Wirtschaftskrise 2019+ und eure Berichte

  • @Zweifler0815
    Was soll denn in Vorpommern passieren? Wir haben hier mehr Wildschweine als Menschen. Dann noch den ganzen Fisch in der Ostsee. Lebensmittelvorrat ist auch angelegt, aber im Vergleich zu 2005 doch weniger. Ich habe einfach keine Lust mehr, immer die alten Sachen aufzuessen! Dosenbrot gibt es bei mir nie, nie wieder. So angstfrei bin ich im Laufe der Zeit geworden. Das Risiko, an einer Fischvergiftung zu sterben, ist hier erheblich höher, als zu verhungern. Nach dem Motto: Was sind Sie von Beruf? Fischer!


    Es grüßt Ersatzkasse

  • ...damals waren noch viele Leute vernünftig.


    Heute geben die Bauern Ihr Getreide zur Verbrennung (sprich: Bio-Gaserzeugung) nur weil sie ein paar Euro mehr kriegen.


    >>> Sollte die Logistik-Kette zusammenbrechen (warum auch immer), dann brechen auch die Großstädte zusammen. Und auf dem Land werden kaum Vorräte sein, aber Bio-Gas.

    Das ist auch wieder so ein grünes Prestigevorhaben. Die Flächenpreise sind in der Folge explodiert. Gefreut haben sich vor allem Verpächter, Verkäufer und auch Makler. Die Betreiber dieser Biogasanlagen bereuen zum Großteil die Investition in selbige.
    Aber es war ja nur gut gemeint von der Politik.

  • Das ist ja sensationell! Kein privater Erfinder, nein, richtig offiziell AUDI!!Unglaublich!

    Hier eine "offizielle" Nachforschung dazu:


    https://www.mdr.de/wissen/der-…sel-aller-zeiten-100.html


    Da ich mit dem Thema meine Brötchen verdiene, kann ich diese Aussagen sehr gut nachvollziehen/bestätigen.
    An der Theorie bzgl. Öllobby ist bestimmt nichts dran.


    Probiert es selber mal mit einem 0815 Diesel-PKW aus. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass ca. 4l/100km bei sehr gemäßigter Fahrweise im normalen Verkehr trotz Komfortverbraucher (Radio, Klima, navi,...) durchaus möglich sind. Die 2l kriegt man dann schon hin wenn man es drauf an legt (siehe link oben: Reifen max. aufpumpen, Außenspiegel ab, 60km/h konstant, etc.)

  • @Ersatzkasse
    Ich für meinen Teil sehe , das annorsch :D wesste warum


    z.B. 1945 wurde noch viel mehr Handwerk ausgeübt demzufolge waren vielmehr beschäftigt um etwas herzustellen.


    und die heutige Entwicklung (Voll/Teil Automatisierung , Digitalisierung) es werden immer weniger benötigt. Ich habe mal einen Beitrag gesehen, dort hat ein Fachmann erklärt die Industrie wäre in der Lage innerhalb von wenigen Monaten 60% zu Vollautomatisieren. Also gar kein Vergleich von damals und heute außer, der freie Fall.

    @Jocky
    Wir haben hier einen extremen Arbeitskräftemangel. Vom Busfahrer, über die Erzieherin, bis zum Zimmermann, keine Leute. In allen Branchen fehlen Mitarbeiter. Der Tourismus in MV würde ohne Arbeitskräfte aus Polen schlicht zusammenbrechen. So krass möchte ich die Situation in Vorpommern beschreiben.


    Es grüßt Ersatzkasse

  • Wir haben hier einen extremen Arbeitskräftemangel. Vom Busfahrer, über die Erzieherin, bis zum Zimmermann, keine Leute. In allen Branchen fehlen Mitarbeiter. Der Tourismus in MV würde ohne Arbeitskräfte aus Polen schlicht zusammenbrechen. So krass möchte ich die Situation in Vorpommern beschreiben.

    Von den im Tourismus üblichen Löhnen in MV kann kein Deutscher Arbeitnehmer seine Familie über's Jahr ernähren. Die Polen indes kommen über die Saison und leben im Winter billig in ihrer Heimat. Infolge dessen gehen die (mobilen) jüngeren Deutschen woanders hin - ergo gibt es auch keine Busfahrer usw. in MV mehr.


    Auf die (wenigen) Industriebetriebe bezogen: Die Werften haben die (aus DDR-Zeiten) hochqualifizierten Mitarbeiter entlassen und durch noch billigere Leiharbeiter aus dem Osten ersetzt. Ergebnis: Die Volkswerft Stralsund war zu dämlich, relativ einfache Fähren zu bauen und die fähigen Arbeiter arbeiten jetzt als Zimmerleute usw. woanders, meist im Westen.


    Auf die Landwirtschaft bezogen: Bäuerliche Familienbetriebe gibt es nur wenige. Die meisten Flächen werden mittlerweile von Fremden, in der Regel Holländern, bewirtschaftet. Offiziell laufen deren Unternehmen noch unter "Agrargenossenschaften", werden aber zur Zeit massenhaft umgewandelt. Habe ich vergessen: Diese Betriebe bauen vor allem "Energiepflanzen" an, brauchen deshalb nur wenige Arbeitskräfte - und wieder gehen die Leute woanders hin ...


    Mit Mecklenburg-Vorpommern sieht es - leider - wirtschaftlich ganz schlecht aus.


    Seeadler

  • Von den im Tourismus üblichen Löhnen in MV kann kein Deutscher Arbeitnehmer seine Familie über's Jahr ernähren. Die Polen indes kommen über die Saison und leben im Winter billig in ihrer Heimat.

    Das Leben vom Tourismus als AN funktioniert eigendlich nirgends wirklich.
    War letztes auf Korfu (für Griechenland sehr hochpreisig) Spiro (Einheimischer), die gute Seele des Hotels vertraute mir an, dass er 1600,-€ im Monat verdient. Super meinte ich. Pustekuchen, die Saison dauert 6 Monate und das Jahr hat 12 Monate. Auf Korfu sind die Preise mindestens 1 zu 1 mit D-Land.
    Nachtwächter

  • Das Leben vom Tourismus als AN funktioniert eigendlich nirgends wirklich.

    Zustimmung. Dazu kommt (mittlerweile auch in MV) in den (noch) prosperierenden Seebädern Geldwäsche, Prostitution und Schutzgelderpressung. Auf Rügen (Binz) und Usedom (Heringsdorf) wechseln zur Zeit die Paten mit entsprechenden Kollateralschäden. In Ersatzkassens Gegend sieht es offensichtlich besser aus. Meine Vorfahren bewirtschafteten weiland an der Ostsee etliche Feriendomizile - heute alle in Polen. Mir bleiben nur die alten Prospekte und Gastgeberverzeichnisse ;(


    Seeadler

  • Von den im Tourismus üblichen Löhnen in MV kann kein Deutscher Arbeitnehmer seine Familie über's Jahr ernähren. Die Polen indes kommen über die Saison und leben im Winter billig in ihrer Heimat. Infolge dessen gehen die (mobilen) jüngeren Deutschen woanders hin - ergo gibt es auch keine Busfahrer usw. in MV mehr.

    Wir sehen vor unseren Augen die Auswirkungen eines totalen Mißmanagements unserer Regierung. Wir haben eine fatale Fehlallokation von Arbeitskräften in eine pseudo-Akademisierung. Wieviele Schulabgänger beginnen ein Studium in Soziologie, Theaterwissenschaften, Kunst, Juristerei, Medizin, ... ? Inzwischen weit mehr als in Ausbildungsberufe gehen. Selbst Hebamme früher ein einfacher Ausbildungsberuf soll jetzt durch ein Studium akademisiert werden. Dazu noch völlig irre Studiengänge wie "Genderstudies" und sonstiger Quatsch . Die bekommen alle Bafög und werden jahrelang vom Arbeiten abgehalten, danach findet sich in irgend einer Gemeindeverwaltung eine nutzlose Tätigkeit für solche Absolventen.
    Hey Leute wacht auf !
    - produktive Tätigkeiten in der industriellen Fertigung durch hohe Sozialabgaben und Steuern unattraktiv machen
    - unproduktive Tätigkeiten wie Medizinische Versorgung erforderlich machen durch Umweltgifte, qualitativ schlechte Nahrungsmittel, Elektrosmog, Streß usw.
    - Regulatorische Prozeße kompliziert machen damit ein Heer von Steuerfachleuten, Verwaltungsexperten usw. gebraucht wird.
    - Einschränkung der Freiheit der Einzelnen, Meinungsverfolgung, Überwachung durch aufgebauschte Inlandsgeheimdienste wie den Verfassungsschutz der nur die Mächtigen aber nicht die Verfassung schützt. Die bekommen Ressourcen ohne Ende zugeteilt und liegen in einer Top-Lohnkategorie.
    - Manipulation der öffentlichen Meinung durch den ZwangsRotfunk den jeder auch noch selber bezahlen muß !


    Alles von Lobbyisten und fahrlässigen bzw. teilkorrupten Politikern verursacht ?
    Ich bleibe dabei eine Krise ist höchst notwendig um all die Mißstände abzubauen. Die Wähler müssen die Politiker und Parteien aufs schärfste beobachten und deren Machtinstrumente kritisch beurteilen ob sie dem Staat oder nur einem Politikerklüngel dienen. Dementsprechend muß auch mal eine Regierung bei der Wahl bestraft werden.

  • ... In Ersatzkassens Gegend sieht es offensichtlich besser aus. Meine Vorfahren bewirtschafteten weiland an der Ostsee etliche Feriendomizile - heute alle in Polen. Mir bleiben nur die alten Prospekte und Gastgeberverzeichnisse ;(
    Seeadler

    Habe ich von Rauschen an der Ostsee auch noch. ;(


    Es grüßt Erstzkasse

  • heute alle in Polen. Mir bleiben nur die alten Prospekte und Gastgeberverzeichnisse

    Nun der Gang der Dinge.
    Die Vorfahren meiner Frau hatten bis 1945 ein blühendes Gut in Ostpreussen. Um die 30 Knechte und Mägde und jeder konnte davon leben. Habe es mir mal vor ein paar Jahren angesehen. Zum Herzerweichen. In den Ruinen hausen einige dem Trunk ergebene Russen nebst Frau, und Kindern (übrigens herzliche Menschen) und die Natur hat sich das Land zurück geholt. Gut für die Natur, anders kann man das nicht sehen.
    Nachtwächter

  • ... Hatte Woernies Beitrag auch gelesen und "geliked" und finde es auch gut, dass der eine oder andere von uns der Diskussion auch wieder einen optimistischen Drall gibt. Ich glaube u. hoffe, dass das schlimmste Szenario nicht eintritt, sondern dass man zumindest die geordneten Verhältnisse im Niedergang noch ein paar Jahre konservieren kann ... (dass es auf absehbare Dauer gutgeht, kann ich mir wiederum auch nicht vorstellen).


    Man sollte trotzdem nicht immer nur von sich auf andere schließen. Es gibt auch in meinem Umfeld jene, die gut vorsorgen konnten oder verbeamtet sind und evtl. gar keine Krise spüren werden, und auch genug andere, die von der Hand in den Mund leben, um ihre schlecht bezahlte Arbeit bangen müssen und befürchten, nicht genug Geld für Heizen und Miete zu haben ... An Urlaub denken die schon lange nicht mehr....

    Moin @Zweifler0815 , ich hab da mal eine Antwort ausgebrütet:


    Mein optimistischer Drall wird durch die sehr schöne Ostseeküste täglich gefördert. Die wirtschaftlichen Verhältnisse der Einwohner und der Urlaubsgäste sind auch als Arbeitnehmer ausgezeichnet. Es geht eben sehr vielen Bürgern in Deutschland recht gut. Finanzielle Probleme werden sicher auch verdrängt weil die Gäste, durch den Urlaub bedingt, sehr gute Laune haben.


    Heizkosten, Mietkosten oder Edelmetall sind in diesem Umfeld kein Thema, wenn ich Edelmetall nicht als Vorsorge zum Thema mache. Politik wird bei mir eigentlich nur zum Thema, wenn ich bei den Gästen eine JF zufällig gesehen habe. Kommt vor, ist aber selten. Was auffällig ist: Viele Gäste aus den “alten?“ Bundesländern finden die Bunzels Tante in Ordnung, schauen täglich die Tagesschau und haben Angst vor der AfD.


    Dann noch zu unseren jungen einheimischen Einwohnern. Da zieht hier kaum einer weg. Die Saison im Tourismus hat hier in Vorpommern 280 Tage. Da werde selbst ich zum Flaschensammler. Junge Einwohner machen hier ihre Waffelbude auf und diskutieren mit der Kellnerin, aus dem nahegelegenen Teecafe, ob XXX Euro im Monat an Trinkgeld in Ordnung sind. Jeder hat irgendwo was in der Familie, was auch noch vermietet wird. Jeder Arbeitgeber möchte seine Mitarbeiter auch für die nächste Saison warmhalten, denn die nächste Saison ist morgen.


    Es grüßt Ersatzkasse

  • Um die Angst vor dem Verhungern etwas zu reduzieren:


    Nicht nur in den Supermärkten gibt es Nahrung, auch die Bundesregierung lässt grosse Getreidemengen von Grosshändlern vorhalten, das alleine reicht für 4 Monate


    Und dann gibt es auch noch Grossbauern die Kartoffeln und sonstwas als Schweinefutter eingelagert haben


    Die vielen Schweine die hier leben müssen auch erstmal aufgegessen werden wenn keine Nahrung wie Soja mehr über die Häfen ins Land kommen sollte


    In Deutschland wächst genug Getreide , Zucker, Kartoffeln, Kohl, Möhren für den inländischen Bedarf


    Solange es der liebe Herrgott hier weiterhin auf Gerechte und Ungerechte regnen lässt denke ich das bleibt auch so solange weiterhin geackert wird


    Also keine Panik und bringt euern Bauern mal was Schönes mit was sie freut!


    Und einer meiner Bauern hält sich auch einen Neger, irgeneiner muss ja den Mist wegschaufeln


    Die weissdeutschen Jugendliche wollen das in der Regel nicht machen

  • Grüße vom ehem. Gut in Melawischken. Sieht da auch so aus.

    Meine Familie fährt alle paar Jahre mal hin. Die Gebäude stehen noch, da die Seebäder auf Wollin weniger zerstört wurden, als weiter östlich. Gute Bausubstanz: Ein Urgroßvater war Baugewerksmeister und hat selbst gebaut. Leider wird in Polen heute ziemlich unplanmäßig gebaut. So schön, wie früher, ist es nicht mehr, auch alles recht amerikanisiert, viel Plastik, viel schrille Werbung, also kitschig. Allein die öffentlichen Gebäude (Kurhäuser, Promenaden usw.) wurden denkmalgerecht saniert - mit deutschem Geld. Ich nehme immer alte Postkarten mit, da kann man schön vergleichen. Die alten Straßennamen habe ich noch im Kopf.


    Seeadler

  • Und einer meiner Bauern hält sich auch einen Neger, irgeneiner muss ja den Mist wegschaufeln

    Na , mal sehen, wie lange sich der junge Neger halten lässt...
    Unternehmerisch tätige Bekannte von mir, die es mit ‘Neger-/Migranten-Haltung‘ ( Ironie !! ) versucht haben, mussten die Erfahrung machen, dass die Jungs meistens schneller wieder weg waren , als sie gekommen waren. Wenn‘s vom Amt nahezu gleich viel Kohle gibt, ohne sich die Finger schmutzig zu machen...irgendwie nachvollziehbar. :whistling:

    Übrigens: Die Parole Alles gegen Deutschland! ist straffrei.


    …und die Parole : ’ Deutschland verrecke’…auch.

  • Na , mal sehen, wie lange sich der junge Neger halten lässt...Unternehmerisch tätige Bekannte von mir, die es mit ‘Neger-/Migranten-Haltung‘ ( Ironie !! ) versucht haben, mussten die Erfahrung machen, dass die Jungs meistens schneller wieder weg waren , als sie gekommen waren. Wenn‘s vom Amt nahezu gleich viel Kohle gibt, ohne sich die Finger schmutzig zu machen...irgendwie nachvollziehbar. :whistling:

    In der Tat, die Grundfaulheit der Landbesetzer wird hochvorsorglich von den Entscheidungsträgern unterstützt. Da hat das Wort „Vorsorge“ eine andere Bedeutung. [smilie_happy]

  • @Zweifler0815
    Was soll denn in Vorpommern passieren? Wir haben hier mehr Wildschweine als Menschen. Dann noch den ganzen Fisch in der Ostsee. Lebensmittelvorrat ist auch angelegt, aber im Vergleich zu 2005 doch weniger. Ich habe einfach keine Lust mehr, immer die alten Sachen aufzuessen! Dosenbrot gibt es bei mir nie, nie wieder. So angstfrei bin ich im Laufe der Zeit geworden. Das Risiko, an einer Fischvergiftung zu sterben, ist hier erheblich höher, als zu verhungern. Nach dem Motto: Was sind Sie von Beruf? Fischer!


    Es grüßt Ersatzkasse

    Das ist eben der wesentliche Punkt!


    Wir sprechen immer von Deutschland und müssten doch von unzähligen keinen Gebieten sprechen.
    Es gibt Gebiete, an den eine Versorgungskrise recht spurlos vorüber ziehen würde. Wie beispielsweise im "Nordosten" oder auch hier in meiner Gegend. Auf der anderen Seite gibt es viele Gebiet, vor allem in den Städten, in den ein Überleben sehr schwierig werden könnte.


    So auch die Grundeinstellung: Ich muss hier nicht viel Vorsorge treffen, da wir recht autark leben können, während ich in der Stadt viel näher an der Entscheidung zum "Weggehen" bin. Das hat nichts mit Pessimismus zu tun, sondern ist einfach nüchterne Logik! Wenn der Auswand die Möglichkeiten wahrscheinlich übersteigt, sollte ich mir einen anderen Wohnort (vlt. Ferienhaus, Freunde auf dem Land) suchen bzw. herrichten. Das gleiche gilt für Fertigkeiten und Fähigkeiten - Wenn ich bei der Vorbereitung ein Defizit erkenne, hab ich jetzt noch ausreichend Zeit dieses zu beseitigen.


    Ich denke bei "Flucht" auch nicht an den sonnigen Süden, denn man sollte nicht vergessen, dass man am besten in einer bekannten Umgebung zurecht kommt und weiß schon wie es dann in Süden wirklich ist (so ohne Radio und Fernsehen) ? Und wie soll man dann noch dahin kommen, so ohne Auto ?
    Die Flucht ist aus meiner Sicht das Verlassen der Wohnung, auf der Suche nach einem besseren Ort, auch wenn dieser vielleicht nur 20-30 km entfernt ist.


    Bei allem ist die positive Grundeinstellung das Wichtigste, denn wer innerlich ins Straucheln kommt, wird Probleme bekommen. Wir werden in der Fläche kein Endzeit-Szenario erleben, auch wenn dieses in der Stadt schon durch einen längeren Stromausfall eintritt.


    Man sollte seine Situation nüchtern und sachlich bewerten. - Dann entscheiden was Sinn macht!
    Und dann sollte man gut und glücklich leben, sowie hoffen dass die Vorbereitung nur ein großes Abenteuer war.


    Gruss Wildkatze

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