19:16 Uhr kauf Silber-short bei knapp23,07 $! Chart kommt...
[Blockierte Grafik: https://tvc-invdn-com.investing.com/data/tvc_5ee8f201bfb8bc74fd867c6106457e67.png]
24. November 2024, 07:25
19:16 Uhr kauf Silber-short bei knapp23,07 $! Chart kommt...
[Blockierte Grafik: https://tvc-invdn-com.investing.com/data/tvc_5ee8f201bfb8bc74fd867c6106457e67.png]
19:16 Uhr kauf Silber-short bei knapp23,07 $! Chart kommt...
[Blockierte Grafik: https://tvc-invdn-com.investing.com/data/tvc_5ee8f201bfb8bc74fd867c6106457e67.png]
Könnte sich diese vielleicht auch in z.B. nur 1 Woche vollziehen? Ebenso bei AU?
theoret. schon ,aber i.d.R. stehen impuls. Anstieg und Korrektur in einem harmonischen Zeitverhältnis.
Der Silber-Anstieg dauerte 8 Monate und die Korrektur bisher nur 2 .
5 Monate würden harmonischer aussehen !
Habe heute am frühen Nachmitteg leider nicht die schönen 24-std.-Gewinne von 30...40% mitgenommen,da ich
zu dieser Zeit noch nicht vorm Laptop saß und solche Tiefs erst zu Zeiten der amerk. Börsenzeit erwartete...
Nun könnte mich die Gegenbewegung in Bedrängnis bringen, so daß ich hier mit ganz kleinen Gewinnen ausstieg
und auf etwas höherem Niveau den Neueinstieg suchen werde (Ausstieg bei 23,05 und 1924,5 $).
Die Zählung von NP wäre für mich nur schlüssig, wenn bei der BRICS Sitzung in ZA am 22 August nix rauskommt. Das kann ich gerade nicht sehen. Aber wer weiß, vielleicht lenkt ja die USA derart ein, daß auch die Gegenseite ein Gang rausnimmt. Sie scheinen ja zu verhandeln.
alle träumen vom pivot
großen Posten BP ins Depot geholt, haben die jünste Aufwärtsbewegung beim Ölpreis nicht recht mitgemacht. Gehe von 90$ pB in nächster Zeit (~3Monate?) aus. Kanns aber nicht begründen...
Man könnte meinen, die BRICS wollen ne AG gedeckte Währung rausbringen...
Aber zZ steigt wohl alles, EUR, AU, AG, Aktien, ...
Warum auch immer, JETZT muß man in die richtigen Werte rein!
@Caldera: früher hast mehr auf den € geschaut, mM würde ich zZ keinen PUT auf EM's kaufen...
Doch, ich bereite mich gerade darauf vor.
Deine obige Aussage war jetzt für 2 Wochen in der Rückbeschau richtig, wird für die kommenden Tage falsch sein
und danach wieder richtig und danach wieder für längere Zeit falsch (fällt Dir was auf ?).
Es ist eine Frage des Zeitabschnittes ! Du kannst Deine obige Aussage in Richtung wertvoll upgraden, wenn Du noch den richtigen Zeithorizont hinzufügst oder einfach auf Nebelparders Chart verweist (btr. EM) und noch
einen korrekten Zukunftschart zu den Standardaktienmärkten anhängst.
Richtig ist, daß dazu passend der EUR an Stärke gewann/ der DXY verlor und dieses Spiel sich vermutl. invers zum obigen Verlauf abspielen wird :
[Blockierte Grafik: https://tvc-invdn-com.investin…5c1af87bc09fe507a3275.png]
BASF ist mit seiner sehr großen Produktpalette so etwas wie der Mittelpunkt der europäischen Wirtschaft.
Wenn es in einem Bereich nicht so läuft, dann kompensiert das meistens ein anderer Bereich von BASF.
Aber jetzt ....
...
Dazu meldet BASF im Wortlaut:
BASF legt vorläufige Zahlen für das 2. Quartal 2023 vor. Der Umsatz ging im 2. Quartal 2023 voraussichtlich um 25 % auf 17.305 Millionen € zurück (2. Quartal 2022: 22.974 Millionen €). Ausschlaggebend hierfür waren insgesamt deutlich niedrigere Preise und Mengen; negative Währungseffekte trugen ebenfalls zum Umsatzrückgang bei. Der Umsatz war damit niedriger als von Analysten im Durchschnitt für das 2. Quartal 2023 erwartet (Vara: 19.355 Millionen €). ......
Wenn innerhalb des 2. Quartals der Umsatz von BASF um 25% zum Vorjahr einbricht, dann ist das m. E. eine Aussage zur Gesamtwirtschaft. - Wie seht ihr das?
LG Vatapitta
Wenn innerhalb des 2. Quartals der Umsatz von BASF um 25% zum Vorjahr einbricht, dann ist das m. E. eine Aussage zur Gesamtwirtschaft. - Wie seht ihr das?
Bei den Chemikalien der BASF handelt es sich größtenteils um Vorprodukte für andere Unternehmen. Entweder wird dort dann weniger produziert oder das Zeug wird anderweitig bezogen. Gerade BASF leidet unter dem Standortnachteil. Kann also gut sein dass deren Rückgang nur den veränderten Wettbewerbsbedingungen geschuldet ist. Viele Chemikalien von BASF sind Massenwaren und werden von mehreren Anbietern produziert.
Gruß
Magellan
Wie seht ihr das?
ist nicht überraschend, ich gehe schon lange davon aus das die (grundstoff)industrie so in deutschland nicht erhalten bleibt(kann sie auch nicht, wenn nicht kalkulierbar und billig produziert werden kann).
zum auftragseingang hatte ich vor ein paar wochen erst eine grafik eingestellt...
aber die entwicklung steht erst noch ganz am anfang und ich befürchte das ist mittlerweile unumkehrbar.
Danke @Magellan und @Blue Horseshoe
Ich meine, das Ergebnis von BASF bezieht sich nicht nur auf Deutschland. BASF ist weltweit der größte Chemiekonzern. Es kann natürlich sein, dass der Umsatz z.B. in Europa und China deutlich zurückgeht und in den USA und Lateinamerika leicht steigt. In der Summe ist es ein Rückgang um 25% und das ist gewaltig!
EBIT vor Sondereinflüssen zwischen 4,0 Milliarden € und 4,4 Milliarden € erwartet (bisher: 4,8 Milliarden € bis 5,4 Milliarden €)
Ludwigshafen – 12. Juli 2023 – BASF legt vorläufige Zahlen für das 2. Quartal 2023 vor. Der Umsatz ging im 2. Quartal 2023 voraussichtlich um 25 % auf 17.305 Millionen € zurück (2. Quartal 2022: 22.974 Millionen €). Ausschlaggebend hierfür waren insgesamt deutlich niedrigere Preise und Mengen; negative Währungseffekte trugen ebenfalls zum Umsatzrückgang bei. Der Umsatz war damit niedriger als von Analysten im Durchschnitt für das 2. Quartal 2023 erwartet (Vara: 19.355 Millionen €).
Dort steht nichts von höheren Kosten, sondern von niedrigeren Preisen und Mengen = Rezession.
Geringere Mengen bedeutet in der Regel auch höhere Stückkosten wegen Fixkosten der Produktion.
Das ist dann Stagflation.
Markus Fugmann dazu im Videoausblick.
LG Vatapitta
ist nicht überraschend, ich gehe schon lange davon aus das die (grundstoff)industrie so in deutschland nicht erhalten bleibt(kann sie auch nicht, wenn nicht kalkulierbar und billig produziert werden kann).zum auftragseingang hatte ich vor ein paar wochen erst eine grafik eingestellt...
aber die entwicklung steht erst noch ganz am anfang und ich befürchte das ist mittlerweile unumkehrbar.
Jup, hab zur selben Sache letzte Woche auch Zahlen von Evonik gelesen, sieht bei denen auch recht mau aus...
Ähnlich bei uns, obwohl die Margen für Raffinerieprodukte sehr gut sind, lässt sich irgendwie nicht mehr viel verdienen... wer konnte dass nur ahnen.
Isch Game Over Gömoney
Jup, hab zur selben Sache letzte Woche auch Zahlen von Evonik gelesen, sieht bei denen auch recht mau aus...
Ähnlich bei uns, obwohl die Margen für Raffinerieprodukte sehr gut sind, lässt sich irgendwie nicht mehr viel verdienen... wer konnte dass nur ahnen.
Isch Game Over Gömoney
Bitte nicht zu schwarz malen. So schnell lassen sich die deutschen Chemieunternehmen dauerhaft nicht unterkriegen. Klar müssen Grundstoffe im Ausland produziert oder deren Produktion eingestellt werden. Aber die deutschen Unternehmen mussten schon immer Vorreiter sein, um international bestehen zu können. D.h. es müssen weiter patentierbare Innovationen kommen, so dass ein einzelnes Unternehmen für 20 Jahre den Marktpreis bestimmen kann. Zudem stellen sich die deutschen Chemieunternehmen immer mehr auf Spezialchemikalien um. Das erhöht die Margen und reduziert die Anzahl der Konkurrenten.
Also, ja, eindeutig Rezession und vermutlich Arbeitsplatzabbau, aber um BASF und Evonik mache ich mir keine Gedanken in Bezug auf Insolvenz, o.ä.
Gruß, Jones
Bitte nicht zu schwarz malen.
brauch ich nicht, lies die zahlen und die aussagen, auch zurück bis letztes jahr und schau mal in welchen ländern basf investiert.
Nach der Habeckschen Dialektik gehen die nicht in Insolvenz, sondern verlagern ihre Arbeitsplätze nur ins Ausland...
brauch ich nicht, lies die zahlen und die aussagen, auch zurück bis letztes jahr und schau mal in welchen ländern basf investiert.
Weiß ich alles. Nur weil die Zahlen jetzt in der Rezession schlecht sind und BASF noch in China investiert, wovon ich auch kein Fan bin, geht die Fa. nicht zugrunde. Das passiert nur, wenn keine guten Innovationen mehr kommen und man einfach die aktuellen energieintensiven Geschäfte immer so weiter fährt. Natürlich muss sich BASF stark verändern in den nächsten Jahren, weil Energie immer teurer wird, aber ich gehe stark davon aus, dass Sie das hinkriegen.
Gruß, Jones
...
Deine obige Aussage war jetzt für 2 Wochen in der Rückbeschau richtig, wird für die kommenden Tage falsch sein ..
Hm, irgendwie wunder ich mich bei Dir, mit solchen Aussagen....
Timing ist alles, klar, aber keiner weiß was morgen ist, und mir fällt nur auf, das bei vielen Wertpapieren der Trend gegen Norden zeigt und ich daher mit PUT's vorsichtig wäre..
Ach ja, akt AG + 2,7 % , im 24h Rückblick immer noch toll, ok, das Nest des blinden Huhnes ist wohl gerade für mich frei...