Fortuna Silver / FVI, FSM (TOR, NYSE)

  • Dazu muss man sagen, dass San Jose auch ca. 30 % zum Ergebnis beiträgt. Die Mine war aber schon ziemlich ausgelutscht und FVI hat mit Roxgold ein Wachstumsprojekt, d.h. die Mine dürfte geschätzt nur ca. 20 % der Marktkapitalisierung wert sein.
    Mit mittlerweile 25,5 % Kursverlust seit gestern haben wir also eine übertriebene Reaktion gesehen.

  • von 5.50 auf wieder 3.92 ist schon eine harte nuss. Mich wundert es, dass es nur keiner vorher erwähnt hatte von den Analysten.


    Ich bin in Fortuna stark investiert und was mich nervt, immer werden Minen abgestraft, aber belohnt mit solchen Kurssprüngen ganz selten. Fortuna wird jetzt erstmal ein Aussenseiter sein.

  • Es fällt einfach weiter wie ein Messer....


    Die Minenschließung ist nicht alles.
    Siehe: https://seekingalpha.com/news/…as-san-jose-mine-in-limbo
    "Wenn die Umweltgenehmigung von San Jose nicht bis zum 23. April 2022 genehmigt wird, könnte laut BMO der Umfang der geänderten Kreditfazilität von Fortuna, die von 120 Mio. $ auf 200 Mio. $ erweitert wurde, auf Null reduziert werden."


    Daran glaube ich zwar nicht, weil Fortuna auch noch drei weitere produzierende Minen hat, die fetten Free Cashflow produzieren, aber diese Angst wird gerade übertrieben eingepreist.


    Fragt sich, wo das Messer zum Fallen aufhört. Zumindest ein kleiner Rebound könnte sehr schnell kommen. Ich habe gerade etwas nachgekauft. Ich weiß, unvernünftig. :D

  • Ich denke, dass Fortuna Silver bei diesen Kursen stark unterbewertet ist, selbst wenn man San Jose bereits "abschreibt", was anscheinend die meisten machen.
    Man sollte aber immer das Gegenteil denken und machen als das, was die Masse denkt und macht.
    Ab Mitte Dezember kommt die gute Saisonalität, welche im Silber bis Mitte Februar dauert, im Gold etwas länger. Fortuna generiert mit seinen drei andern Minen, guten Cashflow, um auch "erhöhte" Schutzgelder zu begleichen.
    Ja, ich bin stark in Fortuna investiert und das seit 2006.

  • Der Earning Call mit dem CEO dreht sich zu grossen Teilen um die Bewilligung der San Jose Mine. Die Jungs wurden mit Fragen bombardiert.


    Gemäss Fortuna handelt es sich um administrative Details. Fehlende Dokumente, nicht abgenommene Nebenbauten. Die mexikanische Behörde hätten zum einen Kapazitäten abgebaut und kämen mit der Bearbeitung nicht nach, zudem sei es so, dass der Präsident nicht Fan der Minenindustrie sei, was alles erschwert.


    Sie seien zuversichtlich, die Bewilligung zu erhalten. Der Provinzgouverner und die Stadtbehörden hätten sich für Fortuna stark gemacht. Sie betonen auch die 1'200 Arbeitsplätze an denen Tausende Menschen hängen. Alle Details hier:
    https://seekingalpha.com/artic…&utm_source=seeking_alpha


    Wäre ich noch nicht investiert, würde ich am Montag einsteigen. Vermutlich gibt es dann einen Rebound. (Keine Handlungsempfehlung. Das war erst einmal die Sicht des Fortuna Managements. Die Gegenseite haben wir noch nicht gehört).


    Gruss Katze

  • ich empfehle allen mal den CC anzuhören !!
    https://www.webcaster4.com/Webcast/Page/1696/43329





    ausserdem

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    und hier nochmal den artikel
    https://iknnews.com/fortuna-si…nday-you-found-out-today/


    es scheint das hier gewisse personen versuchen eigenmächtig zu handel (zb.in dem sie nichts tun...)
    ohne das die rechtlichen grundlage dafür gegeben sind.


    auch bei der zahlung an SGM von knapp 10m scheint es davor eine völlig überzogene forderung (35m) gegeben zu haben.
    da man sich dort aber einigen konnte zeigt das am ende doch rationale entscheidungsträger das sagen haben.


    man wird also kaum ohne rechtlich wasserdichte gründe 1200+ arbeitsplätze in dieser gegend einfach vernichten.
    und wenn das was fortuna behauptet stimmt ist das ganze eher ein schlechter witz der spätestens vor gericht pro fortuna entschieden wird.


    ich habe so ähnliche dinge vor x jahren schonmal erlebt,und zwar in kazakhstan und da ging es um öl...

  • Warum sollte man denn die Arbeitsplätze nicht vernichten? Es geht schließlich ums große Ganze, den Schutz der Umwelt...nein, natürlich nicht, sondern darum, die sozialistische Agenda voranzutreiben. Je mehr Leute arbeitslos sind, umso besser. Dann rufen sie in ihrem Elend eher nach dem "starken", linken Staat.


    Wie man sieht, ist Mexiko ein derartiges Shithole für Investoren geworden, dass ein von oben eingesetzer Parteisekretär nebst eingeflogenen "Umweltaktivisten" mal eben einer Mine den Garaus machen können, wenn sie wollen. Weil das Unternehmen schlicht keine rechtliche Handhabe gegen dieses Vorgehen hat.


    Herzlichen Glückwunsch Mexiko. Ich habe gestern beim Selloff auch ein paar Fortuna eingesammelt, da ja der Unternehmenswert von San Jose abgeschlagen wurde. Vielleicht gibt's den zurück, wenn nicht ist auch nicht schlimm. Fortuna hat genügend andere gute Assets, die den derzeitigen Preis mehr als rechtfertigen.

  • Es wurde meiner Meinung nach mehr als nur der Wert von San Jose abgeschlagen.
    Die Mine trägt zwar aktuell noch recht viel zum Unternehmensergebnis bei, aber die Mine ist auch schon sehr ausgelutscht mit Reserven von nur noch 3 Jahren.
    FVI hat gleichzeitig neue Wachstumsprojekte von Roxgold außerhalb von Mexiko am Start.


    San Jose macht meiner Meinung nach maximal 20 % vom Unternehmenswert aus.
    Seit dem Tageshöhepunkt von vorgestern hat Fortuna ca. 30 % an Marktkapitalisierung verloren!
    Das ist völlig überzogen. Selbst wenn San Jose nie wieder produziert, dann hätten wir noch Aufwärtspotenzial.


    Die Aktie ist gestern einfach unter die Räder von Leerverkäufern, Algos und Panikverkäufern gekommen, das ist alles.


    Selbst wenn San Jose nicht mehr anläuft, haben wir geschätzt ca. 15 % Aufwärtspotenzial.
    Wenn San Jose wieder anläuft, dann eher 40 %. (das alles bei gleich bleibenden Metallpreisen)
    Wer da nicht kauft, ist selbst schuld.

  • Das war pure Panik. Alle wollten gleichzeitig durch die gleiche kleine Tür raus. Ich habe auch gekauft. Ehrlich gesagt wäre es mir am liebsten, wenn es Montag noch weiter runter geht, so dass man hier noch günstiger einsammeln kann. Solche Geschenke gibt es nicht alle Tage.


    Gruß, Jones

  • Zwei Anmerkungen:


    1. Ich begleite Fortuna Silver seit vielen Jahren, weil ich in Silber investieren wollte - nicht in afrikanisches Gold. Sollten sie San Jose verlieren, müssen sie sich umbenennen in Fortuna Gold Mines. Sonst ist es der definitive Ettikettenschwindel. Ich verstehe nicht, weshalb sie sich nicht einem Silberprojekt aussserhalb Lateinamerika zuwandten. Da sie aber deutlich unterbewertet sind, steige ich sicher nicht aus!


    2. Sollten aus Umwelt- oder Politikgründen Silberminenprojekte erschwert oder gar verhindert werden, ist das auf lange Sicht für die Umwelt gut und für uns Investoren auch. Es führt zu einer Verknappung des physischen Angebots, was den Preis pro Unze zusätzlich zur Makrolage treiben wird. Davon profitieren rechtlich abgesicherte Minen, von denen wir ja jede Menge im Depot haben. :rolleyes:

  • Jones, hast du gesehen, wir haben fast genau gleich viele Beiträge und Likes. Dein Ratio (Likes : Beiträge) ist mit 1.938 noch etwas besser als meins mit 1.919. (Ich hätte dir mein letztes "like" nicht geben sollen...)


    Da du immer noch kein Avatarbild hast, gekommst du aber leider 0.1 Punkte Abzug. [smilie_happy]

  • https://www.wallstreet-online.…eschafft#beitrag_69910169
    Hier ein guter Beitrag zu FVI aus dem WO-Forum:


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    Gutes Video, man sollte sich unbedingt die Zeit nehmen das Video komplett anzusehen...



    Gestern Abend war FSM der 2. größte Verlierer an der NYSE - der Kursverlauf hat also ordentlich Aufmerksamkeit bekommen und das weit über die "Sektor Watcher" hinaus. Ich denke daher, dass viele am WE die Zeit nutzen werden die FSM Situation zu analysieren, und was sie dabei entdecken werden ist eindeutig:



    Jan Jose macht in 2021 ungefähr 25% aus, mit dem AR run-up und der Afrika-Konsolidierung fürs Gesamtjahr sind es dann noch ca. 22% in 2022 (und mit der 5. Mine, wenn sie 2023 online kommt, wäre es noch um die 20%). Der Kurs ist aber 30% abgestürzt (5.5 x 0.7 = 3.85 $). Im Video wird das zurecht als "irrational" und das der Markt offenkundig Schwierigkeiten hat, solche Situationen richtig zu bewerten, bezeichnet.



    Ich denke es hatte auch viel mit dem Timing zutun. Dass die News an einem Donnerstag an den Markt kam, war quasi die perfekte Einladung für Shortseller, zumal der Markt zuerst die Genehmigungsnews ignorierte und FSM 5% ins Plus hievte, wegen dem schönen 75 Mio. $ Quartals-EBITDA. Wäre FSM nicht erst 5% gestiegen, hätte der Chart wesentlich weniger hässlicher ausgesehen. So war der Absturz von 5.5 auf 4.8x$ richtig hässlich. Und die Überschrift auf Bloomi "Mine vor der Schließung" tat dann sein übriges in Verbindung mit dem intraday Kursverlauf, den Fokus auf diese Situation zu richten und den Investoren Angst einzujagen. Damit war der friday-sellout vorprogrammiert. Freitag - kein Tag an dem sich (Sektor)Investoren gerne neue Investments zulegen, wo Shorties oder Abverkäufer leichtes Spiel hatten den Kurs mit ihren Verkäufen (gewollt oder ungewollt) in den Keller zu treiben. Derivate haben aus meiner Sicht keine größere Rolle gespielt. Ich habe mir sowohl den Optionsmarkt in Canada, als auch den Optionsmarkt in USA angeschaut, da war es relativ ruhig. Auffallend größere Trades konnte ich nicht entdecken. Und Europa spielt hier kaum eine Rolle. Lang&Schwarz Derivate stehen für kaum nennenswertes Volumen, weitere Emittenten gibt es fast nicht oder deren Angebot weisen kaum nennenswerte Umsätze auf.



    Der Abgabedruck war einfach zu massiv und so wurde kurstechnisch ordentlich übertrieben. Wenn mehr als 10% der Firma an einem Freitag auf dem Markt geworfen werden, gibts auch denklogisch keine guten Preise mehr. Schon nachbörslich, als der Insti-Abverkaufsdruck wegen Feierabend weg war, ging es schon unter guten Umsätzen wieder aufwärts: https://www.nasdaq.com/market-activity/stocks/fsm/after-hour…



    Spätestens nach einem letzten finalen Rutsch im Opening am Montag sollten die angelockten Schnäppchenjäger für eine Erholung sorgen (oder auch einfach weil den Verkäufern die Bestände ausgegangen sind). Am Anfang der Woche macht der Markt die Geldbörse jedenfalls wieder auf und auch der Angstfaktor sollte keine Rolle mehr spielen. Zudem werden sich die Shorties mit Shorts um das Jahrestief eher hüten, weil sie da kein gutes Chance-/Risikoverhältnis wittern... es ist also angerichtet [Blockierte Grafik: https://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif]



    FSM tut alles, was notwendig ist, gut und bedächtig mit der Situation umzugehen. Das Video war sehr erhellend. Jan Jose hat eine makellos weiße Weste, was irgendwelche Umweltvergehen betrifft. In den 10 Jahren des Minenbetriebs trat nicht ein einziges mal irgendeine Umweltverschmutzung ein. Wie auch? Jan Jose nutzt nicht mal Frischwasser. Man sammelt den Regen und nutzt prinzipiell aufbereitetes Wasser. Es gibt aus der Historie also nicht den geringsten Anlass FSM die Umweltgenehmigungsverlängerung zu verweigern. Die vorgebrachten Begründungen wirken daher auch reichlich vorgeschoben. Was hat eine gebaute Wetterstation, irgendwelche Lagerbaracken für Bohrgeräte, ein Fußballplatz etc., die nicht im Gebäudeverzeichnis der alten Umweltgenehmigung aus 2009 auftauchen, bitte mit pot. Umweltverstößen zutun? Nix aus Sicht der FSM-Anwälte. Und daher stehen die Chancen bestens, dass die Gerichte FSM erlauben werden bis Abschluss des Einspruchsverfahren die Mine einstweilen weiter betreiben zu dürfen.
    Jan Jose ist der größte und weitgehend einzige Arbeitgeber vor Ort. Entsprechend leiten sogar die Arbeitnehmer (!) über die Gewerkschaft entsprechende juristische Schritte mit eigenen Verfahren ein. Und selbst der Staat hat absolut keinen Vorteil darin, wenn das Silber und Gold künftig im Boden bliebe. Nur wenn es gefördert wird, gibt es besteuerbare Umsätze und Gewinne. Selbst wenn Geld keine Rolle spielen würde - Wählerstimmen sammelt man so gewiss nicht (und zwar nicht nur bei den (un)mittelbar Betroffenen sondern im ganzen (Mining)Land!! Jedem Miner wäre FSM ein Beispiel, dass diese Regierung seinen Arbeitsplatz potentiell bedroht - think about it!). Alles was man tun würde, wäre, sich ins eigene Knie zu schießen. Linke Politiker mögen nicht sonderlich schlau sein, aber so dumm sind sie dann auch wieder nicht........ AMLO und Co. streben also irgendwelche Deals und Vorteile an, die haben sie aber denklogisch einzig in einem Szenario, wo Jan Jose am Ende weiterläuft.



    Und für den worst case, an den niemand glaubt, dreht sich die Welt für FSM auch ganz normal weiter. FSM könnte morgen sämtliche Kredite mit dem Cashbestand zurückzahlen und ist zudem cash flow positiv - auch ohne Jan Jose. Lediglich die Finanzierung der 5. Mine müsste Zitat "neu gedacht" werden. Falls Shortseller da eine kommende KE wittern, muss ich sie aber enttäuschen. Das wird imho nicht der Fall sein. FSM könnte alternativ, sollte es (was bereits extrem unwahrscheinlich ist) keine Einigung mit den Banken geben, schlicht an den debt market gehen und einen Bond platzieren. Selbst die kleine GCM Bude mit Minen in Kolumbien/Guyana hat jüngst bei einer mcap von nur 390 Mio. USD einen Bond über sage und schreibe 300 Mio. USD problemlos platzieren können. Dann könnte FSM mit seiner 1.2 Mrd. mcap mal allemal einen 100-200 Mio. Bond begeben. [Blockierte Grafik: https://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif]



    Ja, dann gäbe es vielleicht keine Zinskonditionen von 2-3% über Referenz sondern einen Kupon um 7% (also einiges teurer), aber das ist immer noch billiger und daher 1. Wahl gegenüber einer Verwässerung auf absurdem Kursnvieau (EK ist immer die teuerste Lösung). Eine KE sollten sich Shorties daher aus dem Kopf schlagen...
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  • Linke Politiker mögen nicht sonderlich schlau sein, aber so dumm sind sie dann auch wieder nicht........ AMLO und Co. streben also irgendwelche Deals und Vorteile an, die haben sie aber denklogisch einzig in einem Szenario, wo Jan Jose am Ende weiterläuft.
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    Da muss ich leider widersprechen. Linke Politiker sind die verbohrtesten und dümmsten ihrer Sorte - siehe Venezuela, weil sie einzig und alleine von ihrer bescheuerten Ideologie gesteuert sind.


    Mexikos Obermufti hat ja schon bekannt gegeben, dass keine neuen Bergbaulinzenzen mehr vergeben werden und sich kürzlich darüber geäußert, dass "strategische Metalle" in mexikanischem Besitz bleiben müssten. Dabei ist der Bergbau das einzige Gewerbe, das nicht aus dem Land abhauen kann, um woanders billiger zu produzieren.


    Diese Idioten ticken einfach anders. Für die sind vor Ort produzierende Unternehmen und Konzerne keine Wohlstandsquelle, sondern Feinde. Außerdem sind sozialistische Politiker im Dunning-Kruger Dauermodus und fest davon überzeugt, es sowieso besser zu können als Leute, die ihr Business von der Pike auf gelernt haben.


    Ich rechne nicht damit, dass San Jose weiterläuft, halte Fortuna aber dennoch. Der steigende Goldpreis wird alle Wunden heilen.

  • Da muss ich leider widersprechen. Linke Politiker sind die verbohrtesten und dümmsten ihrer Sorte - siehe Venezuela, weil sie einzig und alleine von ihrer bescheuerten Ideologie gesteuert sind.
    Mexikos Obermufti hat ja schon bekannt gegeben, dass keine neuen Bergbaulinzenzen mehr vergeben werden und sich kürzlich darüber geäußert, dass "strategische Metalle" in mexikanischem Besitz bleiben müssten. Dabei ist der Bergbau das einzige Gewerbe, das nicht aus dem Land abhauen kann, um woanders billiger zu produzieren.


    Diese Idioten ticken einfach anders. Für die sind vor Ort produzierende Unternehmen und Konzerne keine Wohlstandsquelle, sondern Feinde. Außerdem sind sozialistische Politiker im Dunning-Kruger Dauermodus und fest davon überzeugt, es sowieso besser zu können als Leute, die ihr Business von der Pike auf gelernt haben.


    Ich rechne nicht damit, dass San Jose weiterläuft, halte Fortuna aber dennoch. Der steigende Goldpreis wird alle Wunden heilen.

    nunja,venezuela ist schon ein extremes beispiel..warum nicht auch gleich nord korea ?


    linken paranoia hilft hier auch nicht weiter....

  • Ja hier möchte ich nun auch zuschlagen, da ich von Fortuna Silver mit Roxgold sehr angetan bin. Der aktuelle Abschlag bietet aus meiner Sicht nun echt einen guten Einstieg an.


    Was ich mich nun aber Frage und gespannt bin und Euren Input benötige. Wann wird der „ideale“ Kaufzeitpunkt sein, denn hierfür habe ich eindeutig noch zuwenig Erfahrung und Ahnung mit Börse wie soetwas am Montag ablaufen könnte und wann man in so einem Fall am Besten zuschlägt, um den günstigsten Preis zu erwischen.


    Varianten die ich sehe:
    #1 Montag in der Früh die Aktie an einer europäischen Börse kaufen und den höheren Spread inkaufnehmen und davon ausgehen, dass die Aktie bei Eröffnung in Canada/USA am Nachmittag hochgekauft wird
    #2 Die Aktie direkt in Canada oder USA zur Börseneröffnung um 15:30 kaufen
    #3 Mal die Eröffnung in Canada/USA abwarten und bei einer günstigen Kursbewegung zuschlagen
    #4 Den Montag vergehen lassen und den Kurs auspendeln lassen
    #5 …?


    Was ist aus Expertensicht hier der beste/richtige Weg? Bin gespannt und dankbar für Eure Inputs!

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