Kaufpanik an der Wall Street!
Nu...ersma austoben lassen........
8. November 2024, 01:18
Kaufpanik an der Wall Street!
Nu...ersma austoben lassen........
@Minenmann, das weiß ich heute noch nicht...morgen vllt. auch noch nicht, nächste Woche vllt.,
hoffe aber auf das Gegenteil !
Jedenfalls ist meine hier geäußerte Vorausschau für den Abend ziemlich genau eingetroffen !
Z.B. bei Silber :
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und bei Gold :
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Früher hatten wir es an der Börse mit Gier und Angst zu tun, heutzutage, seit der COV 19 Plandemie auch noch mit Irrsinn und Wahnsinn.
Kann sein, daß morgen wieder alles in die gegenrichtung klatscht.
META + 18% nach den Zahlen.
Morgen geht der Punk ab!
Zur Fed Sitzung: Auf mich hat Powell sehr unter Druck und unsicher gewirkt. Er hat fortlaufend beim Vorgelesen gezittert (?), ganz anders wie bei den Konferenzen letztes Jahr.
Die heutige Party, die der Markt gerade feiert, erschliesst sich mir nicht, den er bleibt weiterhin bei der Haltung von noch mindestens 2 x 0,25%. Passend zu Goldmann Prognose: 5,25% als Ziel und dann den Zins bis mindestens Anfang 2024 belassen.
Was die Honks nicht kapieren, wenn der USD echte Probleme bekommt ( Bsp Ukraine und das restliche Kriegs-Chaos entpuppt sich als Dünnschiss, wie es jetzt schon aussieht), könnte es ja auch sein, daß der Zins dauerhaft auf 5% bleibt, um den Wert des USD noch einigermaßen aufrecht zu erhalten, bzw. die Währungskrise so lange wie möglich zu verzögern/zu verlangsamen.
Im Vorfeld wurde allgemein angenommen dass eine Erhöhung um 0.25% von den Märkten als Rückzug aus dem Erhöhungszyklus angesehen wird. In einem (nicht freien) Interview begründete dies der amerikanische Volkswirt David Rosenberg ganz gut. In vorherigen Zyklen senkte die Notenbank den Leitzins bei einer starken Rezession im Schnitt um 5%. Um diese Möglichkeit zu haben müssen die Zinsen vorher also in den Bereich steigen. Da sind wir bald angekommen. Dann dürfte es vorbei sein mit weiteren Erhöhungen - was der Markt jetzt schon einpreist.
Ich gehe von einem Auslaufen des Zinserhöhungszyklus aus und vermute vor allem Edelmetalle werden dann profitieren. Aber auch die Aktienmärkte dürften, wenn die Zinsen wieder gesenkt werden, ihren Anstieg erneut aufnehmen.
Gruß
Magellan
Nachtrag: letzter Versuch bei S+P 500 bei 4140 ,Dust, EUR/$ eingesackt
Moin @Caldera,
es gibt interessante Aussagen von Armstrong zu Zinsen und Aktienmärkten:
Wenn die Zinssätze sinken, sinkt auch der Aktienmarkt. Die Zinssätze sind während der gesamten Trump-Rallye gestiegen und während der Großen Rezession von 2007-2009 abgestürzt. Ich kann nur den Kopf schütteln, wenn die Talkmaster niedrigere Zinssätze bejubeln und bei höheren Zinssätzen Schwarzmalerei verbreiten.
Die Federal Reserve hat den Leitzins wie erwartet um 25 Basispunkte angehoben. Die Fed ist sich darüber im Klaren, dass die Manipulation des VPI ein notwendiger Aspekt ist, um die staatlichen Leistungen einzudämmen, und dass die Untertreibung der Inflation auch zu hohen Steuereinnahmen führt. Der Markt liebt die Hoffnung, und deshalb konzentrierte er sich auf die Warnung, dass wir uns noch ein wenig länger im restriktiven Bereich bewegen werden. Die meisten glauben immer noch, dass die Inflation in nächster Zeit zurückgehen wird.
Der vorsichtige Kommentar der Fed, dass der "Disinflationsprozess" begonnen habe, ließ die Aktien um 1 % steigen. Dies zeigt, wie verrückt die Analysten geworden sind, die eine Rezession bejubeln und glauben, dass niedrigere Zinssätze für den Aktienmarkt positiv sind. Offensichtlich hören sie nur auf die Talking Heads im Fernsehen und haben sich nie die Mühe gemacht, die Realität zu betrachten. Wenn die Zinssätze sinken, sinkt auch der Aktienmarkt. Die Zinssätze sind während der gesamten Trump-Rallye gestiegen und während der Großen Rezession von 2007-2009 abgestürzt. Ich kann nur den Kopf schütteln, wenn die Talkmaster niedrigere Zinssätze bejubeln und bei höheren Zinssätzen Schwarzmalerei verbreiten.
Und hier gibt es etwas von Martin Armstrong zu Zyklen und seinem "Prognose-Programm Sokrates"
Was mich mehr als alles andere schockiert hat, ist die Tatsache, dass es über 80.000 Muster identifiziert hat. Das ist für mich unglaublich. Es erklärt aber auch, warum es für einen Menschen unmöglich ist, eine korrekte Prognose abzugeben. Es gibt so viele subtile Abweichungen, dass etwas vielleicht nicht das ist, was wir glauben, dass es sich entfaltet.
FRAGE: Glauben Sie, dass Sokrates jemals Unfehlbarkeit erreichen wird? - KJ
ANTWORT: Ich habe unser Global Market Watch-Modell nur auf Konferenzen gezeigt. Es ist ein Mustererkennungsmodell, das jeden Tag dazulernt. Ich habe darauf hingewiesen, dass nichts unfehlbar ist, aber wenn etwas dies erreichen kann, dann dieses Modell. Im Moment ist es nicht allzu schlecht, aber es steckt noch in den Kinderschuhen. Was mich mehr als alles andere schockiert hat, ist die Tatsache, dass es über 80.000 Muster identifiziert hat. Das ist für mich unglaublich. Es erklärt aber auch, warum es für einen Menschen unmöglich ist, eine korrekte Prognose abzugeben. Es gibt so viele subtile Abweichungen, dass etwas vielleicht nicht das ist, was wir glauben, dass es sich entfaltet.
Letztendlich ist es theoretisch möglich, dass wir eine gewisse Begrenzung der Mustervarianzen erreichen. Wenn das erreicht werden kann, dann und nur dann wäre man in der Lage, unfehlbar vorherzusagen.
Doch es gibt noch etwas anderes, das von enormer Bedeutung ist. Sokrates war bei den langfristigen Trends und Ereignissen praktisch unfehlbar. Ich habe verstanden, dass es so viele mögliche Variationen in den täglichen Trends gibt, aber das ändert nichts an den langfristigen Trends. Sie hat die Finanzpanik im Jahr 2008 10 Jahre im Voraus vorhergesagt. Wie können sich so viele Ereignisse bis zum Tag des Economic Confidence Model entfalten? Ich kann nur sagen, dass diese Ereignisse, die nichts mit meiner persönlichen Meinung zu tun haben, bestätigen, dass es eine verborgene Ordnung der Komplexität gibt, die das bloße menschliche Auge unmöglich sehen kann. Es gibt einfach viel zu viele Ereignisse, die sich genau am Tag eines Ziels abspielen, als dass es sich um einen Zufall handeln könnte. Es gibt eine viel größere Ordnung, die existiert, und die Leute werden diese Vorhersagen verunglimpfen, weil sie denken, dass sie nur deshalb funktionieren, weil wir einen riesigen Kundenstamm haben. Hinter all dem steckt einfach mehr als die menschliche Meinung.
In dem Beitrag gibt es Grafiken für verschiedene Zeiträume.
Man findet natürlich für jeden beliebigen Zeitpunkt irgendein relevantes Ereignis, weil es jeden Tag viele relevante Ereignisse gibt.
Die Kernaussage von Armstrong ist, dass sich langfristige Zyklen gut berechnen und vorhersagen lassen -
Kurze wegen der unendlichen Komplexität von Ereignissen mit jeweils unterschiedlicher Wirkung jedoch nicht.
LG Vatapitta
Wenn die Zinssätze sinken, sinkt auch der Aktienmarkt.
Das ist ganz logisch, denn es gibt eine gemeinsame Ursache: Die Nachfrage (Geldmenge mal Umlaufgeschwindigkeit).
Hohe Nachfrage = steigende Preise, Kurse sind auch Preise; Zinserhöhung zur Eindämmung.
Niedrige Nachfrage alias Rezession: Sinkende Preise und Kurse, weil keiner Geld hat zu kaufen; Zinssenkung zwecks Ankurbelung.
Gruß! Fritz
@Caldera Silber ging ja heute bis ca. 24,6. Ist da der aktuelle Fahrplan noch gültig? Hätte da noch einen Short den ich nun auf Einstand verkaufen könnte.
Wer bei solchen Entscheidungen andere um Rat fragen muß, sollte die Finger von solchen Instrumenten lassen. Sorry, meine Meinung.
Alles anzeigenIn dem Beitrag gibt es Grafiken für verschiedene Zeiträume.
Man findet natürlich für jeden beliebigen Zeitpunkt irgendein relevantes Ereignis, weil es jeden Tag viele relevante Ereignisse gibt.
….
LG Vatapitta
Exakt ! Meiner Meinung nach ‘zehrt‘ Armstrong seit 30 Jahren von der korrekten Vorhersage des Markt-crashes in Japan 1990. Welches nachfolgende Top/Boden hat er denn mit dem ECM Modell punktgenau voraus gesagt ? Mir ist da nichts bekannt. Nicht falsch verstehen. Ich sympathisiere sehr mit Armstrong. Aber ist er der Forecaster den viele in ihm zu sehen meinen ?
Die Kernaussage von Armstrong ist, dass sich langfristige Zyklen gut berechnen und vorhersagen lassen -
Kurze wegen der unendlichen Komplexität von Ereignissen mit jeweils unterschiedlicher Wirkung jedoch nicht.
Ich sympathisiere sehr mit Armstrong. Aber ist er der Forecaster den viele in ihm zu sehen meinen ?
[Blockierte Grafik: https://www.armstrongeconomics…-2025-224-year-Cycles.png]
Our computer warns(?) that 2025 will be the turning point in Marxism.
Das wäre dann mal eine wirklich langfristige Vorhersage.
Wenn der Marxismus über 112 Jahre immer mehr Einfluss gewonnen hat, dann soll er also ab 2025 für 112 Jahre auf dem Rückzug sein - wenn ich das richtig verstanden habe. Das trage ich mir auf alle Fälle im Kalender ein. [Blockierte Grafik: https://www.goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/wink.png]
Ich hatte an anderer Stelle @LehmannBrothers nach der Bedeutung der Pi-Punkte (Kulminationspunkte in etwas kürzeren Zyklen - gefragt und hoffe, dass er vielleicht an dieser Stelle dazu etwas sagen kann.
Danke Vatapitta
@Caldera Silber ging ja heute bis ca. 24,6. Ist da der aktuelle Fahrplan noch gültig? Hätte da noch einen Short den ich nun auf Einstand verkaufen könnte.
warum verkaufen, der Spaß fängt doch erst an
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aktuell zumindest sehe ich nur "höhere Hochs" und keine neuen Tiefs ... aber ich schau mir das eh alles von der Seitenlinie an .. ganz entspannt noch ein paar Uraner aufstocken und gut
Ich mache beim Goldput(gekauft bei 1950) gleich den ersten Zwischverkauf,danach erwarte ich erstmal eine Erholung (Trend bleibt aber ,siehe Fork).
Liege im Moment hier bei +90 %.
Jetzt verkauft bei 1912 $ (88%)
meine gestrige Projektion und tatsächl. Verlauf :
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Wollte die beiden Silbershorts durchziehen, da aber suboptimal eingekauft mit 23,99 und 23,92 nehme ich hier
auch Zwischgewinne mit, will aber nach Gegenbewegung wieder einsteigen.
Gewinne hier bei 44 und 50 %.
Es könnte so weitergehen:
(muß nicht)
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...erwarte ich erstmal eine Erholung (Trend bleibt aber).
Welchen Trend meinst Du ?
[Blockierte Grafik: https://abload.de/img/bild3zucno.gif]
Habe präzisiert im Post oben, meine natürlich meinen Forktrend.
Habe nun auch den zweiten, etwas ungünstiger gekauften Goldput gegeben (Einstand 1943) ,nachdem ich mir den tiefen RSI über mehrere Zeitebenen ansah... Verkauf bei 1914$.....(72%)
will beim nächsten Einkauf dann auch die LZ und die OS-Art ändern .
Dust entwickelt sich gut. EUR/USD-Schein ist sehr schön tief im Gewinn...(bei 1,099 gekauft).Barrick läuft nun auch in die richtige Richtung...
Nur der S+P-Schein tanzt noch aus der Reihe...kommt aber jetzt von 4196 runter auf 4160 und nähert sich schnell
meinem Einstand...(4140).