US Präsident Donald Trump

  • Könnte Trump am Ende den globalistischen „Great Reset“ auslösen?


    Die Medien berichteten letzte Woche über das jüngste Treffen zwischen Russland, China und Indien in der chinesischen Hafenstadt Tianjin. Wladimir Putin, Xi Jinping und Narendra Modi zeigten sich bei der Veranstaltung zumindest wirtschaftlich geschlossen, und es ist offensichtlich, dass sich die militärischen Beziehungen zwischen China und Russland festigen. Das Shanghaier Kooperationstreffen wird von den Medien als Warnung an die USA angesichts der zunehmenden Handelsspannungen interpretiert.


    Westliche Journalisten scheinen von dieser Nachricht ziemlich begeistert zu sein und behaupten, Donald Trumps Zollpolitik treibe Amerikas Feinde zusammen und bilde eine antiamerikanische Achse. Die politische Linke hasst Trump so sehr, dass es mich nicht überraschen würde, wenn sie in ein oder zwei Jahren Putin und den BRICS-Staaten zujubeln würde.


    Kurzmeldung für alle, die es noch nicht wissen: Die BRICS-Staaten bilden ihr Bündnis bereits seit der Obama-Ära. Das ist nichts Neues und hat nichts mit Trump zu tun.





    Ich verfolge die Entstehung der BRICS-Allianz seit 2009, und das treibende Motiv des Wirtschaftsblocks war (oberflächlich betrachtet) stets die Abkehr vom Dollar als Weltreservewährung. Die BRICS-Staats- und Regierungschefs fordern seit Jahren das Ende des Dollars und die Einführung eines neuen globalen Währungssystems. Allerdings ist der Plan nicht so ostorientiert, wie viele annehmen. Wer also hofft, die BRICS würden den Globalismus „beenden“, der irrt gewaltig.


    Tatsächlich haben sowohl Russland als auch China 2009 die Idee einer globalen Währung unter der Verwaltung des IWF ins Spiel gebracht – einer Organisation, von der viele glauben, sie werde von den USA kontrolliert. In Wirklichkeit wird sie jedoch von Globalisten kontrolliert, und Globalisten haben keine dauerhafte Loyalität gegenüber irgendeinem Nationalstaat; sie verfolgen nur ihre eigenen Ziele.


    Manche mögen argumentieren, die Lage habe sich seit 2009 dramatisch verändert, aber ich bin da anderer Meinung. China ist mittlerweile untrennbar mit dem Sonderziehungsrecht des IWF verbunden, und Russland bleibt trotz des Ukraine-Krieges ein aktives Mitglied des IWF. Es ist wichtig zu verstehen, dass es bei Weltereignissen immer zwei verschiedene Zeitlinien gibt: das stärker publikumswirksame internationale Schauspiel und die Aktivitäten globalistischer Institutionen, die außerhalb der Geopolitik agieren.


    Meiner Ansicht nach sind Globalisten nicht unbedingt die „Ingenieure“ hinter jedem Konflikt oder jeder Krise, aber sie positionieren sich, um, wann immer möglich, einen Vorteil daraus zu ziehen. Und sie spielen bei jedem Konflikt beide Seiten, um den größtmöglichen Nutzen zu erzielen. Mit anderen Worten: Gruppen wie der IWF, die Weltbank, die BIZ, das WEF und Billionen-Dollar-Konglomerate wie BlackRock und Vanguard werden die BRICS-Staaten genauso umwerben wie den Westen, wenn es um die Verwirklichung einer zentralisierten Weltwirtschaft geht.


    Es ist kein Geheimnis, wie diese „neue Weltordnung“ aussehen soll. Die Davoser diskutieren ihre Visionen seit Jahren offen, und während der Pandemie rissen sie die Maske herunter und schwelgten in der „unvermeidlichen“ Umsetzung ihres „Great Reset“. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Eliten sich für die zukünftige Wirtschaft Folgendes wünschen:



    Ein globales bargeldloses System. Eine digitale Weltwährung, die auf einem Korb von CBDCs (Central Bank Digital Currencies) basiert. KI-gestütztes Tracking aller Finanzunterlagen. Eine „Sharing Economy“, in der jegliches Privateigentum abgeschafft wird. Der Einsatz von „De-Banking“ zur Kontrolle des gesellschaftlichen Diskurses – das heißt, Sie können sagen, was Sie wollen, verlieren aber möglicherweise den Zugriff auf Ihre Konten und vielleicht sogar auf den Arbeitsmarkt. Bevölkerungskontrolle und -reduzierung. Kohlenstofffeudalismus, bei dem Nationen unter dem Vorwand, den „menschengemachten Klimawandel“ (den es nicht gibt) „aufzuhalten“, Tributsteuern an Globalisten zahlen.


    Diese Steuern werden dann an die verschiedenen Nationen umverteilt, um sie zur Zusammenarbeit zu motivieren. Und schließlich wollen sie die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens (BGE) als Möglichkeit, jeden Einzelnen für seinen Lebensunterhalt von einer zentralen Regierung abhängig zu machen, sodass er nie auf die Idee kommt, zu rebellieren.


    Das ist es, was die Davos-Elite meint, wenn sie vom „Great Reset“ spricht. In den letzten Artikeln habe ich jedoch festgestellt, dass die Globalisten im vergangenen Jahr beunruhigend still geworden sind. Sie sind in ihren Reden nicht mehr so mutig wie während der Pandemie, und ihre Pläne scheinen tatsächlich auf eine Mauer zu stoßen.


    Ich habe gesehen, wie die Medien, eine Reihe von Zentralbankern und Politikern dieses Thema als Donald Trumps „wirtschaftlichen Neustart“ bezeichneten, und ich finde diese Darstellung faszinierend. Worüber genau sprechen sie? Sind konkurrierende Neustarts im Gange, und wenn ja, bedeutet dies, dass die globalistische Agenda entgleist ist?


    Trumps Neustart und das Ende von Bretton Woods


    Trumps Neustart, wenn man ihn denn so nennen will, scheint in der Aufkündigung des Bretton-Woods-Abkommens aus der Nachkriegszeit zu wurzeln, mit dem die USA de facto zum Finanzmotor der Weltwirtschaft gemacht wurden. Damals festigte sich der Status des Dollars als Weltreservewährung, Amerika wurde zur Konsumzentrale des Westens und die NATO wurde gegründet.


    Für die Amerikaner klingt das nach einem lukrativen Geschäft, doch diese Rolle ist kostspielig. Sie zerstört unsere Wirtschaft langsam aber sicher durch Schulden und Inflation.



    Viele Präsidenten haben seit dem Zweiten Weltkrieg gezielte Zölle verhängt, doch keiner hat so umfassende Zölle durchgesetzt wie Trump. Trumps Importzölle werden oft mit den Smoot-Hawley-Zöllen unter Herbert Hoover verglichen, die fälschlicherweise für die Große Depression verantwortlich gemacht werden (tatsächlich waren es die internationalen Banken und die Federal Reserve, die die Depression verursachten). Trumps Importzölle greifen den Bretton-Woods-Handel an und bremsen die Globalisierung, indem sie große Unternehmen zwingen, ihr Outsourcing ins Ausland zu reduzieren.


    Wie ich schon oft betont habe, sind globale Konzerne keine freien Marktwirtschaften, sondern sozialistische, von Regierungen gegründete Unternehmen, die durch besondere rechtliche und wirtschaftliche Privilegien geschützt sind. Wenn ein Unternehmen „too big to fail“ ist und somit Anspruch auf Steuergelder durch Rettungsaktionen und quantitative Lockerung hat, dann ist es kein Mechanismus des freien Marktes. Daher sollte es uns egal sein, ob sie durch Zölle besteuert werden.


    Ehrlich gesagt bin ich der Meinung, dass der Globalismus der Konzerne und die wirtschaftliche Interdependenz abgeschafft werden sollten, notfalls mit Gewalt.


    Legitime Dezentralisierung oder kontrolliertes Chaos?


    Trumps Zölle, seine Kürzungen ausländischer Subventionen und anderer wirtschaftspolitischer Maßnahmen könnten den Globalismus, wie wir ihn kennen, in wenigen Jahren völlig auf den Kopf stellen. In gewisser Weise handelt es sich also tatsächlich um eine Art „wirtschaftlichen Neustart“. Doch hier liegt der Haken: Könnten Trumps Bemühungen den globalistischen Neustart letztlich eher beschleunigen als verhindern?


    Wie bereits erwähnt, knüpfen die BRICS-Staaten seit 2009 enge Beziehungen. Ihr Hauptziel ist die Beendigung der durch das Bretton-Woods-Abkommen geschaffenen Strukturen. Sie haben bereits in der Vergangenheit erklärt, dass sie ein neues, vom IWF geführtes Währungssystem anstreben. Ob die BRICS-Staaten es wissen oder nicht, ihre Bemühungen, CBDCs zu entwickeln und die USA zu stürzen, spielen direkt in die Spielpläne der Globalisten hinein.


    Der IWF und die BIZ arbeiten intensiv (und im Stillen) an der Schaffung eines länderübergreifenden CBDC-Rahmens, und der IWF plant eine eigene globale digitale Währung, die auf dem Sonderziehungsrechtskorb (SZR) basiert . Die BIZ bezeichnet dieses System manchmal als „Unified Ledger“ .



    Bereiten sich die Bankeneliten auf einen bevorstehenden Konflikt zwischen den USA und den BRICS-Staaten vor und bereiten sich damit auf eine Alternative zum Dollar vor? Und ist Trumps „Reset“ ein Katalysator für diese Krise?


    Ich unterstütze Trumps Zölle aus mehreren Gründen. Ich denke, die Globalisierung muss ein Ende haben. Ich denke, die heimische Produktion muss zurück in die USA, und ich denke, die Unternehmen müssen für ihr Outsourcing bezahlen. Ich glaube nicht, dass die Amerikaner als primäre Konsumzentrale für die ganze Welt fungieren sollten, und ich glaube nicht, dass es unsere Aufgabe ist, den Planeten zu subventionieren. Ich glaube auch, dass sich nichts ändern wird, wenn nicht kurzfristig drastische Maßnahmen ergriffen werden.

  • Mir ist aber auch bewusst, dass die meisten Länder weltweit mit einem schockierenden Umbruch konfrontiert sind, wenn die USA aufhören, die Rolle zu spielen, die sie seit dem Zweiten Weltkrieg spielen. Die USA decken rund 30 % des weltweiten Konsums ab. Wir stellen den Großteil der globalen Entwicklungshilfe (jährlich rund 70 bis 100 Milliarden Dollar), auf die viele Länder angewiesen sind. Wir sind der wichtigste Exportmarkt der Welt, und es gibt keinen realistischen Ersatz. Der Dollar und das SWIFT-System sind die wichtigsten Triebkräfte des Welthandels.




    Würde Trumps Neustart tatsächlich die Mehrheit der Nationen in eine verzweifelte Lage bringen? Eine Situation, die sie dazu zwingt, nach einer alternativen Lösung zu suchen, die sie sonst nicht akzeptieren würden? Stehen die Globalisten schon in den Startlöchern, um diese Lösung in Form ihres eigenen „Great Reset“ und eines digitalen Weltwährungssystems anzubieten?




    So oder so muss die bestehende wirtschaftliche Verflechtung beendet werden. Globale Konzerne müssen sich nach Jahrzehnten der Protektion und Sonderbehandlung einer Rechenschaftspflicht stellen. Die Produktion muss in die USA zurückkehren. Die Amerikaner müssen aufhören, den Rest der Welt durch Entwicklungshilfe zu finanzieren. Doch wenn wir diesen Weg einschlagen, müssen wir gleichzeitig alle globalistischen Organisationen zerschlagen.




    Ich glaube, diese Institutionen wollen die Instabilität ausnutzen, die durch den Bruch der USA mit der Bretton-Woods-Struktur entsteht. Sie positionieren sich wie immer so, dass sie jeden möglichen Konflikt ausnutzen können. Es darf ihnen nicht erlaubt werden, unsere notwendigen Reformen als Sprungbrett für die Verwirklichung ihres „Great Reset“ zu nutzen.




    Ein echter „Neustart“ erfordert, dass wir die Zerstörung globalistischer Institutionen zu einer Priorität machen. Andernfalls könnte jede unserer wirtschaftlichen Maßnahmen letztlich ihren Interessen dienen.


    Could Trump End Up Triggering The Globalist "Great Reset"? | ZeroHedge

  • Da gehe ich absolut mit. Trump ist die Abrissbirne und der Katalysator für das was längst geplant ist. Genau wie Gorbatschow vor 40 Jahren.


    Die Hybris bzw. die Umkehr der Fakten ist allerdings aberwitzig:


    Die armen Amis mussten seit 45 die Konsumzentrale spielen...


    Welch undankbare Aufgabe, die von anderen erarbeiteten und dem Imperium dargebrachten Früchte zu verzehren, ohne selbst etwas dafür zu tun... [smilie_happy]


    Und dann haben sie auch noch die Welt subventioniert... Sowas aber auch...


    Mit ihren grünen Zetteln, die sie allen aufgezwungen haben!


    So abgehoben muss man erstmal sein, die Tatsachen derart zu verdrehen und sich als Opfer der letzten 80 Jahre darzustellen!

  • Da Venezuela und Russland Freunde sowie Partner sind, könnte ich mir gut vorstellen, das in der Nähe der US-Schiffe auch russische U-Boote dümpeln um im Falle eines völkerrechtwidrigen Angriffskrieges der USA gegen Venezuela, diese US-Schiffe erstmal versenkt werden……so als letzte Warnung, sich endlich um seine Probleme zu kümmern.

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

  • Das was privileg ausführlich darstellt, kann man als Sozialismus nennen oder ähnlich. Wie dieses System eingesetzt und gesteuert werden soll, ist Wurscht. Ob früher durch Lebensmittelmarken und Stasi oder heute durch CBDC und Internet ist Wumpe.


    Es geht darum, dass man den Menschen letztendlich die Freiheit nimmt und damit demotiviert. Die Mitteln sind völlig egal. Aber ohne Freiheit und Motivation keine Kreativität und damit kein Fortschritt.

    Letztendlich beugt sich der Michel und spielt mit, wie in der DDR. Das Ergebnis kennen wir. Wir werden alle Mitglied in der Partei und suchen uns eine Job in Media, Politik, you name it.


    Wer arbeitet dann?? Ja, ich weiß, die KI und die Roboter. Aber wer soll das Zeug dann kaufen?

    Der real existierende Sozialismus wird es nie geben. Selbst die Chinesen haben zugelassen, dass man reich werden kann. Ohne Motivation und Kreativität verliert man den Wettbewerb.

    Gruß von Bumerang
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    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Arbeiten ohne Leistungsdruck weil der Plan schön gerechnet wird, kann ich mich dran gewöhnen.

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

  • Arbeiten ohne Leistungsdruck weil der Plan schön gerechnet wird, kann ich mich dran gewöhnen.

    Das sieht nur so aus. Der Druck ist zunächst nicht hoch, aber du bezahlst das zunächst mit mangelnde Qualität und später auch Quantität. Der Staat wird für sich bestimmte dinge importieren wollen (da im Inland das nicht mehr gehen wird) und deine Arbeitskraft verscherbeln.


    So etwas wird es nicht geben, ist nur eine Ablenkung. Der Reset des Finanzsystems muss irgenwie begründet werden. Da treibt man alle möglichen gesellschaftlichen Säuen durch Dorf. Je mehr, bzw je chaotischer, desto besser die Ausrede, warum die lebenslangen Ersparnisse der Menschen einfach WEG sind. Hoffentlich wird kein Krieg dazu nötig.

    Gruß von Bumerang
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  • Warum soll es sowas wie den real existierenden Sozialismus nicht (nochmal) geben? Es gab ihn doch bereits. Sonst hieße er nicht so.

  • Der "Real Existierende Sozialismus" war doch eine Verunglimpfung!


    Gäbe es die DDR noch, wäre die aktuelle Situation in der BRD:


    REAL EXISTIERENDE DEMOKRATIE!

    Persönliche Meinung gem. Art.5 GG Abs.1 (u. Urteil des BVG 1 BvR 1384/16) + besonders Abs.3

    Einmal editiert, zuletzt von C980er ()

  • Der "Real Existierend Sozialismus" war doch eine Verunglimpfung!


    Gäbe es die DDR noch, wäre die aktuelle Situation in der BRD:


    REAL EXISTIERENDE DEMOKRATIE!

    Absolut! Die meisten, die den real existierenden Sozialismus nicht kennen, merken doch gar nicht, dass sie bereits wieder mitten drin sind.

  • Hoffentlich wird kein Krieg dazu nötig.

    Eigentlich läuft der schon. Braucht aber bis zum Vollbrand ein bisschen Zeit.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Der Chef der konservativen Vorfeldorganisation der Trump-Bewegung, Charlie Kirk, wurde vor wenigen Minuten Opfer eines Anschlages. Während einer Veranstaltung vor Schülern eröffnete ein noch nicht identifizierter, aber vor Ort festgenommener Schütze das Feuer und traf Kirk im Hals- bzw. Kopfbereich. Er kämpft um sein Leben.


    Nach dem Attentat auf Donald Trump ist es der nächste Anschlag mutmaßlich linksextremer Terroristen auf einen Spitzenpolitiker der US-Konservativen.


    In einer ersten Meldung zeigte sich der US-Präsident selber schockiert und rief dazu auf, für Kirk zu beten.


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  • aber vor Ort festgenommener Schütze

    darf sich dann schon mal mit Old Sparky anfreunden.

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  • Der Chef der konservativen Vorfeldorganisation der Trump-Bewegung, Charlie Kirk, wurde vor wenigen Minuten Opfer eines Anschlages. Während einer Veranstaltung vor Schülern eröffnete ein noch nicht identifizierter, aber vor Ort festgenommener Schütze das Feuer und traf Kirk im Hals- bzw. Kopfbereich. Er kämpft um sein Leben.

    Es gibt/gab eine kurze Nahaufnahme auf twitter von https://x.com/stillgray/, wo man das Blut wie aus einem Feuerwehrschlauch aus seiner linken Halsseite pumpen sieht. Ich glaube nicht, daß er das überlebt.

    Erst neulich die Ukrainerin Iryna Zarutska, die in der Bahn in Charlotte von einem Brikett geschächtet wurde. Die Amis kriegen ihren Bürgerkrieg, wenn das so weitergeht.



    saludos

    Control Oppress Victimise Isolate Divide

    2 Mal editiert, zuletzt von Real de Catorce ()

  • Die meisten Verurteilten wählen lieber die Giftspritze.

    Besser Altersschwäche in der Todeszelle.

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    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
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  • Festgenommener Mann doch nicht der Täter

    Ein Sprecher der Universität erklärte, ein Schuss sei aus einem nahegelegenen Gebäude abgefeuert worden. Demnach wurde zunächst ein Verdächtiger festgenommen. Wie sich später herausstellte, sei er allerdings doch nicht der Täter gewesen, berichtet die Nachrichtenagentur Associated Press.

    .....


    Attentat: Trump-Anhänger bei Rede erschossen
    Der Trump-Aktivist und Podcaster ist in den USA erschossen worden. US-Präsident Donald Trump zeigte sich geschockt.
    www.bild.de


    Gruß

    Golden Mask


    Wer nicht rechnet,muß eventuell mit dem Schlimmsten rechnen...

  • Wenn das mal nicht jetzt der Auftakt fürs Militär sein wird.



    "Trump schrieb gerade auf TRUTH Social:


    Der großartige, ja sogar legendäre Charlie Kirk ist tot. Niemand verstand die Jugend in den Vereinigten Staaten von Amerika besser oder hatte ein besseres Gespür für sie als Charlie. Er wurde von ALLEN geliebt und bewundert, besonders von mir, und jetzt ist er nicht mehr unter uns. Melania und ich sprechen seiner schönen Frau Erika und seiner Familie unser tiefstes Beileid aus. Charlie, wir lieben dich!"


    Donald J. Trump (@realDonaldTrump)
    The Great, and even Legendary, Charlie Kirk, is dead. No one understood or had the Heart of the Youth in the United States of America better than Charlie. He…
    truthsocial.com



    "BioClandestine:


    Ich selbst und viele andere versuchen seit Jahren, das amerikanische Volk zu warnen, dass wir von einem Feind im Inneren angegriffen werden. Wie viel mehr Blutvergießen muss es noch geben, bevor wir erkennen, dass wir im Krieg sind? Wie viel länger werden wir buchstäbliches Übel noch tolerieren?"


    BioClandestine
    Myself, and many others, have been trying to warn the American People for years, that we are under attack from the enemy within. How much more bloodshed must…
    t.me



    "Linke-Sumpf-Kreaturen


    Elon Musk:


    "Die Linke ist die Partei des Mordes"


    Shaun Maguire: "Die Linke hat uns im letzten Jahrzehnt über die Gefahren der Gewalt von rechts belehrt.""


    Elon Musk (@elonmusk) auf X
    The Left is the party of murder
    x.com



    "BioClandestine:


    Das passiert, wenn die korrupten Medien Trump und seine Anhänger seit über zehn Jahren als „Nazis“ und „Bedrohung für die Demokratie“ bezeichnen. Das ist kein Zufall. Das ist Absicht. Das ist das Ziel der Rhetorik der Demokraten und der Mainstream-Medien. Die Demokraten und die Mainstream-Medien sind Terroristen, und Gewalt ist genau das, was sie wollen."


    BioClandestine
    This is what happens when the corrupt media calls Trump and his supporters “Nazis” and a “threat to democracy” for 10+ years. This is not an accident. This is…
    t.me



    "You woke us the F-CK UP." 🔥


    GREG GUTFELD ERKLÄRT NACH DEM TOD VON CHARLIE KIRK:


    „Wenn Sie dachten, Sie könnten eine Bewegung UNTERDRÜCKEN? Dann werden Sie ein böses Erwachen erleben ... Sie haben uns verdammt noch mal AUFGEWECKT!"


    Nick Sortor (@nicksortor) on X
    Greg Gutfeld just WENT OFF about Charlie Kirk being shot, even dropped an F-bomb live on Fox "If you thought that you were going to shut a movement down,…
    x.com



    "Die hässliche Fratze der DämonRatten


    Nicht nur in den Kommentaren in den Asozialen Medien zeigen die linken Hasser und Hetzer ihre Empathielosigkeit und Freude über den Tod von Charlie Kirk in einer Weise, wie sie an Ekelhaftigkeit kaum zu übertreffen ist.


    Auch Abgeordnete des House of Representatives, allesamt „Demokraten“, zeigten heute, dass ihnen jede menschliche Regung abhanden gekommen ist, falls eine solche jemals vorhanden war.


    Als von einem Mitglied des Hauses (im Video leider nur sehr leise zu hören) eine Schweigeminute für Charlie Kirk angeregt wurde, riefen diese Missgeburten laut „No“.


    Offensichtlich sitzt der Hass dieser Leute auf Alles und jeden, der nicht in ihr verdrehtes Weltbild passt, derart tief, dass sie jedweden Anstand verloren haben.


    Da hilft auch kein noch so verlogenes Statement ihrer Gallionsfiguren wie z.B. von Gavin Newsom oder Kamala Harris, deren jahrelange aggressive Rhetorik genau dieses Klima schufen, um noch irgendwas zu kaschieren.


    Heute wurde definitiv eine rote Linie überschritten, nicht nur vom Attentäter, sondern auch von den Medien, die diese Tat versuchen herunterzuspielen, den Abgeordneten, die sich offen empathielos

    präsentiere und von denen, die diese Tat öffentlich bejubeln."


    Folgt mir auf Telegram:

    Inside USA
    Dieser Kanal versorgt Euch mit allen Neuigkeiten von “Tom’s Blog-Inside USA“. Hier gibt es auch News aus den USA, die man nirgendwo sonst in Deutschland findet.
    t.me





    "Papi Trumpo auf X


    DAS IST KRIEG!


    JETZT IST DER WENDEPUNKT!!!


    GUT GEGEN BÖSE!!!"


    Wenn die Wahrheit nicht Frei ist, ist die Freiheit nicht Wahr.
    "Ein Volk, das sich einem fremden Geist fügt, verliert schließlich alle guten Eigenschaften und damit sich selbst."E.M.Arndt


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

    Einmal editiert, zuletzt von Feli ()

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