Wirtschaftskrise 2019+ und eure Berichte

  • Ich war gerade kurz im Norma um die Ecke - riesige Lücken in den Regalen. Dabei zufällig ein Gespräch zwischen Kundin und Kassierein mitbekommen: Die haben heute, also nach dem Wochenende, ihre geplante Warenlieferung nicht gekriegt.
    Fahrermangel.

    Genau so hier bei Aldi.
    Gemüse fast keine Ware.
    Obst auch wenig.
    Kühlregal auch sehr übersichtlich.
    Und das nach einem Wochenende.
    Überall Fahrermangel oder Absicht?

    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als
    reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als
    Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3
    (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16


    Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf.
    Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.


    Berthold Brecht

  • Niederländischer Staat will deutsche Sparte des Stromnetzbetreibers Tennet abwickeln


    Auch im Ausland spricht sich der Niedergang der deutschen Wirtschaft herum. Nun will die niederländische Regierung den Stromnetzbetreiber Tennet Deutschland möglichst rasch an die Bundesregierung verkaufen. Zumindest für die FDP ist das ein "Warnsignal" an den Standort Deutschland.


    Die niederländische Regierung rät laut dem Handelsblatt dringend zu einem Komplettverkauf der Deutschlandtochter des Stromnetzbetreibers Tennet an die Bundesrepublik. Laut einem gemeinsamen Schreiben der niederländischen Finanzministerin Sigrid Kaag und des Energieministers Rob Jetten wolle man "einen vollständigen Verkauf von Tennet Deutschland an den deutschen Staat für das bevorzugte Szenario" erreichen. Der niederländische Staat sei dann nicht mehr den "den Risiken des deutschen Geschäfts ausgesetzt".


    In Den Haag gehe man davon aus, dass der zu erwartende Finanzbedarf weiterhin deutlich ansteigen wird. Daran wolle man sich offenkundig nicht beteiligen und die deutsche Tochter bereits bis 2024 abwickeln.


    Niederländischer Staat will deutsche Sparte des Stromnetzbetreibers Tennet abwickeln — RT DE

    Lernen, ohne zu denken, ist töricht; denken, ohne zu lernen, ist gefährlich."Konfuzius"


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  • Krypto-Krise


    Die Finanzkrise in den USA nimmt Fahrt auf, in der Industrie arbeiten immer weniger, dafür sind die Finanzdienstleister und dazu zähle ich den ganzen Krypto-Markt dazu umso wichtiger. Ich hatte immer die Vermutung das soll Unzufriedene von den Edelmetallen ablenken , da hier zu wenig Substanz aber viel Spekulation an diesen sog. Währungen anhaftet. Scheinbar erlischt auch dieses Blendfeuerwerk so allmählich.


    https://www.btc-echo.de/podcas…-den-krypto-markt-160593/
    Silvergate war die Schlüsselbank der meisten Krypto-Börsen in den USA, ihre zentrale Brücke zum Fiat-System. Nun gerät sie ins Wanken und sorgt damit für große Unsicherheit am Markt. US-Behörden werfen der kryptofreundlichen Bank u.a. Betrug und Geldwäsche vor – auch in Verbindung mit FTX. Die Folge: ein massiver Vertrauensverlust und Kursabsturz der Aktie. Ehemalige Geschäftspartner wie Coinbase, Gemini und Co. wenden sich ab.
    All dies geschieht unter dem Vorzeichen eines großen Krypto-Crackdowns in den USA,. Die SEC will Krypto vom Fiat-System abschneiden, so das Narrativ.

    „Erst gewahrten wir vergnüglich Wilden Wesens irren Lauf;

    Unerwartet, unverzüglich trat ein neuer Kaiser auf.

    Und auf den vorgeschriebnen Bahnen zieht die Menge durch die Flur;

    Den entrollten Lügenfahnen folgen alle. – Schafsnatur! " :wall: [smilie_happy]

    (Geh. Rath v. Goethe)


  • Womöglich kommt ihm gar nicht in den Sinn etwas abzubezahlen... solange Kredite rollen, bis man tot ist...
    Irgendwann als Rentner wird das aber natürlich nicht mehr klappen...


    Grundsätzlich sollte aber das Problem nicht erst 2030 kommen - sondern schon viel viel eher.


    Theoretisch - in der Praxis haben wir aber eine Flut mit Flüchtlingen - das sorgt für knappen Markt.
    Als wäre das Absicht...

  • Neuer Beitrag von Gail Tverberg, Auszug:



    Wenn die Wirtschaft durch zu wenig Energie gequetscht wird - Gail Tverberg


    Die meisten Menschen haben eine einfache, aber falsche Vorstellung davon, wie die Weltwirtschaft darauf reagieren wird, dass "nicht genug Energie für alle da ist". Sie erwarten, dass die Ölpreise steigen werden. Mit diesen höheren Preisen werden die Produzenten in der Lage sein, mehr fossile Brennstoffe zu fördern, so dass das System weitergehen kann wie bisher. Sie glauben auch, dass Windturbinen, Sonnenkollektoren und andere so genannte erneuerbare Energien mit diesen fossilen Brennstoffen hergestellt werden können, wodurch sich die Lebensdauer des Systems vielleicht weiter verlängert.


    Was dabei oft übersehen wird, ist die Tatsache, dass es sich bei der Weltwirtschaft um ein physikalisch begründetes, sich selbst organisierendes System handelt. Solche Volkswirtschaften wachsen viele Jahre lang, aber letztendlich brechen sie zusammen. Das zugrundeliegende Problem besteht darin, dass die Bevölkerung im Verhältnis zu den Energievorräten, die zur Versorgung der Bevölkerung notwendig sind, zu schnell wächst. Die Geschichte zeigt, dass solche Zusammenbrüche über einen Zeitraum von Jahren stattfinden. Die Frage ist nun: Was geschieht mit einer Wirtschaft, die sich auf dem Weg zum völligen Zusammenbruch befindet?


    Einer der wichtigsten Verwendungszwecke für Energie aus fossilen Brennstoffen besteht darin, die Komplexität des Systems zu erhöhen. Straßen, Stromübertragungsleitungen und Fernhandel sind beispielsweise Formen der Komplexität, die der Wirtschaft durch fossile Brennstoffe hinzugefügt werden können.


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    Abbildung 1. Chart des Autors, der darauf hinweist, dass Energieverbrauch und Komplexität komplementär sind. Sie wirken in unterschiedliche Richtungen. Die Komplexität selbst erfordert einen Energieverbrauch, der jedoch schwer zu messen ist.


    Wenn die Pro-Kopf-Energie sinkt, wird es immer schwieriger, die aufgebaute Komplexität aufrechtzuerhalten. Es wird zu teuer, Straßen ordnungsgemäß instand zu halten, die Stromversorgung wird immer unregelmäßiger, und der Handel wird eingeschränkt. Lange Wartezeiten für Ersatzteile werden zur Regel. Diese kleinen Probleme bauen aufeinander auf und werden zu größeren Problemen. Schließlich beginnen große Teile der Weltwirtschaft vollständig zu versagen.


    Bei der Vorhersage ständig steigender Energiepreise wird übersehen, dass die Marktpreise für fossile Brennstoffe sowohl die Ölproduzenten als auch die Verbraucher berücksichtigen. Aus der Sicht der Produzenten muss der Ölpreis hoch genug sein, damit neue Ölfelder rentabel erschlossen werden können. Aus der Sicht der Verbraucher muss der Ölpreis so niedrig sein, dass Lebensmittel und andere Waren, die unter Verwendung von Ölprodukten hergestellt werden, erschwinglich sind. In der Praxis neigen die Ölpreise dazu, zu steigen, zu fallen und wieder zu steigen. Im Durchschnitt stellen sie weder die Ölproduzenten noch die Verbraucher zufrieden. Diese Dynamik drückt die Wirtschaft tendenziell nach unten.


    Mit dem Rückgang der Pro-Kopf-Energie aus fossilen Brennstoffen ergeben sich auch viele andere Veränderungen. Wenn nicht genügend Energieprodukte zur Verfügung stehen, nehmen die Konflikte zu. Das Wirtschaftswachstum verlangsamt sich und geht in eine wirtschaftliche Schrumpfung über, was zu enormen Belastungen für das Finanzsystem führt. In diesem Beitrag werde ich versuchen, einige der damit verbundenen Probleme zu erklären.


    [1] Was ist Komplexität?


    Komplexität ist alles, was dem gesamten Wirtschaftssystem Struktur oder Organisation verleiht. Dazu gehört jede Form von Regierung oder Gesetzen. Das Bildungssystem ist ein Teil der Komplexität. Der internationale Handel ist Teil der Komplexität. Das Finanzsystem mit seinem Geld und seinen Schulden ist ein Teil der Komplexität. Das elektrische System mit all seinen Übertragungsanforderungen ist Teil der Komplexität. Straßen, Eisenbahnen und Pipelines sind Teil der Komplexität. Das Internetsystem und der Cloud-Speicher sind Teil der Komplexität.


    Windturbinen und Sonnenkollektoren sind nur aufgrund der Komplexität und der Verfügbarkeit von fossilen Brennstoffen möglich. Speichersysteme für Strom, Lebensmittel und fossile Brennstoffe sind alle Teil der Komplexität.


    Mit all dieser Komplexität und der Energie, die zur Unterstützung der Komplexität benötigt wird, ist die Wirtschaft ganz anders strukturiert als ohne fossile Brennstoffe. Ohne fossile Brennstoffe würde zum Beispiel ein hoher Prozentsatz der Arbeitnehmer von der Subsistenzlandwirtschaft leben. Die Komplexität in Verbindung mit fossilen Brennstoffen ermöglicht die große Bandbreite an Berufen, die es heute gibt.


    [2] Die große Gefahr bei sinkendem Pro-Kopf-Energieverbrauch ist, dass die Wirtschaft an Komplexität verliert. Tatsächlich gibt es einige Hinweise darauf, dass der Verlust an Komplexität bereits begonnen hat.


    In meinem letzten Beitrag erwähnte ich, dass Professor Joseph Tainter, Autor des Buches "Der Zusammenbruch komplexer Gesellschaften" sagt, dass bei unzureichender Energieversorgung das daraus resultierende Wirtschaftssystem vereinfacht werden muss - mit anderen Worten, einen Teil seiner Komplexität verlieren wird. Tatsächlich können wir sehen, dass dieser Verlust an Komplexität bereits während der Großen Rezession 2008-2009 einsetzte.


    Die Welt befand sich zwischen 2007 und 2019 auf einem Plateau des Pro-Kopf-Verbrauchs an fossilen Energieträgern. Jetzt scheint er Gefahr zu laufen, unter dieses Niveau zu fallen. Er fiel im Jahr 2020 und erholte sich nur teilweise im Jahr 2021. Als er sich 2022 weiter erholen wollte, stieß er an hohe Preisgrenzen, wodurch die Nachfrage zurückging.


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    Abbildung 2. Pro-Kopf-Verbrauch an fossilen Brennstoffen auf der Grundlage von Daten aus dem Statistical Review of World Energy 2022 von BP.


    In den Jahren 2008-2009, als die Wirtschaft von der Großen Rezession betroffen war, kam es zu einem starken Einbruch des Pro-Kopf-Energieverbrauchs. Ein Vergleich von Abbildung 2 und Abbildung 3 zeigt, dass der starke Rückgang des Energieverbrauchs mit einem starken Rückgang des Handels in Prozent des BIP einhergeht. Tatsächlich hat der Rückgang des Handels nach der Rezession 2008-2009 nie wieder das frühere Niveau erreicht.


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    Abbildung 3. Handel in Prozent des weltweiten BIP, basierend auf Daten der Weltbank.


    Eine andere Art von Komplexitätsverlust ist der Rückgang der Zahl der Hochschulstudenten in jüngster Zeit. Zwischen 1950 und 2010 stieg die Zahl der Studenten rapide an, so dass der rückläufige Trend eine deutliche Verschiebung darstellt.


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    Abbildung 4. Gesamtzahl der US-amerikanischen Vollzeit- und Teilzeitstudenten an Hochschulen und Universitäten, nach Angaben des National Center for Education Statistics.


    Die Abschaltungen im Jahr 2020 führten zu weiteren Verschiebungen hin zu weniger Komplexität. Unterbrochene Versorgungsleitungen wurden immer mehr zu einem Problem. Leere Regale in den Geschäften wurden zur Regel, ebenso wie lange Wartezeiten auf neu bestellte Geräte und Ersatzteile für Autos. Die Menschen kauften nicht mehr so viele schicke Kleider. Einzelhandelsgeschäfte schnitten finanziell weniger gut ab. Persönliche Treffen wurden weniger populär.


    Wir wissen, dass in der Vergangenheit Volkswirtschaften, die zusammengebrochen sind, an Komplexität verloren haben. In einigen Fällen sanken die Steuereinnahmen so weit, dass die Regierungen ihre Programme nicht mehr aufrechterhalten konnten. Die Bürger waren sehr unzufrieden mit den unzureichenden staatlichen Dienstleistungen und stürzten das Regierungssystem.


    Weiter auf Blog...

  • Was wäre, wenn es darum ginge, den "Fed Put" zu beenden? - Charles H. Smith


    Entscheiden Sie sich für eines, und nur für eines: einen Aktienmarkt, der sich aufbläht und in einer endlosen Reihe von immer zerstörerischeren Blasen zerplatzt, oder eine Realwirtschaft, die nicht mehr von den Motoren der Vermögensungleichheit und des Spekulationswahns beherrscht wird.


    Der "Fed Put" - die implizite Politik der Federal Reserve, den Aktienmarkt zu retten, sobald er in Ohnmacht fällt, indem sie eine Flut von monetären Anreizen freisetzt - wird jetzt als eine Garantie akzeptiert, die der finanziellen Schwerkraft nicht unähnlich ist. Ungeachtet des Gezeters der Fed-Beamten "weiß jeder", dass die Fed im Falle einer Ohnmacht des Marktes schnell "umschwenken" wird, indem sie die Zinssätze senkt und die Liquidität mittels quantitativer Lockerung (QE) erhöht.


    Erinnern Sie sich an die Definition von Überschussliquidität: die Differenz zwischen realem Geldmengenwachstum und Wirtschaftswachstum. Die Fed schöpft die überschüssige Liquidität nicht, um das Wachstum der Realwirtschaft zu fördern, sondern um neues Geld in den Aktienmarkt und andere Risikoanlagen zu pumpen.


    Die einzig mögliche Folge von "The Fed Put" ist eine Kredit-/Vermögensblase, weshalb wir derzeit die dritte monumentale Spekulationsblase dieser Art in 23 Jahren erleben.


    Der "Fed Put" ist der logische Endpunkt des Neoliberalismus, der die "Märkte" (und damit die Finanzen) in den Mittelpunkt der Realwirtschaft stellt. Die neoliberale Fantasie geht davon aus, dass die "Märkte" alle Probleme durch die Magie der "unsichtbaren Hand" lösen, so dass alles den Drehungen der "Märkte" unterworfen wird.


    Der zweite Teil der Fantasie besteht darin, dass "Märkte" sich selbst regulieren, was bedeutet, dass es keiner moralischen Ordnung oder staatlicher Regulierungen bedarf; die Magie der Märkte beinhaltet eine gottgleiche Fähigkeit, ihre eigenen Motivationen zu beschränken, d.h. Gier und Ausbeutung, um die Gewinne mit allen Mitteln zu maximieren.


    Wie sich immer wieder gezeigt hat, ist jedes Mittel recht: Betrug, Unterschlagung, Amtsmissbrauch, Wettbewerbszerstörung durch Kartelle und Monopole und so weiter. (Schauen Sie sich an, wie perfekt sich die unregulierten Krypto-Märkte selbst reguliert haben. Es ist ein Wunder, eine solche Perfektion zu sehen, nicht wahr?)


    Der Neoliberalismus ignoriert bequemerweise Adam Smiths Einsicht, dass Märkte eine strenge moralische Ordnung benötigen, um nicht in wilde Ausbeutung zu kippen. Die neoliberale Fantasie besagt, dass "Märkte" keine stinkende moralische Ordnung brauchen, dass Gier und Gewinnmaximierung mit allen Mitteln ihre eigene selbstregulierende Struktur wie von Zauberhand erzeugen.


    Lassen Sie diejenigen, die beim FTX-Debakel ein Vermögen verloren haben, erklären, wie perfekt diese Magie in der realen Welt funktioniert.


    Die Fed hat die Rolle des Retters der Aktienmärkte übernommen, um ihre Vorherrschaft über die Realwirtschaft zu zementieren. Die Apologeten der Fed behaupten, die Gängelung des Aktienmarktes fördere den "Wohlstandseffekt", bei dem die fetteren Aktienbewertungen die Wohlhabenden dazu ermutigen, mehr auszugeben und mehr Kredite aufzunehmen, als sie es sonst getan hätten.


    Diese fröhliche Geschichte übersieht die Tatsache, dass der angestachelte Aktienmarkt die Vermögensungleichheit enorm vergrößert und die ohnehin schon Reichen noch viel, viel reicher macht, während all diejenigen, die keine großen Anteile an Aktien besitzen oder besitzen konnten, im Sumpf der Realwirtschaft versinken, wo der Anteil der Arbeit an der Wirtschaft gesunken ist, während der Anteil des Kapitals in die Höhe geschossen ist.


    Die Unterwerfung der Realwirtschaft unter die allmächtigen Märkte und das Finanzwesen hat die Wirtschaft und die Gesellschaft destabilisiert. Die Vormachtstellung der Märkte hat zu einer endlosen Reihe von Kreditblasen geführt, von denen jede einzelne die Ungleichheit des Reichtums vergrößert (siehe Grafik des Reichtums der obersten 1 % unten), während sie die Realwirtschaft zerstören, wenn sie unweigerlich platzen.


    [Blockierte Grafik: https://www.oftwominds.com/photos2023/wealth-top1-2-23a.png]


    Die Erhebung der Märkte und des Finanzwesens zur Vorherrschaft war ein reines Vergnügen, bis ein Teil der Beute zu einem ungünstigen Zeitpunkt in die Weltwirtschaft durchsickerte, als angebots- und geopolitische Zwänge aus einem jahrzehntelangen Dornröschenschlaf erwachten und eine deflationäre Hyper-Globalisierung/Hyper-Finanzialisierung in eine inflationäre Ära des aus den Fugen geratenen, destabilisierenden finanziellen Exzesses verwandelten.


    Mit anderen Worten: "The Fed Put" hat die Realwirtschaft völlig verzerrt, und diese strukturellen Verzerrungen tragen nun die bitteren Früchte der wahnhaften Umarmung neoliberaler Fantasien durch die Fed.


    Nur wenige, wenn überhaupt, scheinen zu glauben, dass die Fed das zerstörerische Potenzial ihres Wahns erkannt haben könnte. Nur wenige, wenn überhaupt, denken über die Möglichkeit nach, dass die ganze Übung der "Inflationsbekämpfung" auch eine Hintertür ist, um den "Fed-Put" zu beenden, ohne dabei eine Massenhysterie bei all jenen auszulösen, die darauf wetten, dass die Fed "umschwenkt", um den Aktienmarkt ein weiteres Mal vor seinen Exzessen zu retten.


    Wenn wir zwischen den Zeilen lesen, ist die Aufgabe des "Fed Put" bereits deutlich erkennbar. Kein Fed-Vertreter wird ausdrücklich sagen, dass "wir den Aktienmarkt nicht mehr jedes Mal retten werden, wenn er in Ohnmacht fällt". Das würde den Markt zum Einsturz bringen, da jeder Anleger, der sich auf die Fed verlassen hat, in Panik gerät.


    Die implizite Politik der Fed besteht darin, all die wahren Gläubigen des "Fed-Put" zu Sackträgern werden zu lassen, die die Aktien bis hinunter zu einer "Fed-Put-losen" Realität halten. Die Fed wird weiterhin Erklärungen darüber abgeben, dass sie dies und jenes "unterstützt", und es kann gut sein, dass sie mit der Anhebung der Zinssätze "pausiert" und eine vorübergehende Euphorie auslöst. Aber sie wird die Zinsen nicht wieder auf Null senken oder ihre Bilanz um weitere 4 Billionen Dollar aufstocken, nur damit der überbewertete Aktienmarkt weiter überbewertet bleibt.


    Während sich die Spekulanten auf die Zerstörung der Aktienmarktbewertungen konzentrieren, übersehen sie die Zerstörung der Realwirtschaft, die durch den "Fed Put" verursacht wird. Entscheiden Sie sich für eines, und nur für eines: einen Aktienmarkt, der sich aufbläht und in einer endlosen Reihe von immer zerstörerischeren Blasen platzt, oder eine Realwirtschaft, die nicht länger den Motoren der Vermögensungleichheit und des Spekulationswahns unterworfen ist.


    In den letzten 25 Jahren hat die Fed den Aktienmarkt und die Realwirtschaft miteinander vermengt. Diese Fantasie ist nicht mehr finanzierbar. Entweder widmet sich die Fed der Unterstützung der Realwirtschaft oder sie beschleunigt den Untergang der Realwirtschaft, indem sie immer mehr zerstörerische Spekulationsblasen in Gang setzt. Sie kann nicht mehr beides tun, und indem sie der Realwirtschaft den Vorzug vor dem Aktienmarkt gibt, trifft sie endlich eine weise Entscheidung.


    Vielleicht bietet die "Inflationsbekämpfung" den dringend benötigten Schutz für das ultimative Ziel, den "Fed Put" zu beenden.


    Dass die Fed die Realwirtschaft dem Aktienmarkt vorgezogen hat, ist natürlich "unmöglich", so wie auch die Inflation "unmöglich" war. Was möglich und was unmöglich ist, kann sich in den kommenden Jahren durchaus dramatisch ändern.


    Bitte beachten Sie, dass niemand "am Markt" sein muss. Es gibt viele Möglichkeiten, in sich selbst zu investieren, ohne eine einzige Aktie (oder eine Zero-Day-Option bis zum Verfall) zu besitzen. Dies ist der Weg der Eigenverantwortung.


    [Blockierte Grafik: https://www.oftwominds.com/photos2023/wages-share2-23a.png]


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    https://www.oftwominds.com/blogmar23/Fed-put3-23.html

  • Japans Bevölkerung im freien Fall: Doppelt so viele Menschen sterben wie geboren werden - ZeroHedge


    Japans Bevölkerung befindet sich im freien Fall.


    Im Jahr 2022 sank die Zahl der in Japan registrierten Geburten auf einen weiteren Rekordtiefstand, wie aus den vom Gesundheitsministerium veröffentlichten Statistiken hervorgeht. Dies ist die jüngste besorgniserregende Statistik in einem jahrzehntelangen Rückgang, den die Behörden des Landes trotz ihrer umfangreichen Bemühungen nicht umkehren konnten.


    Im Jahr 2022 wurden in Japan nur noch 799.728 Geburten gezählt - die niedrigste Zahl seit Beginn der Aufzeichnungen und der erste Rückgang unter 800.000 - und etwa die Hälfte der Todesfälle, die mit mehr als 1,58 Millionen ein Rekordhoch erreichten. Die Zahl der Geburten in Japan hat sich in den letzten 40 Jahren fast halbiert: 1982 verzeichnete Japan mehr als 1,5 Millionen Geburten, eine Zahl, die damals mehr als doppelt so hoch war wie die Zahl der Sterbefälle. Dieses Verhältnis hat sich inzwischen umgekehrt.


    [Blockierte Grafik: https://assets.zerohedge.com/s3fs-public/styles/inline_image_mobile/public/inline-images/japan%20births%20deaths.jpg?itok=VC0j7vsE]


    Wie aus dem obigen Schaubild hervorgeht, übersteigt die Zahl der Sterbefälle in Japan seit 15 Jahren die Zahl der Geburten - ein Trend, der sich wahrscheinlich nie wieder umkehren wird - und stellt die (betagten) Führer der drittgrößten Volkswirtschaft der Welt vor ein existenzielles Problem. Sie sehen sich nun mit einer immer größer werdenden Zahl älterer Menschen konfrontiert, während gleichzeitig die Zahl der Arbeitskräfte schrumpft, die die Renten und die Gesundheitsversorgung finanzieren müssen, da die Nachfrage der alternden Bevölkerung immer größer wird.


    Die Bevölkerung Japans ist seit dem Wirtschaftsboom in den 1980er Jahren stetig zurückgegangen und lag nach den jüngsten Zahlen der Regierung im Jahr 2021 bei 125,5 Millionen.


    Laut CNN liegt Japans Fruchtbarkeitsrate von 1,3 weit unter der Rate von 2,1, die erforderlich ist, um eine stabile Bevölkerung zu erhalten, wenn keine Einwanderung stattfindet.


    Das Land hat außerdem eine der höchsten Lebenserwartungen der Welt; im Jahr 2020 wäre nach Angaben der Regierung fast einer von 1.500 Japanern 100 Jahre oder älter.


    Diese besorgniserregenden Trends veranlassten Premierminister Fumio Kishida im Januar zu der Warnung, Japan stehe "kurz davor, seine sozialen Funktionen nicht mehr aufrechterhalten zu können".


    "Wenn wir an die Nachhaltigkeit und Integration der Wirtschaft und Gesellschaft unseres Landes denken, ist die Unterstützung der Kindererziehung unsere wichtigste Politik", sagte er und fügte hinzu, dass Japan mit der Lösung des Problems der niedrigen Geburtenrate "einfach nicht länger warten kann".


    Im April wird eine neue Regierungsbehörde eingerichtet, die sich mit diesem Thema befassen soll, und Premierminister Kishida sagte im Januar, er wolle, dass die Regierung ihre Ausgaben für kinderbezogene Programme verdoppelt. Mit Geld allein lässt sich das vielschichtige Problem jedoch möglicherweise nicht lösen, da verschiedene soziale Faktoren zu der niedrigen Geburtenrate beitragen.


    Die hohen Lebenshaltungskosten in Japan, der begrenzte Platz und die mangelnde Unterstützung bei der Kinderbetreuung in den Städten erschweren die Kindererziehung, so dass weniger Paare Kinder bekommen. Städtische Paare sind auch oft weit von der Großfamilie in anderen Regionen entfernt, die ihnen Unterstützung bieten könnte.


    Laut einer Studie des Finanzinstituts Jefferies gehörte Japan im Jahr 2022 zu den teuersten Ländern der Welt, um ein Kind aufzuziehen. Dennoch ist die Wirtschaft des Landes seit Anfang der 1990er Jahre ins Stocken geraten, was frustrierend niedrige Löhne und wenig Aufwärtsmobilität zur Folge hat: Das durchschnittliche reale Jahreseinkommen der Haushalte sank von 6,59 Millionen Yen (50.600 Dollar) im Jahr 1995 auf 5,64 Millionen Yen (43.300 Dollar) im Jahr 2020, wie aus den Daten des Ministeriums für Gesundheit, Arbeit und Soziales für 2021 hervorgeht.


    Auch die Einstellung zur Heirat und zur Familiengründung hat sich in den letzten Jahren verändert, da mehr Paare beides während der Pandemie aufgeschoben haben - und junge Menschen zunehmend pessimistisch in die Zukunft blicken.


    Wer kann es ihnen verdenken, dass sie sich nicht ausgelassen fühlen.


    Die Geschichte ist in ganz Ostasien bekannt, wo die Geburtenrate in Südkorea - die ohnehin schon die niedrigste der Welt ist - im letzten Jahr erneut gesunken ist, was der jüngste Rückschlag für die Bemühungen des Landes ist, seine schrumpfende Bevölkerung wieder zu vergrößern.


    Unterdessen hat China im Januar seinen Titel als bevölkerungsreichstes Land der Welt an Indien verloren, nachdem seine Bevölkerung 2022 zum ersten Mal seit den 1960er Jahren geschrumpft ist.


    https://www.zerohedge.com/econ…-many-people-die-are-born

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    Passend dazu. Ursprung des Wohlstandes neben Fleiß und Können des Volkes.....Rohstoffe und Fertigungsstätten.
    Wenn das nun wegfällt, gute Nacht.

    Keiner von uns kommt lebend hier raus. Also hört auf, euch wie ein Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen. Spaziert in der Sonne. Springt ins Meer. Sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern. Seid freundlich. Seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
    Anthony Hopkins


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • FOMC: Angst vor einem fehlenden Crash


    https://zensecondlife.blogspot…ear-of-missing-crash.html


    Wir sind Zeugen der größten geld- und wirtschaftspolitischen Katastrophe der Weltgeschichte, die sich in Echtzeit abspielt. Und kein einziger Medienexperte ist klug genug, dies zu hinterfragen...


    [Blockierte Grafik: https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEih0A4hZMduWaVA2fUralzyuKSnfMvQYtvVWxiWEGRQy5X1_5YVM1wcUoYFxzxqx76xpvtNresoVXheP8mBB0EGnzN-OiP4dLcbIrF6kLQzHkyge7-4O11FurYUSx6jwvI87BAS2dVU0Adb7czB1OG5P735efc8kNzuF6fn4OrZvb7elGczCu3ZPxv7/w640-h402/fat_man.png]




    Gehen Sie drei Jahre zurück zum Beginn der Pandemie. Die globalen Zentralbanken gerieten unisono in Panik und weiteten ihre Geldpolitik so stark aus wie nie zuvor in der Geschichte. Was sie jedoch NICHT taten, war, die Zinssätze zu senken. Nur die Fed senkte die Zinssätze um lediglich 1,5 %. Die EZB war bereits bei 0 %. Japan 0%. BOE 0% usw. Stattdessen nutzten sie ihre Bilanzen zur Aufblähung der Vermögensmärkte, um mit Hilfe von Quantitative Easing eine virtuelle Simulation von Wohlstand zu schaffen.



    Leider war die Mittelschicht in der Zwischenzeit in der Vermögensblase gefangen. Sie kauften Bitcoins, Schrott-Börsengänge, überteuerte Autos und natürlich auch überteuerte Häuser. Alles ist überbewertet. Und natürlich haben sie Rekordsummen an Geld geliehen, um Rekordsummen an überbewerteten Vermögenswerten zu kaufen.



    Jetzt, auf der anderen Seite der Pandemie, halten diese Zentralbanken ihre Bilanzen und Vermögenspreise in der Nähe von Allzeithochs, während sie die Kosten für die Kreditaufnahme weit über das Niveau vor der Pandemie anheben.



    Jeder kann klar erkennen, dass die Inflation zu 100 % mit der Bilanz korreliert und nichts mit den Zinssätzen zu tun hat. Die Zinssätze sind jetzt schwindelerregend dreimal höher als in den Monaten vor der Pandemie.


    [Blockierte Grafik: https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhk1HJYcYcKPNvkuVLrw4mkzs6ugO_2WZ1WOnAevv2QfaeGOadpiweCaix2KSCTyxHrHEiaMpdIhg8Haf2Tz9Cw1z8ruRepaM43uQdOlAeEc8GcCuMqh6I1iLXhvVPUyZSO6IKZ9I6jrU9avywhz9mHo6ZctRz2gRFqU50wCCrv-GXZ9-AT4QJ7OsSp/w582-h640/balance_sheet.png]




    Umso schockierender ist es, dass kein einziger Medienexperte oder "Experte" diese Strategie in Frage stellt. Sie alle sind weitgehend mit der Idee immer größerer Zinserhöhungen einverstanden.



    Die Mittelschicht sitzt nun in der Falle dieses schwachsinnigen politischen Fehlers. Schon bald werden ihre Vermögenswerte zusammenbrechen und sie werden bei allen Verbindlichkeiten unter Wasser stehen, während die Arbeitsplatzverluste in die Höhe schnellen. Der Nettoeffekt dieses kolossalen politischen Fehlers wird natürlich ein weltweiter massiver Schuldenabbau und eine Mittelschicht sein, die bei ihrer Ankunft tot ist. Die Fed wird nicht in der Lage sein, ihre magischen Kräfte einzusetzen, um sie vor dem Massenbankrott zu retten. Die globalen Zentralbanken werden in einer globalen Liquiditätsfalle gefangen sein. Das heißt, die Zinssätze werden einbrechen, aber niemand wird sich Geld leihen können. Unter diesen Bedingungen wird dieses Mal keine Bank als "zu groß zum Scheitern" eingestuft werden.



    Nicht nur die Unternehmensgewinne werden einbrechen, sondern auch die realen Renditen werden in die Höhe schießen, was dazu führt, dass es für Aktien kein Angebot mehr gibt.




    Womit wir wieder beim Casino wären.



    Mit der heutigen Aussage vor dem Senat hat Powell soeben umfangreiche Zinserhöhungen wieder auf den Tisch gelegt. Erinnern Sie sich daran, dass die gesamte globale RISK ON-Rallye seit Oktober auf der Vorstellung beruhte, dass die Fed die Zinsen bald nicht mehr erhöhen würde. Sie gingen von 0,75 % im November auf 0,5 % im Dezember und 0,25 % im Januar "zurück". Die Theorie war, dass es bis zum Sommer keine weiteren Zinserhöhungen geben würde.



    Heute sehen die Fed-Futures eine Wahrscheinlichkeit von 0,70 % für eine Zinserhöhung um 0,5 % in zwei Wochen.




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    Mit anderen Worten: Die gesamte Prämisse für diese viermonatige globale Rallye war zu 100 % falsch. Das bedeutet, dass die Anleger für das, was jetzt kommt, falsch aufgestellt sind. Wir haben diesen Film schon dreimal gesehen - 2015, 2018 und jetzt. Aber wir haben noch nie gesehen, dass die Fed die Zinserhöhungen beschleunigt, nachdem die globalen Märkte implodiert sind.


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    Bald wird Powell zehn Torten jonglieren und dabei die Treppe hinunterfallen, weil jeder zu spät erkennt, dass dies ein kolossaler politischer Fehler war, aus dem es keinen Ausweg gab.



    Seine Glaubwürdigkeit wird zusammen mit der Fed und allen anderen globalen Zentralbanken zerstört sein. Und dann werden die Menschen endlich erkennen, dass sie auch den von der Wall Street gekaperten Finanzmedien nicht trauen können.



    Etwas, das die Schafe beim letzten Mal, als DIES geschah, hätten begreifen müssen:


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    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass diese gesamte globale Rallye seit Oktober eine MASSIVE Bullenfalle war, die auf einer 100%igen Falschmeldung beruhte.



    Und die meisten Menschen kommen nicht unversehrt wieder heraus.



    Die Ausgänge werden bereits geschlossen:


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    Ich bin früher täglich zur Börse gegangen, weil ich nirgendwo auf der Welt so viele Dummköpfe pro Quadratmeter treffen kann wie dort. (Kostolany)

  • Wegen Japan - ich weiß nicht... wenn sie es weiterhin erfolgreich schaffen Einwanderung aus Shithole-Ländern zu unterbinden und den Bildungsstand ihres Nachwuchses hoch zu halten, könnte es eine Art Gesundschrumpfen sein.
    Aktuell leben die zu irrwitzigen Mieten in Wohnungen, die bei uns als Besenkammer durchgehen.


    Die haben ja schon lange eine überalterte Bevölkerung und da ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Jahre kommen wo das Verhältnis Sterbefälle zu Geburten heftig kippt, bis es sich wieder normalisiert.

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

  • die Japaner sind ja angeblich sehr sozial.


    Vielleicht wird das freiwillige sozialverträgliche Ableben ja dort schon seit vielen JAhren praktiziert ohne dass es propagiert werden mußte?

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  • bin gerade noch ein wenig am Stöbern


    Schaeffler, KFZ-Zulieferer will in USA und CN expandieren, D + EU minus 1.300 Jobs
    10% aller Schuhgeschäfte machten 2022 schon dicht, so der Verbandschef
    Fielmann will mehrere Filialen schließen und 100te Jobs abbauen
    Fahrermangel gefährdet ÖPNV, Logistik, Versorgung
    Mc Kinsey will schlanker werden, auch in brd.land
    Strom wird ab 2025 zum Luxusgut (Mc Kinsey)

  • Geheimpapier aus der EU. [smilie_happy]
    Deindustrialisierung in Deutschland.
    Kommt in der deutschen Wirtschaft eine Kündigungswelle?
    Da braucht man kein Geheimpapier, jeder der nicht ganz blind ist, weiß was kommt.


    https://www.berliner-zeitung.d…uendigungswelle-li.325313

    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als
    reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als
    Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3
    (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16


    Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf.
    Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.


    Berthold Brecht

  • @Potpourrie


    Moinsen,


    das ist doch klar, das dass geheim ist!


    Der Michel sägt seit Jahren an seinem grünen Ast und jetzt soll er damit plötzlich abstürzen, neinneinnein das kann nicht sein. Das kann Michel doch nicht zugemutet werden, dass er evtl. einsieht, dass er mit dem grünen Ast, auf dem er so schön bequem saß, jetzt abstürzen wird.....das würde Michel intellektuell vollkommen überfordern.


    Überleg doch mal, was für ein Gejammer....und die vielen blauen Flecke..

  • 3 kurze Meldungen


    Japan wächst um 0,1 % nachdem die Bevölkerung 2022 um 800 Tsd. geschrumpft ist. Das können sogar ökonomische Laien erkennen das diese Regierung lügt um nicht ihr Missmanagement der Wirtschaft und des Yen zugeben zu müssen.


    https://www.cash.ch/borsen-tic…chsen-als-erwartet-581125



    Wahnvorstellungen! Was man nicht hat kann man nicht decken.


    EU soll Großteil ihres Rohstoffbedarfs selbst decken
    https://www.stahl-online.de/st…offbedarfs-selbst-decken/



    Aufschwung Ost wird zurückgedreht:


    Marelli Automotive Lighting in Brotterode (Thüringen) plant einen drastischen Stellenabbau. Die Beschäftigtenzahl soll von 900 auf 125 in zwei Jahren sinken.
    https://www.insuedthueringen.d…ff-8d9a-4bdc18859936.html



    Gestern wurde außerdem berichtet das sich der Häusermarkt in Sachsen und Bayern besser entwickelt hat weil die beiden im Gegensatz zu den anderen Bundesländern ihre Grunderwerbssteuer nicht erhöht haben. Wir werden wirklich von marxistischen Trotteln regiert denn es folgt ein Irrsinn dem nächsten. Lohnsteuer und Grunderwerbsteuer sollten abgeschafft werden denn beides ist für den Durchschnittsbürger nicht gut.

  • die EU nehme ich inzwischen nur noch als ideologische Traumtänzer wahr.


    Gut so. Je mehr Mist die machen, umso eher fliegt der ganze Kram in die Luft.
    Ich freu mich schon drauf, wie brd.land das ruhrgebiet für kohle wieder trocken bläst mit ökostrom.

  • Putin bezeichnete nicht umsonst den gesamten Westen als das "Imperium der Lügen".

    Ich bin früher täglich zur Börse gegangen, weil ich nirgendwo auf der Welt so viele Dummköpfe pro Quadratmeter treffen kann wie dort. (Kostolany)

  • Putin bezeichnete nicht umsonst den gesamten Westen als das "Imperium der Lügen".


    Bundesregierung gibt zu: Geheimdienst bezahlt Journalisten für gefällige Berichterstattung!



    Die
    Bundesregierung hat seit 2018 rund 1,5 Millionen Euro an Journalisten
    gezahlt - natürlich ohne Gegenerwartung, eine regierungsnahe
    Berichterstattung ist sicherlich reiner Zufall. Doch der eigentliche
    Sprengstoff ist eine weitere Aussage, die gestern von der
    Bundesregierung getätigt wurde: Der Bundesnachrichtendienst (BND) kauft
    offenbar im großen Stil Journalisten für eine "Kooperation" ein. Es
    scheint eine solch große Summe zu sein, dass es angeblich das Wohl der
    Bundesrepublik gefährden würde, diese Zahl zu nennen.



    Im Klartext: Der Geheimdienst finanziert die Mainstreampresse und kauft sich seine Journalisten, die natürlich dann so berichten, wie es der Staat möchte. Und das wird uns dann als "freie Medienlandschaft" verkauft!


    FREIE SACHSEN: Folgt uns für alle Nachrichten und Informationen bei Telegram! http://t.me/freiesachsen





    Wer es nicht schafft sich vorzubereiten,ist dafür vorbereitet, es nicht zu schaffen.
    Aber, was weiß ich schon [smilie_happy]


    Gruss Jocky

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