Heute nacht ging der EUR/$ noch weiter hoch (über 1,135), kam aber zum Glück wieder runter-
bis fast zum Einstand kurz nach 8 Uhr. Habe mit 8 % Verlust verkauft.
5. Dezember 2025, 19:42
Heute nacht ging der EUR/$ noch weiter hoch (über 1,135), kam aber zum Glück wieder runter-
bis fast zum Einstand kurz nach 8 Uhr. Habe mit 8 % Verlust verkauft.
Nochmaliger Versuch zu 1,1334 um 09:15 Uhr !
Viel Glück Caldera .
Mich reizt der Euro auch langsam. Allerdings in Hinblick auf die Anleihen. Eigentlich warte ich auf den nächsten Angriff der Chinesen, sprich die nächste Verkaufswelle ihrer US- Bestände. Ich denke, dass dann die FED langsam eingreifen wird oder eventuell sogar muss.
Wenn ich mir die Konstellation etwas über 5% Rendite bei den 20-jährigen in Kombination mit einem E/$ Kurs von um die 1,15 vorstelle, dann hat das schon was...
meine Intension dabei ist immer "Was wird geopfert USD oder Gold??". Wer hat den Goldhebel in der Hand?
Ich kenne die Zeit aus den frühen 90-igern mit zeitweise knapp 8,0% auf's Tagesgeld.
Bei einem EUR / USD, jetzt 1,13 Richtung 1,25, ist das ein schwieriges Timing.
Ich kaufe, unter dieser Intension, das zinslose Gold. Das wirft eine hinreichende Inflationsrendite ab.
LM
Werter @inspire
Ich bin immer wieder mal an meinem, mit Formeln überlasteten Buch über Staatsanleihen zu Gange, wenn Zeit dafür ist.
So richtig habe ich es noch nicht kapiert. Daher bin ich aus einer 2-jährigen US-Anleihe schnell wieder raus, als ich sah, was der Dollar macht und halte eine kurzlaufende VW-Anleihe in € und Festgeld.
In € müssten Deine Langläufer nun 10 % nachgegeben haben. Wie haben sich die Kurse entwickelt?
Und wie der Wert in €?
Vielleich ist das auch für andere Foristen interessant.
Das Du bei €/$ 1,15 den Einstieg empfiehlst ist mir plausibel.
Ich hatte die A1A3HC ca. 9 Monate lang seit 10.23. Wenn ich mir die, trotz Kupon von 4,25 % heute ansehe - für mich wertloser Plunder. Sie wird auf Grund des Währungseffektes gradezu zerrissen.
Der Spruch "Unsere Währung - Euer Problem" ist goldwert ...
Der Währungseffekt ist für einen Laien nicht kalkulierbar und betrifft natürlich auch den Kauf z.B. von ausländischen Aktien.
LM
Mache ich gern walker . Ich stehe zu Positionen, die rot sind. Ganz aktuell direkt aus der Depotübersicht die Daten der schlechteren meiner beiden Anleihen. Das ist die 4,625% -er.
Kursentwicklung: - 3,72%
Währungsentwicklung: - 5,43%
Bei der interessiert mich der €/$ Kurs jeweils am 15. der Monate Mai/ November, da Kuponzahlung.
Hat natürlich bisher super funktioniert als Absicherung gegen fallende Aktienmärkte. ![]()
Ich hatte meine Spardepots zuletzt 1:1 über Zertis abgesichert und bin aus allem Anderen raus.
Aus China+- O, Vietnam -8 %, Equinor am Verlaufshoch erwischt, den Rest so lala.
Habe dann erlebt, wie schwierig es ist, eine Absicherung durchzuhalten.
In Zukunft werde ich es so wie Du über die Depotgröße machen.
Das ist wohl noch besser als ein long/short-Ansatz.
Für Börsenbriefe wird auch kein Geld mehr ausgegeben.
Die trommeln, wenn sie mal einen Lauf hatten oder trauen sich nicht die Performance transparent darzustellen.
Ich verstehe deine Sicht LieschenMueller . Du kannst mir glauben, dass ich es auch sehr gern gesehen hätte, dass meine Anleihen und der Dollar in dieser Woche genau das getan hätten, was sie in der bisherigen Geschichte in solchen Phasen immer getan haben. Dann würden wir beide jetzt vor Lachen nicht in den Schlaf kommen. So sind wir das Obst der Woche, Stand jetzt.
Aber man kann es natürlich auch positiv sehen. Vergleicht man es mit so vielen der beliebten Aktien, schneidet das Minus gar nicht so schlecht ab. Da liegen teilweise Welten dazwischen. Also, so einige Aktienhalter würden sich mächtig freuen, wenn sie "nur" unsere Verluste hätten. ![]()
Mit Gold kann ich es privat nicht vergleichen, gehört für mich nicht ins Depot. Aber das Thema hatten wir erst gestern.
Übrigens muss die Anzeige meines Depots bezüglich der Währung falsch sein. Der Verlust ist höher. S-Broker halt, die haben teilweise sehr spannende Auffassungen von Prozentrechnung... ![]()
... Eigentlich warte ich auf den nächsten Angriff der Chinesen, sprich die nächste Verkaufswelle ihrer US- Bestände....
Angeblich waren's garnicht die Chinesen , sondern Hedge Fonds.
(Quelle Fugmann)
Wenn ich mir die US 10-Year T-Bills ansehe, die Unterstützung bei 3,25 % (38,2RT - voll bullisch) nicht rausgenommen wird, dabei fasse ich Start 07.2020 als Impulswelle auf, dann kann das in Zukunft übel enden. Fremdwährungskredite sind, ohne Absicherung, für mich Stand 2024 ein rotes Tuch.
Die Erfahrung eines Bekannten in der Immo-Finanzierung (2007 - 2011) mit Schweizer Franken vergisst man leider manchmal.
LM
... Fremdwährungskredite sind, ohne Absicherung, für mich Stand 2024 ein rotes Tuch.
Die Erfahrung eines Bekannten in der Immo-Finanzierung (2007 - 2011) mit Schweizer Franken vergisst man leider manchmal.
LM
Nun ja, es gibt und gab Zeiten, wo sie profitabel sind. In den 90ern hatte ich ztw. einen rel. großen WP Kredit in Yen.
Anders aber die Erfahrung mit Fremdwährungsanleihen; Seit dieser Zeit bedient sprich raus, nachdem eine kanadische Anleihe ausfiel mit 10 % Restzahlung.
Akkumulation in Gold physisch war seither primäre Geldanlage, Aktienspekulation nebenher....
Grüsse
Edel
Angeblich waren's garnicht die Chinesen , sondern Hedge Fonds.
(Quelle Fugmann)
Wie es wirklich zeitlich korrekt und durch welche Akteure abgelaufen ist wissen wohl nur die Chinesen und die FED. Meine Verbindungen zu beiden sind etwas eingerostet. ![]()
Fakt ist, dass bis zum 07.04. mit den Anleihen soweit alles relativ normal gelaufen ist. Auch wenn man in Anbetracht der Aktienrückgänge größere Gewinne bei den Anleihen hätte erwarten können. Ab Montag wird es aber historisch einmalig. Meine Infos lauten so, dass die Chinesen Anleihebestände reduzieren, in deren Folge ein asiatischer Hedgefonds zwangsliquidieren musste. Die waren wohl etwas "überhebelt". Es gibt auch Gerüchte, dass die FED bereits am Repromarkt unterstützend aktiv geworden ist und es gibt Gerüchte, dass die FED noch ein bisschen mehr vorbereitet. Das würde alles ins Bild passen.
Die Dollarschwäche passt an sich auch, wenn man davon ausgeht, dass China und Co US- Aktiva verkaufen und damit durchaus auch US- freundliche Institutionen zu eigenen Verkäufen zwingen.
Das ist in diesem "Krieg" die schwache Flanke der USA. Lösbar, da es ihr Geld ist, sie die Menge bestimmen können.
Die USA ihrerseits greifen ganz gezielt und frontal Chinas Exportindustrie an. Das kommt für China zur Unzeit. Sie haben ihr Immobilienproblem und sie haben die Dollarverschuldung ihrer Exportindustrie. Beides die ganz schwachen Flanken der Chinesen. Und zumindest beim letzten Problem sind sie auf das Verhalten der USA angewiesen. Das bekommen sie nicht allein gelöst.
Wer zuletzt noch stehen wird? Keine Ahnung. Aber ich bleibe dabei, dass ich die Markt- der Planwirtschaft vorziehe.
Aber alles nur meine Meinung, ist Basis meiner Entscheidungen. Durch das Chaos muss jeder selbst durch. Und ich glaube, dass es wie in jedem Chaosmarkt vor allem auf das "überleben" ankommt.
ganz ehrlich: einen Kredit in FW aufnehmen ist immer eine Währungsspekulation. Das ist viel zu riskoreich.
dto Fremdwährungsanleihe,,,,
Da ich beruflich über 30 Jahre damit zu tun hatte... das empfehle ich niemand!!! Finger weg!!!
Sparta
so weil heute freitag ist
und die woche gut gelaufen ist
sx6emp zu 17,71 put auf gold
Short Gold eben eingetütet bei 3230 $. ![]()
und jetzt auch short Silber bei 31,71 $ !
15:54 Uhr.
Kauf Anleihe US 20 Jahre, Rendite rund 5%. €/$ ca. 1,136
Ich weiß um das Risiko.
Ich kaufe nun ATC, STAG und stocke deutsche wie Vonovia und Aroundtown auf.
LM