US Präsident Donald Trump

  • Trump wird in Folge des "Mordes" an dem Schwarzen ja (mal wieder) Rassismus und Schwarzenhass vorgeworfen. Es scheint so etwas wie die neue Trumpfkarte im eigentlich aussichtslosen Kampf der lahmen Ente Biden zu sein, die in offensichtlicher Inszenierung gezogen wird.


    Hier ein passender Beitrag, der die Mainstream-Medien diesbezüglich einmal mehr der Lüge und Manipulation überführt.


    Video

  • https://www.handelsblatt.com/p…-Uf6o9j4dX5oKsRpOcGWl-ap2


    Rofl...


    gerade gegoogelt welcher Artikel das bestätigen soll und als erstes auftaucht durch meinen Spamfilter.


    Lol, wer hat diesen Blödsinn geschrieben?


    Ah, Christian Rickens :D 8o


    https://www.spiegel.de/kultur/…lbst-schuld-a-449792.html



    Beim Spiegel linken Schwachsinn mit so bisschen "Kapitalismuskritik" schreiben hat nicht gereicht, na dann gehen wir jetzt eben zum Handelsblatt. [smilie_happy]

  • Trump wird in Folge des "Mordes" an dem Schwarzen ja (mal wieder) Rassismus und Schwarzenhass vorgeworfen. Es scheint so etwas wie die neue Trumpfkarte im eigentlich aussichtslosen Kampf der lahmen Ente Biden zu sein, die in offensichtlicher Inszenierung gezogen wird.

    Ja. Billiges Trump-Bashing. Als letzter von vier Ex-Präsidenten hat George Bush beklagt, dass es "strukturellen Rassismus" in den USA gebe.
    Da fragt man sich nur, warum die ehrenwerten Präsidenten (darunter der Heilige Obama) dann nicht gehandelt und die angeblich so "rassistischen Strukturen" während ihrer Amtszeit verändert oder bekämpft haben

  • Es scheint so etwas wie die neue Trumpfkarte im eigentlich aussichtslosen Kampf der lahmen Ente Biden zu sein, die in offensichtlicher Inszenierung gezogen wird.

    Man sollte genau beobachten, wer hinter sleepy creepy Joe zum Vizepräsidenten auserkoren wird. ;)
    Irgendwo stand die Tage, daß der Vize nicht gewählt wird, sondern ausgewählt/ernannt. (Obama III vielleicht?)

    Als letzter von vier Ex-Präsidenten hat George Bush beklagt, dass es "strukturellen Rassismus" in den USA gebe. Da fragt man sich nur, warum die ehrenwerten Präsidenten (darunter der Heilige Obama) dann nicht gehandelt und die angeblich so "rassistischen Strukturen" während ihrer Amtszeit verändert oder bekämpft haben.

    Divide et Impera ist nützlich für die sogenannten Eliten, egal welcher couleur.


    saludos

  • Natürlich gibt es strukturellen Rassismus, ein durch "Polizeigewalt" verstorbender "old white man" hätte niemanden interessiert, es nicht in die Nachrichten geschafft und wir würden nichts davon gehört haben.

  • Ich denke bei Trump knallen die Sektkorken, seine Wiederwahl ist so gut wie sicher. Hitlary Clinton unterstützt Joe Biden. Damit hat der wohl keine reale Chance mehr.


    https://www.spiegel.de/politik…73-4ab2-beac-a7e49f2e98fb


    Frage ist womit sie ihn unterstützt? Vielleicht mit einem Rollator? Der gute Joe ist Jahrgang ´42 ...

    Die Frage ist eher, warum zum Teufel ist Hillary Clinton und Joe Biden überhaupt noch auf freiem Fuß.
    Solange Trump außenpolitisch so nüchtern bleibt, kann er Innenpolitisch machen was er will, ob Marionette oder nicht. Die USA wird jetzt sowieso gewaltig abspecken und Demut erlernen, das ist doch ein Dritte Welt-Land ohne MIK.
    Rockefellers, Soros arbeit geht nun auf das Land komplett zu zerstören, das Global Chessboard wurde vor einigen Jahren neu aufgestellt.Alles ein Teil der Agenda.
    Die lernen den Kinder noch Englisch , pah ... lernt Chinesisch.

  • Natürlich gibt es strukturellen Rassismus, ein durch "Polizeigewalt" verstorbender "old white man" hätte niemanden interessiert, es nicht in die Nachrichten geschafft und wir würden nichts davon gehört haben.

    Natürlich nicht, ist ja uninterressant. Das gilt auch für tote Polizisten, zum Beispiel durch "Gunfire" https://www.odmp.org/search?ca…=2020&to=2020&filter=nok9


    Es sind auch gut doppelt so viele Weiße. Nebenbei scheint die Anzahl unter dem bösen Trump abzunehmen.

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
    Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963)
    Ich bedaure nicht, was ich getan habe. Ich bedauere, was ich nicht getan habe.
    Ingrid Bergman (1915-1982)

    Einmal editiert, zuletzt von Lupus ()

  • Natürlich nicht, ist ja uninterressant. Das gilt auch für tote Polizisten, zum Beispiel durch "Gunfire" odmp.org/search?cause=Gunfire&from=2020&to=2020&filter=nok9


    (Sarkasmus an) Handlanger des Systems. Habe ich hier in einem anderen Faden gelernt. Somit irrelevant und selber Schuld. (Sarkasmus aus)


    Es sind auch gut doppelt so viele Weiße. Nebenbei scheint die Anzahl unter dem bösen Trump abzunehmen.


    Hier werden nur Todesfälle durch Schusswaffengebrauch aufgeführt. So fehlt z.B. erwürgen, strangulieren oder wie genau ist Floyd ums Leben gekommen(?) in der Statistik. Wie schaut eine 'Arrest related Deaths' Statistik aus? Wie ist das Bevölkerungsverhältnis Weiß vs Schwarz? Wie schaut die Statistik die letzten 20 oder 30 Jahre aus? Fragen über Fragen :hae:

    "Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter."
    Alexander Solschenizyn

    3 Mal editiert, zuletzt von Turnbeutelvergesser ()

  • ...
    Wie ist das Bevölkerungsverhältnis Weiß vs Schwarz?
    ...

    Im Jahr 2010 lt. Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/…en_und_Einwanderergruppen :


    72,4 % Weiße
    12,6 % Schwarze


    Unter Heranziehung der von Lupus geposteten Zahlen https://www.statista.com/stati…ath-by-us-police-by-race/, wurden also Schwarze überproportional Opfer von Polizei-Gewalttaten.
    (Wer sind eigentlich die "Anderen" und "Unbekannten" in dieser Statistik von Polizeigewalt ? )


    Auch wird es wohl mehr Weiße als Schwarze bei der US Polizei geben, was sich dann natürlich auch in den Anteilen bei den Opferzahlen in der Polizei selbst zeigt.

  • Unter Heranziehung der von Lupus geposteten Zahlen statista.com/statistics/585152…ath-by-us-police-by-race/, wurden also Schwarze überproportional Opfer von Polizei-Gewalttaten.

    Das ist ohne Beachtung der Anzahl der Straftaten und Straftäter äußerst oberflächlich und dient nur der gewollten Verfälschung.


    Beispiel: 2016 und auch 2016 Mehr schwarze Mörder (4,935) als weisse (4,192). Und bevor der Quatsch mit der diskriminierenden Verfolgung kommt - Mord dürfte wohl immer verfolgt werden.

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    2 Mal editiert, zuletzt von Lupus ()

  • Wie schaut die Statistik die letzten 20 oder 30 Jahre aus? Fragen über Fragen

    Das kannst du leicht selber rausfinden. Dafür gibt es zum Beispiel Statista.

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
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    Ingrid Bergman (1915-1982)

  • Das ist ohne Beachtung der Anzahl der Straftaten und Straftäter äußerst oberflächlich und dient nur der gewollten Verfälschung.
    ...

    In Deinem Link ging es um Gewalttaten von US Polizisten, Lupus.


    Und da ist es danach nun mal Fakt, dass von der US Staatsgewalt weitaus mehr Schwarze umgebracht wurden, als das deren Anteil an der Gesamtbevölkerung entspricht.



    Was die Morde/ Totschlage angeht, hast Du nach dieser von Dir geposteten Statistik https://ucr.fbi.gov/crime-in-t…pic-pages/tables/table-21 recht, dass dort mehr Schwarze erscheinen.


    Wenn man sich aber die anderen Straftaten ansieht, sind die weißen Straftäter nicht besser als die schwarzen, z.B. 12.571 von Weißen begangene Vergewaltigungen zu 5.412 von Schwarzen begangene Vergewaltigungen. Bei den anderen Straftaten sieht es auch nicht besser aus.



    Aber mit solchen Statistiken kann und darf man sowieso nicht unangemessene Gewalt von Polizisten rechtfertigen, egal ob diese gegen Weiße oder Schwarze gerichtet ist.

  • In Deinem Link ging es um Gewalttaten von US Polizisten, Lupus.

    Nein, es ging zum einem um Gewalttaten, bei den Polizisten getötet wurden. Wer meint, selbst schuld, kann sich ja auch mal die Fälle ansehen. Zum anderen ging es um bei Polizeieinsätzen Getötete. Da war die Polizei nicht auf der Jagd - das sind meist Fälle, wo die Verdächtigen anfangen zu schießen und die Polizei tut, wozu sie da ist.
    Die Polizei hat nämlich eine Aufgabe im Staat. Könnte man wissen.



    Und was die anderen Straftaten betrifft, da darfst du jetzt mal die Verhältnisse beachten: 72,4% zu 12,6% bedeutet nämlich 5,75 zu 1. Den 5412 Sexualdelikten müssten also über 31000 statt nur 12571 gegenüberstehen.
    Und ja, bei den anderen Straftaten sieht das auch nicht besser aus.

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
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    Ich bedaure nicht, was ich getan habe. Ich bedauere, was ich nicht getan habe.
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  • ...
    Wenn man sich aber die anderen Straftaten ansieht, sind die weißen Straftäter nicht besser als die schwarzen, z.B. 12.571 von Weißen begangene Vergewaltigungen zu 5.412 von Schwarzen begangene Vergewaltigungen. Bei den anderen Straftaten sieht es auch nicht besser aus.
    ...

    @Lupus hat es ja vorgerechnet, ich versuche es nur nochmals zu verdeutlichen damit die Verhältnisse klar werden.


    Wenn Du identische Personenanzahlen vergleichst, also im folgenden Beispiel 1 % der jeweiligen Ethnie an der Gesamtbevölkerung (nicht an der eigenen Gruppe), dann:


    - Schwarze 430 Vergewaltigungen für dieses 1 % (5.412 / 12,6)
    - Weiße 174 Vergewaltigungen für dieses 1 % (12.571 / 72,4)
    - ergo Unterschied Faktor 2,5 (natürlich identisch wie @Lupus 31.000 / 12.571)

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."
    Carl J. Burckhardt

  • So wie ich das sehe, haben die USA ein gewaltiges gesellschaftliches Problem. Nicht nur eins. Wurde ja auch schon öfters im Nachbarfaden erörtert. Das gegenseitige Aufrechnen von Straftaten - wer hat wem was angetan - wird dies nicht lösen. Genauso wenig wie die Krawallmacher. Wenn ich davon ausgehe, dass die meisten Menschen nicht als Kriminelle geboren werden, dann läuft in den USA so einiges schief.

    "Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter."
    Alexander Solschenizyn

  • So wie ich das sehe, haben die USA ein gewaltiges gesellschaftliches Problem.

    Die Oligarchie – In den vermeintlich demokratischen USA bestimmt eine Minderheit von 300.000 Superreichen das Geschehen


    So etwas wagen sich die Atlantik Brücken Vasallen natürlich nicht auszusprechen.
    Die befeuern lieber den geplanten Aufruhr gegen Trump zu einem neuen Massenhype a la FFF.


    "Gäbe es Videos wo Weiße auf offener Straße von Polizisten erwürgt werden, dann würde auch das viel Aufsehen erregen."


    Um so viel Aufsehen zu erregen müßte das weiße Opfer schon die heilige Greta persönlich sein...

  • Ich darf wohl davon ausgehen, dass Trump mit seinem Vermögen unter den 300000 ist und dementsprechend agiert. Es schneidet sich doch keiner ins eigene Fleisch.


    PS: Steht ja im Artikel.


    Auch US-Präsident Donald Trump, der im Januar 2017 ins Weiße Haus einzog, ist ein Milliardär. Er wird von Forbes mit einem Vermögen von mehr als 3 Milliarden Dollar eingestuft und rangiert auf Platz 259 der reichsten US-Amerikaner. Dies sah Trump indes als Beleidigung an, sein Vermögen sei mehr als doppelt so groß, behauptete er


    Auch erwähnenswert:


    Louis Brandeis, Richter am Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten, hatte einst weise gesagt:

    „Wir können in diesem Land eine Demokratie oder großen Reichtum, konzentriert in den Händen von wenigen haben, aber nicht beides“


    Wohl wahr.

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    Alexander Solschenizyn

    2 Mal editiert, zuletzt von Turnbeutelvergesser ()

  • Das gegenseitige Aufrechnen von Straftaten - wer hat wem was angetan - wird dies nicht lösen.

    Wenn man Gerechtigeit will, muss man bei der Wahrheit bleiben. Und sie notfalls auch vorrechnen oder aufrechnen. Auch wenn die Tatsachen ideologisch nicht in den Kram passen. Sonst ist es nämlich alles nur eine Lüge, die die Spaltungen und die Ungerechtigkeiten immer weiter verschärft.

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
    Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963)
    Ich bedaure nicht, was ich getan habe. Ich bedauere, was ich nicht getan habe.
    Ingrid Bergman (1915-1982)

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