat!
Was sie genau vorhaben ist natürlich unklar.
Es lebe die Planwirtschaft!Allen gute Trades.
Morgen wird es etwas lustig.
Gruß,
gutsoPPS: Der DAX scheitert gegen Handelsschluss an der (*achsowichtigen*) 10000er Marke - während danach New York massiv weiter abstürzt.
Sollte Asien in Folge wieder schwach schließen - wars das. Mit Wochenschlusskurs unter 10000 in der ersten Handelswoche. Die ja wie bereits erwähnt zu ca. 70% den jeweiligen Jahresverlauf vorgibt. ... -
Bissi ruhig hier geworden...
...aber ich glaube der Dachs kackt langsam doch ab, Shorts anziehen zum vorgezogenen Frühling denke, $$$
Wüsste gerade nicht wo jetzt sonne Initialzündung noch herkommen sollte
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut -
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Schöner Salamicrash, wie der Leuschel sagen würde. Wie tief geht's diesmal? Nach 2000/2003 sowie 2008 kann man ja abschätzen, bis wohin die Reise geht. Bei 8000 Punkten isser fair bewertet, bei 6000 attraktiv, bei 4000 kommt die große Panik und bei 2000 würde ich wohl zuschlagen.
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Ich denke schon bei DAX 7500 wird es interressant mit Teilbeträgen einzusteigen. Es ist ja genug Geld unterwegs, was Anlage sucht, daher denke ich Aktien werden nicht allzutief fallen.
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Jedenfalls könnte man so langsam wieder den ursprünglichen Thread-Titel einsetzen: "Börsenrausch: Dax springt über 10.000 Punkte"
Gruß
Smithm
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Wenn das so weiter geht, haben sogar die 10-jährigen deutschen Staatsanleihen nächste Woche negative Renditen.
Die ganze Welt flieht heute in Gold , deutsche Anleihen und den Yen.
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Jedenfalls könnte man so langsam wieder den ursprünglichen Thread-Titel einsetzen: "Börsenrausch: Dax springt über 10.000 Punkte"
Ich glaube, die 100.000 werde ich zu meinen Lebzeiten nicht mehr sehen.
Denn so wie es aussieht, werden wir in den nächsten Jahren eine schwierige Börse erleben, und dann wird es wieder dauern bis der DAX wieder das ATH sieht. Und dann muss erst mal die 20.000 geschafft werden. Dann bin ich vielleicht schon siebzig. Und dann sollte sich der DAX verfünffachen dass ich als 80-90jähriger doch noch die 100.000 sehe? Also an so was glaube ich nicht.
Da wird eher Deutschland vorher ein muslimisches Land werden.-----------------------------
Vermutlich wird in den nächsten Wochen nochmals die 8400, das Tief von 2014, getestet. Und dann kanns erst mal rauf gehen. [ ? ] -
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Ich denke wir werden allsbald schon extreme DAX Stände sehen können, denn Aktien sind Sachwerte und die Sachwerte-Inflation, also der Preis /Kurs der Sachwerte werden im Großen und Ganzen steigen. es wird immer wieder Rücksetzer (zum Einkaufen) geben aber die Entwicklung geht nach oben.
Denn wo soll das ganze Geld hin, was jetzt unterwegs ist?
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Zitat
Denn wo soll das ganze Geld hin, was jetzt unterwegs ist?
siehst du einen warmen Geldregen bei der Masse in der Bevölkerung?
dann ist die Inflation bei der Masse angekommen...
ansonsten nicht -
Zitat von 'Deflationator
siehst du einen warmen Geldregen bei der Masse in der Bevölkerung?
dann ist die Inflation bei der Masse angekommen...
ansonsten nicht
Ich sehe das Geld nicht bei der breiten Bevölkerung, denn es kommt dort tatsächlich nicht an. Es bleibt bei den "Oberen 10 000". Hatte extra die Inflation nur auf Sachwerte bezogen, nicht auf Verbrauchsgüter.Diejenigen mit Geld dürften aber Anlagenotstand haben, daher meine Vermutung, dass gerade Sachwerte langfristig noch teurer werden. Das sind u.a. Immobilien, Aktien, fruchtbares Land. Alles womit man Geld verdienen kann, z.B. durch Miet-, Zins-, Dividenden-, oder Spekulationseinnahmen und das Vermögen sichern kann z.B. Gold.
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Das Geld was bei den oberen Zehntausend ankommt spielt derzeit eine untergeordnete Rolle.
Bei dem derzeit niedrigen Ölpreis - kommen die Staatsfonds der größten Ölförderländer immer stärker unter Druck und müssen Anteile verkaufen. Dies wird weiterhin Druck auf die Aktien und Indizes ausüben. -
Ich glaube, die 100.000 werde ich zu meinen Lebzeiten nicht mehr sehen.
Denn so wie es aussieht, werden wir in den nächsten Jahren eine schwierige Börse erleben, und dann wird es wieder dauern bis der DAX wieder das ATH sieht. Und dann muss erst mal die 20.000 geschafft werden. Dann bin ich vielleicht schon siebzig. Und dann sollte sich der DAX verfünffachen dass ich als 80-90jähriger doch noch die 100.000 sehe? Also an so was glaube ich nicht.
Da wird eher Deutschland vorher ein muslimisches Land werden.-----------------------------
Vermutlich wird in den nächsten Wochen nochmals die 8400, das Tief von 2014, getestet. Und dann kanns erst mal rauf gehen. [ ? ]Bei einem Dax-Stand von aktuell 8968 Punkten und einer durchschnittlichen Rendite der letzten 30 Jahre von 6,23% braucht es noch 39 Jahre 10 Monate und 25 Tage.
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