Wirtschaftskrise 2019+ und eure Berichte

https://www.finanzen100.de/fin…uen_H1272573256_12934192/

Siemens Energie baut 7800 Stellen ab.

Deutsche Bank springt ausgerechnet im Corona-Jahr über die Gewinnschwelle

https://www.faz.net/aktuell/fi…ie-erwartet-17180794.html

Ob da wohl schon das Risiko für (bald) uneinbringliche Kreditforderungen berücksichtigt wurde

https://www.db.com/ir/de/downl…he_Bank_Q4_2020_final.pdf

Hatte noch keine Zeit, werde mir das aber mal anschauen, mal sehen wo wieder betrogen wurde

Zitat von Polkrich

https://www.finanzen100.de/fin…uen_H1272573256_12934192/

Siemens Energie baut 7800 Stellen ab.

Die Folgen eines katastrophalen Managements. Ein Vorstandsvorsitzender der vor Merkel auf den Knien rutscht und unbedingt das Embargo gegen die Krim unterstützt, hat jetzt seinem Unternehmen eine bittere Zukunft hinterlassen.
Siemens hat den wichtigsten Weltmarkt für Gasturbinen verloren und gleichzeitig eine ernstzunehmende Konkurrenz geschaffen, die sie auf dem verbleibenden Markt bedrängt.
Hier der Bericht:
https://www.youtube.com/watch?v=BmtY85WrwjU

Oder Märklin in Göppingen...
wurde mit aberwitzig teuren Unternehmensberatern in die Pleite getrieben, dann - die Berater hatten ihre Kohle kassiert und waren weg - von einem Familienunternehmen aus der Insolvenz übernommen und wieder aufgebaut.
https://www.capital.de/wirtsch…-neue-zielgruppen-anpeilt

Wir fassen nochmal zusammen (für alle die ihn nicht kennen oder vergessen haben) :

Vor einem Schäfer mit einer riesigen Schafherde hält ein teurer Sportwagen.

Ein junger Mann im Maßanzug steigt aus und macht dem Schäfer ein Angebot: „Wenn ich ihnen sage, wie viele Schafe sie haben, darf ich mir dann ein Schaf nehmen?“

Der verdutzte Schäfer geht darauf ein.

Der junge Mann verbindet sein Notebook mit dem Handy, klinkt sich in die NASA-Seite , scannt die Gegend mit Hilfe seines GPS-Navigationssystems und kommt nach längerem Hin- und Herrechnen auf seiner Datenbank zu einem Ergebnis:

„Sie haben 837 Schafe“

„Richtig“, sagt der Schäfer.

Doch als sich der junge Mann ein Tier greift, macht ihm der Schäfer ein Angebot:

„Wenn ich auf Anhieb ihren Beruf errate, bekomme ich dann das Tier zurück“.

Der junge Mann geht darauf ein.

„Sie sind Unternehmensberater“, sagt der Schäfer prompt.
Der junge Mann ist verblüfft: „Wie haben Sie das erraten?“
„Ganz einfach“, erklärt der Schäfer:

„Erstens: Sie sind gekommen, ohne dass ich Sie gerufen habe.

Zweitens: Sie haben mir nichts gesagt, was ich nicht schon selber wusste.

Drittens: Jetzt geben Sie mir meinen Hund zurück !.“

Unternehmensberater holst du dir weil du "Sündenböcke" für die Abwicklung und die Rausschmisse brauchst.

Mit dem Restgeld was übrig ist will man das doch nicht selber machen.

Ist auch klar dass die dir Leute frisch von der Uni schicken um dir das offensichtlichste zu sagen.

Als Unternehmer in Deutschland willste aber nicht selbst den Gordon Gecko spielen sondern das soll Judas&Partners machen.

Zitat von Otoshi

So isses. Wenn Du 2.000 Mitarbeiter rausschmeissen musst, holst Du Dir einen Berater, der herausfindet dass 4.000 gehen müssen. Dann schmeisst Du "nur 3.000" raus und lässt Dich dafür feiern.

Läuft gerade bei der MAN.

Als Unternehmensberater kann ich nur sagen, dass auch Berater meistens darunter leiden, wenn es einer Firma schlecht geht und sei es nur kurzfristig. Es sind meistens die, die in einer Krise zuerst gehen, wenn sich eine Firma einkapselt. Im Prinzip so etwas wie mehr oder weniger gut bezahlte und ausgebildete Zeitarbeiter.

Es gibt auch andere Berater als nur Strategieberater und Outplacementberater, von denen ihr hier so redet.
Kommt aber im Grunde auf die Beratungsfirma an. McKinsey und co. sind sicherlich zurecht unbeliebt, weil extrem hochnäsig.

Berater holt man oft, wenn man etwas machen möchte, wofür die eigenen Mitarbeiter schon eine Betriebsblindheit entwickelt haben (z.B. Individualsoftware, SAP oder Prozesse) oder die Expertise nicht haben (z.B. Softwareentwicklung, Softwareeinführung). Strategieberatung oder Outplacement ist nur ein geringer Anteil der Beratungsleistungen im Allgemeinen.

Sloterdijk in der NZZ

Zitat

"Nach Sloterdijk leben wir im Westen längst in einer «neofeudalen Gesellschaftsform, die sich als Kapitalismus maskiert, in der Sache jedoch ein Semisozialismus mit Tendenz zum Dreiviertelsozialismus ist».
Oben hat sich eine neue Aristokratie breitgemacht, die aus staatlich geduldeten, quasimonopolistischen Halbunternehmern, führenden Managern staatsnaher Betriebe und höheren Staatsbediensteten besteht; unten lebt eine umsorgte Klientel Staatsabhängiger, die längst von einem leistungslosen Grundeinkommen profitieren, auch wenn es nicht so genannt wird; und dazwischen schuftet eine unternehmerisch erzogene Mittelklasse, die schwindende Gruppe der Nettosteuerzahler, die ohne alle Privilegien auskommt und die ihre Werte, Hoffnungen und Lebensträume gerade schwinden sieht. Sie trägt die Hauptlast der Corona-bedingten Massnahmen – und ist nach Sloterdijk angesichts «eines Staates im Verordnungsrausch» bisher erstaunlich fügsam geblieben..."

saludos

Unser Salonphilosoph.....aber immer noch besser als der arktische foliosoff David Precht.....das ist ein Schafseggl mit seinen thesen.

Aber zum Kanzler in Lauerstellung Habeck passt er wie die Faust aufs Auge.

cu DL....ich sage wir sind schon im 80 % Sozialismus.....aber fett

Is doch kein Wunder bei der Staatsratsvorsitzenden

https://www.chronik-berlin.de/news/stasi-spitzel_merkel.htm

WBT